@sachnichDu machst zwei gravierende Denkfehler:
1. Der Attentäter muß davon ausgehen, beim Anschlag zu sterben
2. Das Hauptziel eines nuklearen Anschlags wäre eher Jerusalem oder Washington D.C., da diese Städte für die Organisationen, die an Atomwaffen kommen, das Böse repräsentieren und demnach ausgelöscht werden müssen. Im Grunde ist es die selbe Ideologie, die hinter solchen Anschlägen steckt, die auch Hitler schon hatte: "Eigene Verluste sind egal, alle Feinde müssen vernichtet werden"
Heutzutage gibt es Atomwaffen, die man als Einzelperson abschießen kann, zwar mit begrenzter Reichweite, aber verheerender Vernichtungskraft. Zehntausende Tote wären bei einem solchen Anschlag zu erwarten.
Die Angst vor einem nuklearen Krieg dagegen ist nicht sehr begründet, da wohl niemand Atomwaffen einsetzen dürfte, solange kein anderer Staat Atomwaffen einsetzt. Zu einer nuklearen Krise kann es aber durchaus kommen, wenn ein solcher Terroranschlag von einem Staat (etwa Syrien, Iran oder USA) finanziert wurde...
Es gilt zu begreifen, daß es sich bei angeblichen "Terroranschlägen" nicht etwa nur um Terror handelt, sondern um Krieg! Das Ziel der Feinde ist es, zu töten, und nicht mehr nur, auf die eigene Ideologie aufmerksam zu machen. Es wird wohl wie immer fast nur Zivilisten treffen und sich damit zum Völkermord ausarten...
"If you want to imagine the future - imagine a boot stomping into a human face forever"
- George Orwell, "1984"
"Be yourself, no matter what they say!"
- Sting, "An Englishman in New York" (Lied)