Antigravitaion
02.07.2003 um 13:11der umstand, daß das teilchen sein antiteilchen hat, hat nix damit zu tun, ob es eine neutralisierende kraft gibt. außerdem: wie stellt ihr euch den kräfteaustausch bei teilchen vor? das graviton knallt an die andere materie. na ja: nach dem impulssatz ergibt das immer eine abstoßung, und zwar bei jeder kraft.
@palladium
warum kann man ein teilchen drehen, wenn es nach der unschärferelation keine definierbare achse hat, um welches man das teilchen drehen kann?
außerdem ist das graviton punktförmig. selbst wenn man es drehen könnte, wäre es, weil ein punkt, schon nach 0° wieder sich selbst.
anmerkung: die lorentzkraft verursacht nicht die Funktionsweise des Trafos. sondern diese wird verursacht durch die elektrische Induktion bei einem sich ändernden magnetfeld oder -dB/dt= div E (eine maxwellgleichung). das induzierte elektrische Feld bewegt die ladungsträger in der spule.
ich laber jeze mal nich vom einstein, der mit seiner kosmologischen konstante bockmist gebaut hat.
es gibt ja den zerfall vom neutron (schwache Wechselwirkung) zum Proton und Neutrino und Elektron. der prozeß ist umkehrbar, wobei jedoch das neutron schwerer ist als das proton. woher kommt nun der massezuwachs bei einem sehr seltenen, aber freiwilligen prozess? bei der umkehrung wird das Positron frei, daß dann (logischerweise) eine negative Masse haben muß. dadurch hat die gesamte antimaterie auch die negative masse, die für die antigravitation notwendig ist. da aber diese antimaterie seit dem urknall vernichtet wurde, gibt es auch keine antigravitation.
geht das so?
was sagt ihr dazu? greetz.
@palladium
warum kann man ein teilchen drehen, wenn es nach der unschärferelation keine definierbare achse hat, um welches man das teilchen drehen kann?
außerdem ist das graviton punktförmig. selbst wenn man es drehen könnte, wäre es, weil ein punkt, schon nach 0° wieder sich selbst.
anmerkung: die lorentzkraft verursacht nicht die Funktionsweise des Trafos. sondern diese wird verursacht durch die elektrische Induktion bei einem sich ändernden magnetfeld oder -dB/dt= div E (eine maxwellgleichung). das induzierte elektrische Feld bewegt die ladungsträger in der spule.
ich laber jeze mal nich vom einstein, der mit seiner kosmologischen konstante bockmist gebaut hat.
es gibt ja den zerfall vom neutron (schwache Wechselwirkung) zum Proton und Neutrino und Elektron. der prozeß ist umkehrbar, wobei jedoch das neutron schwerer ist als das proton. woher kommt nun der massezuwachs bei einem sehr seltenen, aber freiwilligen prozess? bei der umkehrung wird das Positron frei, daß dann (logischerweise) eine negative Masse haben muß. dadurch hat die gesamte antimaterie auch die negative masse, die für die antigravitation notwendig ist. da aber diese antimaterie seit dem urknall vernichtet wurde, gibt es auch keine antigravitation.
geht das so?
was sagt ihr dazu? greetz.