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Perpetuum Mobile Magnetmotor
10.04.2020 um 15:32Hallo ich habe da noch einen Gedanken, den ich mitteilen möchte.
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Perpetuum Mobile Scherkraft Magnetmotor
anschauliche Beschreibung
Ich nehme meine Wanduhr Durchmesser 30cm von der Wand und lege sie mit dem Ziffernblatt nach oben auf den Boden. Ich benötige nur den Minutenzeiger, der bis an die Ziffern heran reicht. Ich befestige am Ende des Minutenzeigers einen Permanentmagneten. Auf die Plexiglasscheibe stelle ich auf jede volle Stunde einen Zylinder mit einer Flüssigkeit gefüllt. Im Zylinder ist ein Kolben der unten einen Dauermagneten besitzt. Bei der Begegnung der von Minutenzeiger und aller Zylinder stoßen sich die Magneten immer ab. Nordpol-Nordpol. Der Zylinder hat am oberen und unteren Totpunkt ein Ventil und Schlauch, der die Flüssigkeit zu einer Pumpe befördert, womit ich Strom erzeuge. Wenn der Kolben im Zylinder nach oben bewegt wird, fließt die Flüssigkeit vom oberen Totpunkt durch das Ventil durch den Schlauch zur Pumpe und am unteren Totpunkt durch den Schlauch wieder in den Zylinder.
Somit arbeite ich mit Scherkraft. Mit der Scherkraft nähert sich der Magnet am Minutenzeigers an den Magnet im Kolben an. Dann öffne ich das Ventil am Zylinder, wenn die Magneten sich gegenüberstehen, um die volle Kraft auszunutzen. Nachdem der Minutenzeiger weitergegangen ist kommt der Kolben durch die Schwerkraft wieder nach unten.
Nun tausche ich den Minutenzeiger gegen eine Scheibe aus mit dem selben Radius. Dort befestige ich 24 Dauermagnete. 12X Nordpol 12x Südpol. Abwechselnd ziehen sie den Gegenmagneten an, oder stoßen sich ab.
Die Scherkraft beträgt nur 1/5 der Kraft der Anziehung und oder Abstoßung. Hier sehe ich den Ansatz für ein Perpetuum Mobile für mobile Systeme wie Autos. Dabei hat ein Magnetmotor nicht soviel Leistung, das wir ohne Abstriche damit ein Auto antreiben. Deshalb schlage ich vor eine Batterie einzubauen. Der Magnetmotor kann ja 24/7 betrieben werden und so die Batterie aufladen.
Viel Spass
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Perpetuum Mobile Scherkraft Magnetmotor
anschauliche Beschreibung
Ich nehme meine Wanduhr Durchmesser 30cm von der Wand und lege sie mit dem Ziffernblatt nach oben auf den Boden. Ich benötige nur den Minutenzeiger, der bis an die Ziffern heran reicht. Ich befestige am Ende des Minutenzeigers einen Permanentmagneten. Auf die Plexiglasscheibe stelle ich auf jede volle Stunde einen Zylinder mit einer Flüssigkeit gefüllt. Im Zylinder ist ein Kolben der unten einen Dauermagneten besitzt. Bei der Begegnung der von Minutenzeiger und aller Zylinder stoßen sich die Magneten immer ab. Nordpol-Nordpol. Der Zylinder hat am oberen und unteren Totpunkt ein Ventil und Schlauch, der die Flüssigkeit zu einer Pumpe befördert, womit ich Strom erzeuge. Wenn der Kolben im Zylinder nach oben bewegt wird, fließt die Flüssigkeit vom oberen Totpunkt durch das Ventil durch den Schlauch zur Pumpe und am unteren Totpunkt durch den Schlauch wieder in den Zylinder.
Somit arbeite ich mit Scherkraft. Mit der Scherkraft nähert sich der Magnet am Minutenzeigers an den Magnet im Kolben an. Dann öffne ich das Ventil am Zylinder, wenn die Magneten sich gegenüberstehen, um die volle Kraft auszunutzen. Nachdem der Minutenzeiger weitergegangen ist kommt der Kolben durch die Schwerkraft wieder nach unten.
Nun tausche ich den Minutenzeiger gegen eine Scheibe aus mit dem selben Radius. Dort befestige ich 24 Dauermagnete. 12X Nordpol 12x Südpol. Abwechselnd ziehen sie den Gegenmagneten an, oder stoßen sich ab.
Die Scherkraft beträgt nur 1/5 der Kraft der Anziehung und oder Abstoßung. Hier sehe ich den Ansatz für ein Perpetuum Mobile für mobile Systeme wie Autos. Dabei hat ein Magnetmotor nicht soviel Leistung, das wir ohne Abstriche damit ein Auto antreiben. Deshalb schlage ich vor eine Batterie einzubauen. Der Magnetmotor kann ja 24/7 betrieben werden und so die Batterie aufladen.
Viel Spass