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Perpetuum Mobile Wasserkraft
08.04.2020 um 14:44Hallo.
Ich möchte hier ein Modell vorlegen und hoffe, das es nachgerechnet wird.
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Ich habe 5 Behälter. Der erste Behälter ist über Wasser und hat ein Volumen von 400l und 1 Bar.
Der zweite Behälter liegt 10m unter dem Wasser und hat ein Volumen von 200l und einem Druck von 2bar.
Der 3 Behälter liegt 20m unter Wasser und hat ein Volumen von 133l bei 3bar.
Der 4Behälter liegt 30m unter Wasser und hat ein Volumen von 100l bei 4bar.
Der 5Behälter liegt 40m unter Wasser und hat ein Volumen von 80l bei 5bar.
Die 4 Behälter unter Wasser haben eine Wasserpumpe zum erzeugen von Strom durch Wasser. Dabei sind alle Behälter mit Rohren verbunden, um Luft nach oben in den nächsten Behälter fließen zu lassen. Wobei sinnvoll Ventile die Luft lenken.
Die Grundannahme ist, das ich mit einer Pumpe Luft von der Oberfläche in den 5den Behälter Pumpe. 400L mit 1bar verdichten sich 80l bei 5bar. Dabei hat die Pumpe einen Wirkungsgrad von 80%. Das müssen wir dabei rechnen. Nun ist der unterste Behälter mit Luft gefüllt. Ich lasse die Luft durch das Rohr nach oben in den 4Behälter strömen und verdränge das Wasser. Das Wasser, das nun verdrängt wird generiert Strom über meine Pumpe.Im 5Behälter verdrängt das Wasser bei 5bar die Luft, die im 4Behälter nur 4bar braucht. Da generiere ich auch Strom.
Durch Reibung und zunehmendem erkalten der Luft hat jeder Behälter einen Wirkungsgrad von 90%. Nun gibt der 4Behälter seine Luft an den 3Behälter. Das verdrängen des Wassers nutze ich wieder um Strom zu generieren und beim 4Behälter verdrängt Wasser Luft. Das geht nun alles bis zum 1Behälter wobei die Luft dann sehr kalt ist und wie im Kühlschrank genutzt werden kann. Man bedenke, das der 1Behälter nicht mit Wasser geflutet ist und so eine Luftturbine den letzten Schritt inne hat um Strom zu erzeugen.
Rechnet man nun das Volumen pro Druck in Leistung aus, Minus dem Wirkungsgrad der Pumpen bekommen wir mehr heraus als wir reingesteckt haben. Das ist leicht nachzurechnen.
Das Perpetuum Mobile ist groß und stationär. Weshalb ich auch ein Magnetmotor erdacht habe, der mittels Scherkräften arbeitet. Wenn ich Zeit habe schreibe ich mal was.
Viel Spass
Ich möchte hier ein Modell vorlegen und hoffe, das es nachgerechnet wird.
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Ich habe 5 Behälter. Der erste Behälter ist über Wasser und hat ein Volumen von 400l und 1 Bar.
Der zweite Behälter liegt 10m unter dem Wasser und hat ein Volumen von 200l und einem Druck von 2bar.
Der 3 Behälter liegt 20m unter Wasser und hat ein Volumen von 133l bei 3bar.
Der 4Behälter liegt 30m unter Wasser und hat ein Volumen von 100l bei 4bar.
Der 5Behälter liegt 40m unter Wasser und hat ein Volumen von 80l bei 5bar.
Die 4 Behälter unter Wasser haben eine Wasserpumpe zum erzeugen von Strom durch Wasser. Dabei sind alle Behälter mit Rohren verbunden, um Luft nach oben in den nächsten Behälter fließen zu lassen. Wobei sinnvoll Ventile die Luft lenken.
Die Grundannahme ist, das ich mit einer Pumpe Luft von der Oberfläche in den 5den Behälter Pumpe. 400L mit 1bar verdichten sich 80l bei 5bar. Dabei hat die Pumpe einen Wirkungsgrad von 80%. Das müssen wir dabei rechnen. Nun ist der unterste Behälter mit Luft gefüllt. Ich lasse die Luft durch das Rohr nach oben in den 4Behälter strömen und verdränge das Wasser. Das Wasser, das nun verdrängt wird generiert Strom über meine Pumpe.Im 5Behälter verdrängt das Wasser bei 5bar die Luft, die im 4Behälter nur 4bar braucht. Da generiere ich auch Strom.
Durch Reibung und zunehmendem erkalten der Luft hat jeder Behälter einen Wirkungsgrad von 90%. Nun gibt der 4Behälter seine Luft an den 3Behälter. Das verdrängen des Wassers nutze ich wieder um Strom zu generieren und beim 4Behälter verdrängt Wasser Luft. Das geht nun alles bis zum 1Behälter wobei die Luft dann sehr kalt ist und wie im Kühlschrank genutzt werden kann. Man bedenke, das der 1Behälter nicht mit Wasser geflutet ist und so eine Luftturbine den letzten Schritt inne hat um Strom zu erzeugen.
Rechnet man nun das Volumen pro Druck in Leistung aus, Minus dem Wirkungsgrad der Pumpen bekommen wir mehr heraus als wir reingesteckt haben. Das ist leicht nachzurechnen.
Das Perpetuum Mobile ist groß und stationär. Weshalb ich auch ein Magnetmotor erdacht habe, der mittels Scherkräften arbeitet. Wenn ich Zeit habe schreibe ich mal was.
Viel Spass