@TomaszDoctorThrax hat es oben gut beschrieben, warum zucker - aka glukose hier - durch überkonzentration mikrogefässe schädigt, das war ja meine frage am anfang des freds. andere effekte hab ich nicht gefragt - die sind aber sicher und häufig - schau Dir mal das metablische syndrom an - eine spirale in den ...tod, weil sich dann alle effekte gegenseitig verstärken.
wenn jetzt noch das volumen an wasser sinkt im tagesverlauf - bei älteren häufiger - ist dieser effekt stärker.
jetzt ist es zusätzlich natrium das entzündungsprozesse in gefässen auslösen kann. der konsum von 5g salz
wird empfohlen - sorry hab oben 2g geschrieben, gemeint war natrium mit 2g - siehe:
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt einen maximalen Konsum von 5 Gramm Kochsalz (Natriumchlorid) pro Tag, das sind weniger als 2 Gramm Natrium täglich.
Quelle: who
Laut Zahlen des Robert-Koch-Instituts nehmen Männer in Deutschland durchschnittlich 10 Gramm Kochsalz pro Tag zu sich und Frauen 8,4 Gramm.
Quelle: rki
ist leider bissl missverständlich, da es kein anderes lebensmittel mit natrium ohne chlorid bindung gibt im täglichen essen - ideen?
mit Deinem blutdruckargument habe ich so ein problem - schau Dir an wie erfolgreich ein reduzierter salz konsum Dein blutdruck senkt....lachhaft - der besuch der schwiegermutter ist dann wohl tödlich
;)ohne salz geht es auch nicht - wenn aber jeder genug trinkt !!im tagesverlauf!! - dann erreichste keine entzündungsförderten mengen/konzetrationen. auch nicht bei zucker - sofern man / frau bei 25g bleibt...
amis liegen jenseits von 100g zucker. aber um durchschnitt geht es hier nicht - wenn ich kein zucker esse - dann muss jemand meine menge mitessen, denn in D liegt er oberhalb von 80g - ca. 40 kg pro jahr....
und jetzt die mengenbetrachung im körper: ein 80kg mann ungefähr 6g glukose in der blutbahn haben - aber locker 50g fette - bei salz ist es bissl anders:
Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa 150 bis 300 Gramm Speisesalz[21] und benötigt täglich ein bis drei Gramm zum Ausgleich des Verlusts durch Schweiß und Ausscheidungen. Bei einigen Erkrankungen (darunter Durchfall) oder starkem Schweißaustritt kann der tägliche Kochsalzverlust 20 Gramm erreichen.
Quelle: de-wiki
(wg 80% wasseranteil im körper - auch intrazellulär - der obere vergleich hinkt daher ein bisschen - bitte um nachsicht!)
Tomasz schrieb:oxidativen Stress bzw. systemische Entzündungen a
das hat andere ursachen - führt aber auch eben zu dem oben erwähnten methabol. syndrom
Wikipedia: Metabolisches Syndromdies sind aber alles prozesse, die jahrzehnte dauern - ab ablauf der gewährleistung - und an irgendwas muss jeder sterben - die biotechnische grenze liegt bei ca. 120 jahren
;) soweit es mir bekannt ist wollt Ihr aber auch so alt werden?
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ergänzung:
Natriumreduziertes Speisesalz, bei dem circa ein Drittel des NaCl durch KCl ersetzt ist, wird unter der Bezeichnung Blutdrucksalz im Handel angeboten.
Quelle: de-wiki