sebek
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Cannabidiol als Mittel gegen psychische Probleme
07.08.2015 um 00:10Hallo Leute,
ich bin nicht interessiert an THC sondern an CBD zur Behandlung von Unruhezuständen u.a. . Meine Psychiaterin kannte das nicht . Seltsam.
Cannabidiol werden gute Eigenschaften zugeschrieben. Es soll hilfreich bei Angstzuständen, Epilepsie, Deppressionen usw. sein und keinerlei berauschende Wirkung besitzen was ich schon mal gut finde.
Ich habe eine leichte Form von Autismus. Nebenher habe ich noch Sozialphobie im Privatleben(Im Beruf weiß ich eben was ich kann und bin sehr sicher. Da macht mir keiner was vor.), Neurosen, Zwangsstörungen, Depressionen, paranoide Persönlichkeitsstörung, Phobie gegen Papiertücher und ich hasse es, wenn mir andere Menschen zu nahe kommen. Hände geben ist ok, mehr NICHT. Fremde Türgriffe benutze ich nur mit dem kleinen Finger und achte dann darauf, dass ich mit diesem Finger nicht im Gesicht herumfuhrwerke. Wenn jemand in meiner Nähe nießt, dann halte ich die Luft an, mach die Fenster auf und hoffe, dass nach 20sec Luft anhalten der Scheiß weg ist. Im Zug fasse ich nichts mit der Hand an auch die Einkaufswagen benutze ich nicht. Wenn ich auf einen fremden Topf muß, dann wird er mit STOFF sauber gewischt. Selbst zu Hause bei den Eltern finde ich es wirklich wiederlich, aufs Klo zu müssen. Da auf der Klobrille sind doch Hautzellen von anderen Menschen. Widerlich. Das wird alles abgewischt. Natürlich mit Spüli und Stofftuch. Im zwischenmenschlichen Bereich (sozialer IQ) bin ich in etwa so intelligent wie ein Baumstumpf. Mein "EQ"(emotionaler Quotient) liegt so im Bereich eines Steines. Ich kann jemanden, der traurig ist oder weint nicht trösten. Ich sage derjenigen dann auch, dass ich sie jetzt nicht trösten kann, wenn sie heult und aus ihren Augen ein Wasserfall kommt. Ich sage dannnn halt, "Tut mir Leid, ich kann dich nicht trösten weil ich keine Ahnung habe, wie ich das bewerkstelligen soll.. Dann heult sie noch mehr... . Das berührt mich nicht.
Ich lese desöfteren, dass CBD ein Mittel sein soll, das etwas ruhiger und ausgeglichener machen soll, keinen Rausch erzeugt und nicht süchtig macht.
Ein paar links:
Wikipedia: Cannabidiol
Wikipedia: Cannabidiol
(hier heißt es:" CBD may reduce schizophrenic symptoms due to its apparent ability to stabilize disrupted or disabled NMDA receptor pathways in the brain, which are shared and sometimes contested by norepinephrine and GABA" Und:"While there was no statistical difference between the two treatment groups, cannabidiol induced significantly fewer side effects (extrapyramidal symptoms, increase in prolactin, weight gain) when compared to amisulpride" Und" Studies have shown cannabidiol decreases activity of the limbic system [15] and decreases social isolation induced by THC.[16] Cannabidiol has also been shown to reduce anxiety in social anxiety disorde"
hier ein "Artikel" aus einem "Kiffermagazin"
http://www.grow.de/Artikelseite_Ausgabe.574.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=838&cHash=27750e78955768a28664d8edcf0c950e (Archiv-Version vom 15.03.2015)
Ich möchte euch fragen:
Gibt es unter euch vielen Benutzern hier Menschen, die das schon mal versucht haben, um ihre Probleme abzumildern?
In BRD ist das legal, ist das richtig? Hätte ich nichts zu befürchten, würde ich mir CB D-Öl aus dem AUsland bestellen?
Gibt es wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema? Gerne auch in englisch.
Ich hoffe, ich habe mein Problem befriedigend erläutert und freue mich auf etwaige Erfahrungsberichte.
MfG
sebek
ich bin nicht interessiert an THC sondern an CBD zur Behandlung von Unruhezuständen u.a. . Meine Psychiaterin kannte das nicht . Seltsam.
Cannabidiol werden gute Eigenschaften zugeschrieben. Es soll hilfreich bei Angstzuständen, Epilepsie, Deppressionen usw. sein und keinerlei berauschende Wirkung besitzen was ich schon mal gut finde.
Ich habe eine leichte Form von Autismus. Nebenher habe ich noch Sozialphobie im Privatleben(Im Beruf weiß ich eben was ich kann und bin sehr sicher. Da macht mir keiner was vor.), Neurosen, Zwangsstörungen, Depressionen, paranoide Persönlichkeitsstörung, Phobie gegen Papiertücher und ich hasse es, wenn mir andere Menschen zu nahe kommen. Hände geben ist ok, mehr NICHT. Fremde Türgriffe benutze ich nur mit dem kleinen Finger und achte dann darauf, dass ich mit diesem Finger nicht im Gesicht herumfuhrwerke. Wenn jemand in meiner Nähe nießt, dann halte ich die Luft an, mach die Fenster auf und hoffe, dass nach 20sec Luft anhalten der Scheiß weg ist. Im Zug fasse ich nichts mit der Hand an auch die Einkaufswagen benutze ich nicht. Wenn ich auf einen fremden Topf muß, dann wird er mit STOFF sauber gewischt. Selbst zu Hause bei den Eltern finde ich es wirklich wiederlich, aufs Klo zu müssen. Da auf der Klobrille sind doch Hautzellen von anderen Menschen. Widerlich. Das wird alles abgewischt. Natürlich mit Spüli und Stofftuch. Im zwischenmenschlichen Bereich (sozialer IQ) bin ich in etwa so intelligent wie ein Baumstumpf. Mein "EQ"(emotionaler Quotient) liegt so im Bereich eines Steines. Ich kann jemanden, der traurig ist oder weint nicht trösten. Ich sage derjenigen dann auch, dass ich sie jetzt nicht trösten kann, wenn sie heult und aus ihren Augen ein Wasserfall kommt. Ich sage dannnn halt, "Tut mir Leid, ich kann dich nicht trösten weil ich keine Ahnung habe, wie ich das bewerkstelligen soll.. Dann heult sie noch mehr... . Das berührt mich nicht.
Ich lese desöfteren, dass CBD ein Mittel sein soll, das etwas ruhiger und ausgeglichener machen soll, keinen Rausch erzeugt und nicht süchtig macht.
Ein paar links:
Wikipedia: Cannabidiol
Wikipedia: Cannabidiol
(hier heißt es:" CBD may reduce schizophrenic symptoms due to its apparent ability to stabilize disrupted or disabled NMDA receptor pathways in the brain, which are shared and sometimes contested by norepinephrine and GABA" Und:"While there was no statistical difference between the two treatment groups, cannabidiol induced significantly fewer side effects (extrapyramidal symptoms, increase in prolactin, weight gain) when compared to amisulpride" Und" Studies have shown cannabidiol decreases activity of the limbic system [15] and decreases social isolation induced by THC.[16] Cannabidiol has also been shown to reduce anxiety in social anxiety disorde"
hier ein "Artikel" aus einem "Kiffermagazin"
http://www.grow.de/Artikelseite_Ausgabe.574.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=838&cHash=27750e78955768a28664d8edcf0c950e (Archiv-Version vom 15.03.2015)
Ich möchte euch fragen:
Gibt es unter euch vielen Benutzern hier Menschen, die das schon mal versucht haben, um ihre Probleme abzumildern?
In BRD ist das legal, ist das richtig? Hätte ich nichts zu befürchten, würde ich mir CB D-Öl aus dem AUsland bestellen?
Gibt es wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema? Gerne auch in englisch.
Ich hoffe, ich habe mein Problem befriedigend erläutert und freue mich auf etwaige Erfahrungsberichte.
MfG
sebek