Weltformel
02.04.2015 um 16:22
Zentrifugal- und Zentripetalkraft
Kurze Themenausarbeitung aus den Neuoffenbarungen Jesu Christi durch Prophet Jakob Lorber (1800-64). Weiterführende Links zu Originaltexten, Nachbargebieten und weiteren Suchstichworten.
In den "Himmelsgaben", Bd I enthält der Text vom 22. November 1840 (jl.him1.213) eine lapidare Definition der Materie und damit zugleich auch der Schwer- und Fliehkraft wie folgt: "Materie ist nichts als der Ausdruck zweier sich widerstrebender Kräfte, nämlich der Zentripetal- und der Zentrifugalkraft." (jl.him1.213,07)
Diese beiden sich widerstrebenden Kräfte werden durch das Aufnehmen des magnetischen Fluidums in ihrer Beharrlichkeit gestärkt. Und "diese Beharrlichkeit ist wieder nichts anderes als der sichtbare Ausdruck der gegenseitigen Polarität. Und zwar darum ,sichtbar', weil "... Materie in ihrer Erscheinlichkeit nichts anderes ist als die Polarisation der sich entgegenstrebenden Kräfte. Diese Polarisation ist dann gewisserart das Leben der Materie, welches so lange fortwährt, als die Polarisation sich als ,Beharrlichkeit der gegenstrebenden Kräfte' in der Materie ausspricht".
Im Band "Der Saturn" geben einige Stellen über die Wechselwirkung der Flieh- und Schwerkraft auf diesem Planeten mit seinem Ring eine gute Vorstellung. In jl.satu.015,08 wird zunächst erwähnt: "Wären auf diesem Planeten die Schwerkraftverhältnisse so wie auf eurer Erde", dann wären manche dort durchgeführten (und geschilderten) Transport-Aktionen "eine reine Unmöglichkeit". "Allein, was bei euch einen Zentner wiegt, hat dort unter dem Ring oft kaum ein Gewicht von einem Pfund." Dazu heißt es noch in jl.satu.033,10: auch das spezifische Gewicht des menschlichen Körpers ist "um ein bedeutendes verringert, daher ist auf diesem Planeten niemand so schwer und stark zu fallen imstande wie auf eurem Erdkörper". -
In jl.satu.050,05 ff. wird ebenfalls erwähnt, "daß diese großen Körper (der riesig großen Saturnmenschen) im Verhältnis zu ihrem Planeten nahe ums Hundertfache leichter sind als die eurigen im Verhältnis zu eurer bei weitem kleineren Erde". Und dann heißt es: "Der außerordentliche Zweck dieses Ringes, so klein er auch dem bewaffneten Auge erscheint, ist dennoch so großwichtig, daß er nicht nur als ein Reif des Planeten, sondern als ein starkes Band über ein ganzes Weltall betrachtet werden kann." (Siehe auch Stichwort Saturn.)
In jl.ev09.125,04 wird an einem Apfel, der den Staub an sich zieht, erläutert, "daß der Apfel als ein verhältnismäßig größerer und gediegenerer Körper vermöge einer Kraft, die er in sich hat, die um vieles kleineren und leichteren Körper so anzieht, daß sie sich nicht von ihm entfernen können..." So hat auch der Erdkörper eine solche Kraft in sich. "Und diese Kraft wächst mit der Größe und Schwere der Körper und wirkt noch weit über deren Oberfläche hinaus, so daß auch der Mond noch von dieser Erde festgehalten wird und auf sie herabfallen würde, wenn er von seiner verhältnismäßigen Schwungkraft, die ihn um die Erde führt, nicht daran gehindert würde."
http://www.j-lorber.de/jl/a-z/zentrifugal-zentripetalkraft.htm
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Weltformel
02.04.2015 um 16:25
Ich habe auch 2006 mit der heiligen Dreifaltigkeit angefangen.
Obwohl ich nichtmal Kenntnis über diese hatte.
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Weltformel
02.04.2015 um 16:32
Unter- und Überdruck= Vakuum
Oder +1+-1=0
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Weltformel
02.04.2015 um 16:37
Ne Stimme, sagt jetzt, wir müssen den ziehen lassen, der versaut uns alles. :D
Weltherrschende Pläne.
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Weltformel
02.04.2015 um 16:38
höre nicht zu viel auf die Stimme ;)
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Weltformel
02.04.2015 um 16:40
Ich habe kein Problem mit dir ,aber ein gewisser jemand wird dich sonst wieder rauslöschen ;)
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