Streckenlänge ohne Wurzel berechnen

@uatu

Danke für Verbesserungsvorschläge des Algorithmus, der von mir bemängelt wurde. Ich muß zugeben, ich hatte keine Ambition, das Verfahren irgendwie zu verstehen, sondern wollte das einfach nur blind verwenden. Deinen Vorschlag werde ich mal ausprobieren (also ich nehme dir schon ab, daß die Abweichung maximal 1 ist).

Nochwas zu meiner Abneigung gegenüber Floats: Es ist mir durchaus bewußt, daß heutzutage Floating-Point-Zahlen in Hardware gut unterstützt werden und die Berechnungen höchstwahrscheinlich sehr effizient durchgeführt werden. Aber mich stört da eben irgendwie der ganze Aufwand, der dafür getrieben werden muß. Nicht vom Programmieren her, sondern von der Ausführung. Mag sein, daß ich da auch etwas starrsinning bin.

Z.

Provokanter Vorschlag:
Inline-Assembler fürs Wurzelziehen nutzen anstatt eine Bibliothek einzubinden, performanter gehts kaum. Geht natürlich nur, wenn die Software nicht auf unterschiedlichen Architekturen (gar ohne FPU) laufen soll.

#include <stdio.h>

int main(int arc, int **argv)
{
float x;
printf("\nBitte gib eine Zahl: ");
scanf ("%f",&x);
__asm__ ("fsqrt" : "+t" (x));
printf("\nWurzel ist %f\n",x);
return 0;
}

Das Thread erinnert mich ein wenig an Homeopathie, nur das es hier um gefuehlte Geschwindigkeit geht :-)

Dem kann ich nicht widersprechen :-)

Vielleicht geht es auch um Mitleid mit dem Prozessor, daß er nicht so viel tun muß..

@zaeld
Klappt's denn ohne floats mit hinreichender Genauigkeit?