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Turiner Grabtuch

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grabtuch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
spuky Diskussionsleiter
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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 11:51
@ all

hi leute was haltet ihr hier von?

also ich finde es recht realistisch


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Gast ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 11:57
Nen Link oder ein Foto wäre schon nett oder sollen wir uns das
jetzt selber suchen ?

mfg

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 12:03
nee, ist eine fälschung. es wurde vor einiger zeit eine gewebprobe entnommen und mit der c- 14 methode auf ihr alter bestiimt; man kam lediglich auf ein alter von knapp 300 jahren.

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 12:11
Link: www.silverchord.net (extern) (Archiv-Version vom 08.06.2003)

Na Klasse ! Und drum herum mal wieder tausend stories um
die leute alle wieder mal total zu verwirren.


Hier ist ein Link !

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 12:13
oh sorry link hatte ich vergessen


http://www.logray.de/html/index2.html (Archiv-Version vom 02.06.2003)


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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 12:13
Ohh, da war wohl ein "mal" zu viel ! *g*

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Gast ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 14:30
also ich weis nicht aber ich finde es doch sehr interesant was darüber geschrieben wird also wenn es kein gemälde ist dann muss es eine wirkliche leiche gewesen sein und wer lässt sich so verstümmeln ohne grund?


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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 15:42
Ist das Grabtuch von Turin eine geniale mittelalterliche Fälschung?

Diese Hypothese hat vor allem seit der Bekanntgabe der Ergebnisse der C14-Untersuchung Auftrieb bekommen. Geht man davon aus, dass das Grabtuch erst im Mittelalter entstanden ist, dann kann es sich eigentlich nur um eine Fälschung handeln. Es ist natürlich legitim, eine solche Hypothese aufzustellen, dann darf diese jedoch durch kein bisher bekannt gewordenes Forschungsergebnis widerlegt werden können. Ansonsten würde korrektes wissenschaftliches Arbeiten entweder ein Fallenlassen dieser Hypothese erzwingen oder aber eine Widerlegung des entsprechenden Forschungsergebnisses.

Folgende gesicherte Forschungsergebnisse fallen dabei besonders ins Gewicht:

* Es wurden Pollen von Pflanzen gefunden, die in diesem Enseble nur im Raum Jerusalem vorkommen. Dabei waren diese Pollenarten die häufigsten, die gefunden wurden, und nicht Pollen von Pflanzen, die in Frankreich und Italien vorkommen, wo sich das Tuch mindestens seit dem 13. Jahrhundert ununterbrochen befunden hat. Ein mittelalterlicher Fälscher müßte sich Pollen aus Palästina besorgt haben, wozu?

* Darüber hinaus hat man Abbildungen von Hunderten von Pflanzenteilen gefunden (Blüten, Blätter, Stängel, Früchte usw.). Der Botaniker Avinoam Danin von der Hebräischen Universität in Jerusalem hat 1997 die gefundenen Abbilder näher untersucht: ?Nach Angaben Danins finden sich zwischen Jerusalem und Qumran fast alle der 28 auf dem Grabtuch fotografisch identifizierten Pflanzenarten. Dehnt man die Ortslage bis zur Südspitze des Toten Meeres aus, seien sogar alle abgebildeten Pflanzen aufzufinden.? Geht man davon aus, dass die Blumen und Früchte beim Begräbnis auf den Körper gelegt wurden, so muss sich dieser Vorgang in der Gegend von Jerusalem abgespielt haben, da die Pflanzenarten in diesem Enseble nur in dieser Gegend vorkommen.

* Alle Numismatiker, die sich mit dem Tuch beschäftigt haben, sagen übereinstimmend, dass es sich bei einem Münzabdruck, der über dem rechten Auge entdeckt wurde, um eine Münze handelt, die Pontius Pilatus im Jahre 29 n.Ch. hat prägen lassen. Ein Fälscher müßte sich also eine solche Münze besorgt haben. Diese Münzabbildung ist jedoch erst seit dem 20. Jahrhundert bekannt.

* Bei dem Abbild handelt es sich um ein fotografisches Negativ, welches eine dreidimensionale Information enthält, die mittels Computerprogramm zu einer reliefartigen Darstellung umgerechnet werden kann. Dies funktioniert jedoch bei keinem Gemälde und auch bei keiner Fotografie.

* Es gibt eine mittlerweile gut belegte Geschichte des Grabtuches vor dem 13. Jahrhundert. Es spielte bereits im oströmischen Reich eine große Rolle, die einheitliche Darstellung des Gesichtes von Jesus auf den Ikonen des Ostens gehen z.B. auf das Grabtuch zurück.

* Alle Gerichtsmediziner, die sich mit dem Tuch beschäftigt haben und eine Aussage dazu abgegeben haben, stellten einmütig fest, dass es sich um das echte Abbild eines Gekreuzigten handelt. In der über 100-jährigen Forschungsgeschichte des Tuches wurde bisher noch kein anatomisches Detail gefunden, welches nicht richtig wäre, so sehr auch danach gesucht wurde.

Hier die wichtigsten Fälschungshypthesen

* Gemälde : "Es gibt keine Malspuren, keinen Farbauftrag, es gibt nicht einmal gefärbte Flächen. Im Bereich des Körperbildes sind nämlich immer nur die Spitzen einzelner Flachsfasern (nirgends alle!) grau gelblich verfärbt, nur etwas dunkler als das übrige Tuch. Diese Verfärbung ist bei allen betreffenden Fasern von gleicher Intensität. Flachsfasern haben einen Durchmesser von ungefähr 1/80 mm. So dünne Fasern einzeln (!) zu »bemalen«, ohne eine Faser daneben zu berühren, war (und ist) technisch nicht möglich. Die feinsten Pinsel (Zobel) wären dafür um das Vielfache zu dick. Der Eindruck von heller und dunkler im Bereich des Körperbildes entsteht erst im Auge, das Details wie einzelne Flachsfasern gar nicht unterscheiden kann. Dunkler erscheint dem Auge, wo mehr Fasern pro Flächeneinheit verfärbt sind; heller, wo es weniger sind" (Bulst, S.24).

* Heißes Bronze Flachrelief : Es würden alle Fasern entsprechend dunkler und nicht nur einzelne und auch nicht nur die Gewebeoberfläche (Spitzen der Fasern). Die Verfärbung würde sich auch in der Tiefe des Gewebes zeigen.

* Erste und letzte Fotografie des ausgehenden Mittelalters durch Leonardo da Vinci : Es gibt nirgends auch nur ansatzweise Informationen darüber, dass Leonardo sich mit Fotografie beschäftigt hat bzw. dass es so etwas zu dieser Zeit bereits gegeben hat. Es gibt außer dem Grabtuch kein einziges fotografieähnliches Abbild aus der Zeit vor dem 19. Jahrhundert. Diese These ist daher reine Spekulation.

* Unter dem Grabtuch lag ein Gekreuzigter, es war jedoch nicht Jesus, sondern Jacques de Molay, der letzte Großmeister der Templer: Es spricht in der Tat einiges dafür, dass das Grabtuch sich in der Zeit zwischen dem Raub in Konstantinopel (1204) und der ersten öffentlichen Ausstellung in Frankreich (1357) sich auch in den Händen der Templer befunden hat und dort für Rituale verwendet wurde. Gegen die These Molay sprechen bis auf die letzte alle oben aufgeführten Forschungsergebnisse. Auf dem gesamten Rücken bis hinunter zu den Oberschenkeln sind deutlich die Spuren der Geisselung zu sehen, die exakt mit den Spuren übereinstimmen, wie sie ein antikes römisches Flagrum hinterläßt. Warum sollte ein mittelalterlicher Foltermeister ausgerechnet im Besitz eines derartigen Instrumentes gewesen sein. Diese These eignet sich eher für eine schöne, verkaufsträchtige Geschichte, als für eine wissenschaftlich substanzhaltige Hypothese.

hab ich aus dem netz kopiert


http://www.grabtuch.info/ (Archiv-Version vom 01.06.2003)

sehr geile seite


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Gast ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

27.05.2003 um 17:48
So oder so, ich finde die alternativen Erklärungen, wie Fotografie, oder Brandabdruck zwar interessant, dennoch glaube ich, das das Tuch echt ist.

Warum?

Laut dem Zeithistorischen Apokryphen Nikodemus Evangelium, wurden auch andere zum Zeitpunkt der Erweckung Jesu zum Leben erweckt.

Diese wurden von den Hohepriestern befragt.

Einhellig, berichteten sie von einem gleissendem Licht.

An andere STelle wird ein derartiges helles Licht ebenfalls als Göttlichen Ursprung bezeichnet.

Strahlt also von einem Körper aus ein gleissendes Licht, so brennt es sich in den Stoff wie eine Photografie, einem Photokopierer.

Das Tuch hatte hier keinen Kontakt mit Gesicht.


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Gast ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

28.05.2003 um 08:20
@lexa

so stelle ich es mir auch vor das erklärt diesen art foto negativ efekt


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spuky Diskussionsleiter
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Turiner Grabtuch

27.06.2003 um 09:50
hab es jipiee


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roshi ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

27.06.2003 um 20:43
Alles schön und gut, aber... es wurde einwandfrei festgestellt das das Tuch aus dem Mittelalter stammt, vielleicht wurde es ja in Jerusalem gefertigt und dann nach Frankreich oder so gebracht, das erklährt die Pollen...

Ihr könnt tausende Argumente angeben, aber keines besagt mit absoluter sicherheit, dass es sich bei dem Toten um Jesus Christus handelt...Ich bin kein Christ, aber soweit ich weiss gibt es keinen Wissenschaftlichen Beweis für die Ereignisse, die in der Bibel beschrieben sind...

Wenn ihr also Christen sein wollt, solltet ihr nicht mit Wissenschaft nach Gott suchen, das mag er erstens nicht und zweitens ist es unmöglich ihn so zu finden, wenn er existiert


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maggy ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

30.06.2003 um 21:30
ja ich weis 300 jahre, also ich bin mir ziehmlcih sischer das das das erste (erhaltene) Photo der WElt ist (theorethisch hätten ja schon die antiken Ägypeter fotogarfieren können die hma alles gahabt und gewusst), von da Vinic das ist ziehmlich sicher sieht ihm ähnlich (vom bild und vom Charkter) und auserdem weist das Grabtuch alle artefakte eioner Photographie auf( Negativ, chemische zuasammensetztung... ect. ...)
aslo für mich ist der Fall ziehmlich klar!

MFG
Magnus Jonas

N 52° 11' 20'' E 8° 47' 20'' 150m (UT +1)
mobil: 0177/7 92 33 52
mail: mr.sessel@gmx.de
ICQ: uin#153759809



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moki ehemaliges Mitglied

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Turiner Grabtuch

12.07.2003 um 00:12
Das hat zwar nichts mit dem Grabtuch zu tun,aber ich wollte nicht noch einen Thread für Jesus eröffnen..

Das Jesus-Puzzle
Die rätselhafte Inschrift befindet sich auf einem Ossuar, einer antiken Gebeinsurne, die aus Kalkstein besteht und etwa 2000 Jahre alt sein soll. Die aramäischen Worte lauten: "Jakob, Sohn des Joseph, Bruder von Jesus" (Ya'akov bar Yosef akhui diYeshua). Dr. André Lemaire, Experte für antike Inschriften von der Pariser Universität Sorbonne, hält die Inschrift für echt. Er datiert die Kiste auf das Jahr 63 nach Christus. Damit wäre die Inschrift der älteste direkte Hinweis auf die historische Person Jesu.

Etliche Fachleute meldeten bereits Zweifel an der Authentizität der Gebeinkiste an. Lemaire ficht das wenig an. Er stellte seine Untersuchungsergebnisse jetzt in der "Biblical Archaeology Review" vor. Lemaire begründet seinen Optimismus auf verschiedene Indizien. Der kursive Stil der Inschrift sei so nur zwischen 10 und 70 nach Christus üblich gewesen.

Der Kalkstein, aus dem die Kiste besteht, stammt aus der Nähe von Jerusalem. Auf der Oberfläche hat sich eine dicke Patina gebildet. Sie ist typisch für Ablagerungen, wie sie im Laufe vieler Jahrhunderte entstehen. Es fanden sich keine Spuren moderner Bearbeitung. Die Kiste scheint antik zu sein. Eine moderne Fälschung ist bislang nicht nachzuweisen.

Einige weitere Indizien sprechen für die Authentizität des Ossuars. Die Praxis, Tote nach etwa einem Jahr umzubetten, war im Heiligen Land nur einige Jahre lang in Gebrauch. Sie kam auf im ersten nachchristlichen Jahrhundert und wurde nach der Zerstörung des jüdischen Tempels im Jahre 70 aus unbekannten Gründen weitgehend aufgegeben. In der griechisch-orthodoxen Kirche hat sie sich in ähnlicher Form bis heute erhalten.

Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass überhaupt der Name des Bruders erwähnt wird. Es kann nur als Hinweis verstanden werden, dass die Person sehr berühmt war. Alle drei Namen Jakob, Joseph und Jesus waren sehr verbreitet in Jerusalem. Geschätzt gab es allein 80.000 Jakobs in der Stadt. Allein in der Kombination aller drei Namen reduziert sich die Zahl auf vielleicht 20. Wie genau Herr Lemaire auf diese Zahl kommt, ist unklar.

Hatte Jesus überhaupt einen Bruder?


Grüße Moki





Nobody is perfect


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Turiner Grabtuch

12.07.2003 um 02:39
öhm gab mal nen bericht drüber und schon allein das mit dem gesichtabdruck kommt nicht hin ich mein wenn du ein tuch hast und dein gesicht mit farbe beschmierst udn nen abdruck von machst dieses dan aufklappst, ist es doch total breit und so...


hey aber macht es ein sind gläubigen zu beweisen das es kein gott oder jesus gab , gibt?.. ;)

=[maybe on earth, maybe in the future...]=



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Turiner Grabtuch

19.04.2005 um 18:49
Anhang: GrabtuchTurinDaVinci.jpg (1163 KB)
Uiiiiiiiiiii,

ich glaube, da habe ich aber einen alten Thread heraufgekramt. Naja, sei's drum.

Habt ihr schon gehört, dass das Abbild Jesu auf dem Tuch sehr viel Ähnlichkeit mit Leonardo da Vinci hat? Steht in der aktuellen P.M.

Hab mal gescannt und angehängt.

Was meint ihr?

Suche nicht nach dem Sinn des Lebens.

Gib ihm einen!



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Turiner Grabtuch

20.04.2005 um 21:29
Ähhm, ich schubs mal.

Was meint ihr zu dem Anhang?

Suche nicht nach dem Sinn des Lebens.

Gib ihm einen!



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Turiner Grabtuch

02.04.2010 um 10:24
Ausschnitt aus einem Interview mit dem Physiker Joachim Andrew Sacco aus Beverly Hills,der in der Grabtuchforschung eine aufsehenerregende Enstehungsthese aufstellte.(Das Interview,geführt von Christof Gaspari,erschien in der Zeitschrift "Die Furche",Juli 1995 und in "Vision 2000",4/1995)


Gibt es weitere neue Erkenntnisse über das Turiner Grabtuch?

[...] Manches sieht man auf dem Tuch nur mit ultravioletten Licht.
Außerdem ist das Bild dreidimensional kodiert.Nicht einmal mit Methoden der Photographie lässt sich das reproduzieren.Man hat sogar verschienden Künstler ersucht,das Bild zu malen,die dieselbe Information wie das Grabtuch enthalten.Unmöglich.Außerdem gibt es Staub und Schmutz an den Fersen,die man nur mit dem Mikroskop sieht und deren Untersuchung ergab,dass sie aus Jerusalem stammen[das heisst,sie enthalten Pollenarten,die nur in dieser Gegend vorkommen].

Also kein Bild aus dem Mittelalter?

Man hätte damals schon wissen müssen,wie man ein Photonegativ erzeugt.Außerdem sieht man im Mittelalter auf allen Darstellungen der Kreuzigung,dass die Nägel durch die Hände gehen.Auf dem Grabtuch aber gehen sie durch die Handgelenke.Des weiteren sehen wir auf dem Tuch die Wunder auf der rechten Seite,aus der viel Blut ausgetreten ist .Das ist wichtig.Denn auf der linken Seite,beim Herzen,ist bei einem Toten kein Blut.
Es konzentriert sich auf der rechten Seite.Die Blutspuren stimmen genau mit der Anatomie des Menschen überein.Das hätte man aber nicht einmal vor einhundert Jahren gewusst.
Heute verfügt man über eine Erklärung,die alle offenen Fragen zu beantworten gestattet.

Wie war das möglich?

Die Wissenschaftler konnten im Test durch eine Computersimulation nachweisen,dass der Körper im Grabtuch einen Vorgang durchgemacht hat,der ihn in einen neuen Raum versetzt hat.Die Struktur seiner Atome hat sich neu geordnet.Dieser Körper trat in eine "Super-Ordnung" über.Dabei wurde viel Energie abgestrahlt,die das Bild auf dem Tuch erzeugt hat.

Was Sie sagen,klingt ziemlich phantastisch.Können sie das näher ausführen?

Dieses Schlussfolgerung basieren auf Schlüsselbeobachtungen.Ich erwähne einige von ihnen: Es haben sich nur die Vorder- und die Rückseite des Körpers abgebildet.Die Seitenansicht fehlt.Sollte aber eine Kraft von dem Körper ausgegangen sein,müßte sie überallhin strahlen.So war klar:Die Schwerkraft muss eine Rolle gespielt haben.Und noch etwas: Das Bild ist nur ganz schwach eingeprägt,nur auf den ganz obersten Fasern gibt es Veränderungen.Sei reichen nie tiefer als einige Mikron.Dank neuester Einsichten der Quantenmechanik konnte man eine Modellvorstellung über das Geschehen entwickeln,die mit allen erwähnten Beobachtungen in Einklang gebracht werden kann.Gemäß dieser Theorie hätte sich im Körper eine extrem unwahrscheinliche,aber aufgrund der physikalischen Gesetze denkbare Konfiguration der subatomaren Teilchen vollzogen,worduch sich all diese Beobachtungen erklären lassen.

Eine Neuordnung der subatomaren Teilchen im Körper?

Ja.Sobald dieser Vorgang einsetzt - wir wissen aber nicht,warum dies geschieht-,wäre er nicht aufzuhalten. Er würde zum Übergang,in eine "Super-Ordnung" führen.Bei diesem Vorgang wird eine Energie von mehreren Hundert Joule pro cm² abgestrahlt.

Ist diese Neuordnung nicht ein sehr gewagtes Denkmodell?

Alle bisherigen Paradoxa können dadurch jetzt erklärt werden:
Die Neuordnung der Partikel führte dazu,dass das Tuch richtiggehend durch den Energie abstrahlenden Körper gefallen ist.

Durch den Körper?

Ja.Das stimmt mit den Gesetzen der Physik überein und hat zur Folge,dass jene Partien des Tuches,die mit dem Körper in Berührung waren,mehr Strahlung abbekamen als andere.Außerdem erklärt es auch,warum das Bild der Vorderseite deutlicher ist als das der Rückseite.Auch der Umstand,dass wir nichts von den Seitenpartien des Körpers sehen,wird ebenso verständlich wie die perfekte dreidimensionale Abbildung.

Und dabei entstand eine "Super-Ordnung"?

Ja.Im bisher messbaren Universum wissen wir,dass alles zum Chaos tendiert.So besagt es das zweite Gesetz der Thermodynamik.Im Zustand der "Super-Ordnung" gibt es diese Neigung zur Unordnung nicht.Das Grabtuch trägt somit Merkmale,die auf einen Zustand jenseits von Zeit und Raum schliessen lassen.

Wie stehen sie persönlich zu diesem Ergebnissen?

Den Wissenschaftlern,mit denen ich zu tun habe - rund vierzig Forscher,die sich seit 1978 mit diesem Themenkreis befassen: Ärzte,Hämatologen,Physiker,Ingenieure aus verschiedenen Sparten,Archäologen,Historiker usw. - und die sich mit dem Fragenkomplex beschäftigen,ist es wie mir ergangen: Sie gelangten zu der Überzeugung,das die Auferstehung tatsächlich stattgefunden hat.Wir haben einfach die Evidenz dafür vor uns.Da sprechen die Tatsachen.

Sind die Forscher,die am Grabtuch arbeiten gläubig?

Einer von ihnen hat mir erzählt,dass es ihm wie vielen Kollegen geganen ist: Zu Beginn ihrer Tätigkeit meinten sie,rasch nachweisen zu können,dass es sich um einen Schwindel handle.Kaum aber hatten sie sich näher mit der Thematik befasst,mussten sie ihre Meinung ändern.Viele dieser Forscher haben im Zuge ihrer Arbeit tiefe Bekehrung erlebt.



Zusätzliche Infos:



Datierung:
Mikrospurenforscher Prof. Max Frei - Staub aus Fasern,59 versch. Pollenarten;13 Arten die ausschliesslich in Palästina vorkommen.Einige andere Pollenarten stammen aus dem Nahen Osten;sind heute nicht mehr dort zu finden.
Frei konnte in 2000 Jahre alten Sedimentablagerungen des Sees Genezareth genau dieselben Pollenspuren finden.
20 Pollenarten kommen auf der Hochebene von Edessa vor,aber nicht in Palästina oder Westeuropa.Der rest ist typisch Westeuropäisch und lassen sich teils konkret Frankreich(Savoyen) zuordnen.

Eruierte Aufenthaltsorte des Tuches:Jerusalem,Aleppo,Hierapolis,Edessa,Konstantinopel,Akko,Zypern,Frankreic.
Von da aus ist der Aufenthaltsort historisch belegt;seit 1357.

Experimten des STURP (The Shroud of Turin Research Project),genauer von Physiker J. Jackson und E. Jumper,von 1973,zeigen das die Abdrücke nicht biochemischer Herkunft sind,sondern durch Strahlung,daher durch einen Lichtblitz.Dieser muss vom Körper ausgegangen sein,denn das Bild zeigt sich nur von der Innenseite.(Strahlenblitzdauer: 2 Tausendstelsekunde).Bildanalysator VP8 zeigt dreidimensionales Reliefbild des Gesichts.



Anmerkungen von mir(Stratocaster):

Um ein besseres Verständnis zu bekommen,wer denn Jesus war, empfehle ich Informationen aus den Sanskritschriften.(Jesus=Brahmâ?)
Auch die Bibel sollte man natürlich sich mal durchlesen,doch dabei vielleich beachten das sie teils sehr widersprüchlich geschrieben ist,das kommt aufgrund der Zeit in der die Redakteure lebten.Außerdem sollte wir sie nicht rein historisch betrachten,was ja die Kreationisten machen um die dubiosen 7000 Jahre zu errechnen,unter anderem.
Die Bibel ist viel mehr "theistisch ausgerichtet",aber monotheistisch gehalten um eine höhere Wahrheit,die in sämtlichen alten Lehren,Religionen und Philosophien zu finden ist,zu bewahren und zu offenbaren.



"Prüfet alles, das Gute behaltet!"


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Turiner Grabtuch

02.04.2010 um 10:25
...ach so ein Driet...die sind ja alle gelöscht worden :D


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Turiner Grabtuch

03.04.2010 um 00:31
Die C14-Methode ist oft ungenau und kann durch andere Faktoren gestört werden. Wahrscheinlich war sie hier aber doch genau, hat aber dummerweise einen Tuchfetzen vom Rande des Grabtuches genommen, der ja bei den vielen Bränden immer wieder im Mittelalter ausgebessert werden musste. Wenn, dann muss man schon ein Stück aus dem Inneren des Grabtuches herausschneiden und mit der C14 untersuchen.


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Turiner Grabtuch

03.04.2010 um 01:15
Wenn man durch Pollen-Analysen nachweisen kann, dass das Grabtuch auch in Zypern Station gemacht hat, dann kann es wohl möglich sein, dass es die Templer von ihrer Insel Zypern nach Frankreich gebracht haben.
http://www.templerinfo.de/templer/templereuropa/templerzypern.html


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