abc997
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Testatika
11.03.2005 um 20:51Link: www.rexresearch.com (extern)
Die Testatika ist eine Maschine, die aus dem "Nichts oder dem Vakuum" 3 kW Strom liefern soll.
Ich zitiere aus dem Buch "Freie Energie", Jeane Manning, Omega Verlag Düsseldorf, Seite 197:
Wie Wallfahrer pilgerten in den Achtzigern, ehe die Kommune ihre Tore für Besucher schloss, europäische Elektroingenieure zur Methernitha/Linden.
Dort inspizierten sie die Testatika, den frei laufenden brennstofflosen Generator, der in verschiedenen Größen gebaut wurde. Eines dieser Geräte lieferte so viel Leistung, dass sich mit ihm der Strombedarf eines kleinen Hauses fast vollständig decken ließ. Es war weder an eine Batterie noch an eine Stromleitung angeschlossen, noch nicht einmal an Sonnenkollektoren.
Ein Mitglied warf die Maschine mit einer schnellen Handbewegung an, indem er zwei hintereinander liegende Scheiben gegenläufig in Drehung versetzte. Danach lief sie von allein.
Die Ingenieure staunten, schrieben ihre Berichte und kamen häufig wieder, um sich das Wunder noch einmal anzusehen.
Dr. med. Hans Nieper zufolge konnte der Schweizer Elektronikingenieur P. H. Matthey die Testatika in Augenschein nehmen.
Er beschrieb die Maschine als Tachyonenkonverter oder Raumenergiewandler – eine handwerkliche Meisterleistung der Elektrotechnik.
Was meint ihr dazu????
Die Testatika ist eine Maschine, die aus dem "Nichts oder dem Vakuum" 3 kW Strom liefern soll.
Ich zitiere aus dem Buch "Freie Energie", Jeane Manning, Omega Verlag Düsseldorf, Seite 197:
Wie Wallfahrer pilgerten in den Achtzigern, ehe die Kommune ihre Tore für Besucher schloss, europäische Elektroingenieure zur Methernitha/Linden.
Dort inspizierten sie die Testatika, den frei laufenden brennstofflosen Generator, der in verschiedenen Größen gebaut wurde. Eines dieser Geräte lieferte so viel Leistung, dass sich mit ihm der Strombedarf eines kleinen Hauses fast vollständig decken ließ. Es war weder an eine Batterie noch an eine Stromleitung angeschlossen, noch nicht einmal an Sonnenkollektoren.
Ein Mitglied warf die Maschine mit einer schnellen Handbewegung an, indem er zwei hintereinander liegende Scheiben gegenläufig in Drehung versetzte. Danach lief sie von allein.
Die Ingenieure staunten, schrieben ihre Berichte und kamen häufig wieder, um sich das Wunder noch einmal anzusehen.
Dr. med. Hans Nieper zufolge konnte der Schweizer Elektronikingenieur P. H. Matthey die Testatika in Augenschein nehmen.
Er beschrieb die Maschine als Tachyonenkonverter oder Raumenergiewandler – eine handwerkliche Meisterleistung der Elektrotechnik.
Was meint ihr dazu????