@Morrow Wenn jemand behauptet. er habe sich seit Jahren mit dem Thema befasst (
Morrow schrieb:habe ich schon seit meiner Jugend Interesse an diesen Schädeln
), gehe ich in meiner nichtjugendlichen Naivität davon aus, dass er sich dann auch mal zu dne Hintergründen informiert hat, also auch mal hinter die üblichen Behauptungen in den GreWi-Büchern geschaut hat. So mach ich das jedenfalls. Deswegen habe ich mir auch die ganzen Maya-Schriften besorgt
:)Nee, auf den Dachboden musst Du nicht, da ich diese Art von Literatur kenne, aus der Du die "Informationen" hast, denn da steht üblicherweise eiben auch nur drin "Alte Mayalegenden berichten..."
:DIch bin aber nicht an dem Buch interessiert, was das behuptet, sondern um die alte Mayaquelle selbst, die mit Sicherheit nicht existiert, weil bei den Maya Kristall keinerlei Rolle spielte und von ihnen auch nicht sonderlich als Werkstoff benutzt wurde.
Kristall war das Lieblingsspielzeug der aufkommenden Esoterik im 19. Jahrhundert in Europa, und die Edelsteinschleifereien in Deutschland waren fast ausgelastet damit, allerlei okkulte Kristallobjekte (darunter auch Kristallschädel wie den Mitchell-Hedges, Paris und London-Schädel) anzufertigen...