Helldivers
16.06.2015 um 13:49wer spielt es, wer liebt es?
ich habe nicht die hoffnung, hier auf gleichgesinnte zu treffen. ich möchte trotzdem auf dieses kleine aber feine spiel aufmerksam machen. weil es meiner meinung nach viel zu wenig davon bekommt.
helldivers ist ein "taktik" top down shooter. hat aber mit seinen genre verwandten wie alien breed und dead nation wenig gemeinsam. es ist ganz auf coop ausgelegt. man kann sich zwaralleine auf missionen begegeben, aber schon auf der schwierigkeitsstufe medium und challenging wird es für einzelgänger ein spiessrutenlauf durch stacheldraht und mit cobras gefüllten fallgruben.
das spiel an sich ist eine kleine hommage an starship troopers. aber nicht nur bugs gilt es zu bekämpfen. zwei weitere rassen (cyborgs, illuminates) sorgen für etwas abwechslung. mehr hintergrund zum schauplatz um super earth und der kampf gegen böse aliens die der menschheit und ihrem weg des lebens ("managed democracy") im wege stehen, gibt es nicht.
1-4 spieler, online und local. eine besonderheit des spiels, friendly fire (feuer der kameraden, drop pods die einen den boden rammen, landende shuttles, minen, und man sollte es vermeiden in der schusslinie der türme zu stehen) ist nicht abschaltbar und zusammenarbeit ist zwingend erforderlich. weshalb es für casuale spieler die ein lockeres ungezwungenes spielchen wollen ungeeignet ist. es gibt zehn schwierigkeitsgrade (dive in the park, very easy, easy, medium, challenging, very challenging, hard, very hard, suicide mission, helldive).
man kann sein eigenes spiel starten. nach dem man seine waffen und stratagems gewählt hat, sucht sich einen plaenten, rasse und schwierigkeitsgrad aus, steigt in den drop pod. auf der planetenoberfläche wird dann benötigtes equipment geordert (sekundär waffe(n), jump pack, munition, verteidgungsanlagen(türme, minenfelder), drohnen, mechs etc etc).
missionsziele sind gut variiert. punkte einnehmen und verteidigen, escort von überlebenden, zerstören von bugnestern oder von anti air, die von einem störfeld geschützt ist. art und zahl der missionen unterscheiden sich von rasse und schwierigkeitsgrad.
terrainarten sind die üblichen. eis, vulkan, wald, sumpf wüste, urban. die terrainarten tragen zur schwierigkeit bei. eis und sumpf behindern das vorrankommen zu fuss (panzer und mechs sind immun). jet packs sind auch eine lösung. "lavaplaneten" sind mit kleinen lavaspuckenden geysiren gespickt. urban ist sehr beengt und wüste dagegen weitläufig.
für mich ist helldivers der überraschungshit des jahrezehnts und wird es mit sicherheit bleiben. die action, die dramatik. hatte lange kein spiel mehr dass so unerwartet elektrisiert hat.
ich habe nicht die hoffnung, hier auf gleichgesinnte zu treffen. ich möchte trotzdem auf dieses kleine aber feine spiel aufmerksam machen. weil es meiner meinung nach viel zu wenig davon bekommt.
helldivers ist ein "taktik" top down shooter. hat aber mit seinen genre verwandten wie alien breed und dead nation wenig gemeinsam. es ist ganz auf coop ausgelegt. man kann sich zwaralleine auf missionen begegeben, aber schon auf der schwierigkeitsstufe medium und challenging wird es für einzelgänger ein spiessrutenlauf durch stacheldraht und mit cobras gefüllten fallgruben.
das spiel an sich ist eine kleine hommage an starship troopers. aber nicht nur bugs gilt es zu bekämpfen. zwei weitere rassen (cyborgs, illuminates) sorgen für etwas abwechslung. mehr hintergrund zum schauplatz um super earth und der kampf gegen böse aliens die der menschheit und ihrem weg des lebens ("managed democracy") im wege stehen, gibt es nicht.
1-4 spieler, online und local. eine besonderheit des spiels, friendly fire (feuer der kameraden, drop pods die einen den boden rammen, landende shuttles, minen, und man sollte es vermeiden in der schusslinie der türme zu stehen) ist nicht abschaltbar und zusammenarbeit ist zwingend erforderlich. weshalb es für casuale spieler die ein lockeres ungezwungenes spielchen wollen ungeeignet ist. es gibt zehn schwierigkeitsgrade (dive in the park, very easy, easy, medium, challenging, very challenging, hard, very hard, suicide mission, helldive).
man kann sein eigenes spiel starten. nach dem man seine waffen und stratagems gewählt hat, sucht sich einen plaenten, rasse und schwierigkeitsgrad aus, steigt in den drop pod. auf der planetenoberfläche wird dann benötigtes equipment geordert (sekundär waffe(n), jump pack, munition, verteidgungsanlagen(türme, minenfelder), drohnen, mechs etc etc).
missionsziele sind gut variiert. punkte einnehmen und verteidigen, escort von überlebenden, zerstören von bugnestern oder von anti air, die von einem störfeld geschützt ist. art und zahl der missionen unterscheiden sich von rasse und schwierigkeitsgrad.
terrainarten sind die üblichen. eis, vulkan, wald, sumpf wüste, urban. die terrainarten tragen zur schwierigkeit bei. eis und sumpf behindern das vorrankommen zu fuss (panzer und mechs sind immun). jet packs sind auch eine lösung. "lavaplaneten" sind mit kleinen lavaspuckenden geysiren gespickt. urban ist sehr beengt und wüste dagegen weitläufig.
für mich ist helldivers der überraschungshit des jahrezehnts und wird es mit sicherheit bleiben. die action, die dramatik. hatte lange kein spiel mehr dass so unerwartet elektrisiert hat.
