Die Merkel-Verschwörung
26.02.2013 um 02:00Vor vier Tagen habe ich in "Der Freitag" einen Artikel gelesen. Ja gut - ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung habe, was der Freitag für einen Hintergrund hat und ich auch zu faul bin, da nachzusehen... Zumahl ich als Schweizer eh keine Ahnung von Angela Merkel habe, ausser dass sie Kapitalistin ist und zum Lachen in den Keller geht...
Gerne würde ich von euch erfahren, ob an dem Artikel (dieser Mail) was dran sein könnte...(?)
Und damit der Artikel auch wirklich gelesen werden kann, hier einfach mal eine Kopie der Mail, welche im Artikel veröffentlicht wurde:
"Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:Fwd: zugesandter Link über "Merkels Stasi Vergangenheit"!Datum:Thu, 21 Feb 2013 14:41:06 +0100Von:Thomas KarnaschAn:info@cdu.de, info@fdp.de, info@csu-bayern.de, info@die-linke.de, info@spd.de, info@gruene.de
Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.
Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht.
Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.
Sie bekam danach in Berlin einen Posten als Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kreisleitungsebene.
Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unterschrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?
Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg.
In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70 er Jahren und die Stasi hat die DDR Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR Subkultur-Widerstand formierte .
Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.
Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich gewesen wäre.
Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV Larve gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgeweistet und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976 und insbesondere ab 1978 das hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und als Stasiagenten verkleidete Polizisten beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.
In dieser Zeit entsteht das Foto, das Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemasnn archiviert wird.
Das war nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von genehmigten und unerwünschten Gästen gab.
Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:
Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.
Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des Generaldirektors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für Zuschuße machen.
Und das ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall sein.
Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theaterdirektor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
LINK
Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt.
Stolz wie Oskar
LINK
Stasi IM Bachmann Frank Schneider
Der noble Berliner Gendarmenmarkt, die Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!
LINK
LINK
Naja manche Stasi IM s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM s aus dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen..
Selbstmord: Grass' Stasi-Spitzel erschießt sich auf Parkbank - Nachrichten Regionales - Berlin - WELT ONLINE
Selbstmord- Grass IM Spitzel erschießt sich auf Parkbank.
LINK
Historiker Karl-Heinz Schädlich
Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus. Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.
Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit IM s für angebracht."
Und hier noch der Link zum Artikel:
http://www.freitag.de/autoren/tom-karn/stasi-verdacht-gegen-angela-merkel-erhaertet (Archiv-Version vom 26.02.2013)
Gerne würde ich von euch erfahren, ob an dem Artikel (dieser Mail) was dran sein könnte...(?)
Und damit der Artikel auch wirklich gelesen werden kann, hier einfach mal eine Kopie der Mail, welche im Artikel veröffentlicht wurde:
"Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:Fwd: zugesandter Link über "Merkels Stasi Vergangenheit"!Datum:Thu, 21 Feb 2013 14:41:06 +0100Von:Thomas KarnaschAn:info@cdu.de, info@fdp.de, info@csu-bayern.de, info@die-linke.de, info@spd.de, info@gruene.de
Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.
Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht.
Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.
Sie bekam danach in Berlin einen Posten als Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kreisleitungsebene.
Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unterschrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?
Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg.
In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70 er Jahren und die Stasi hat die DDR Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR Subkultur-Widerstand formierte .
Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.
Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich gewesen wäre.
Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV Larve gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgeweistet und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976 und insbesondere ab 1978 das hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und als Stasiagenten verkleidete Polizisten beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.
In dieser Zeit entsteht das Foto, das Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemasnn archiviert wird.
Das war nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von genehmigten und unerwünschten Gästen gab.
Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:
Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.
Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des Generaldirektors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für Zuschuße machen.
Und das ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall sein.
Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theaterdirektor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
LINK
Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt.
Stolz wie Oskar
LINK
Stasi IM Bachmann Frank Schneider
Der noble Berliner Gendarmenmarkt, die Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!
LINK
LINK
Naja manche Stasi IM s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM s aus dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen..
Selbstmord: Grass' Stasi-Spitzel erschießt sich auf Parkbank - Nachrichten Regionales - Berlin - WELT ONLINE
Selbstmord- Grass IM Spitzel erschießt sich auf Parkbank.
LINK
Historiker Karl-Heinz Schädlich
Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus. Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.
Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit IM s für angebracht."
Und hier noch der Link zum Artikel:
http://www.freitag.de/autoren/tom-karn/stasi-verdacht-gegen-angela-merkel-erhaertet (Archiv-Version vom 26.02.2013)