666 – Schlüssel zu einer Weltdiktatur?
06.10.2005 um 03:55Die Mehrheit der Menschen sieht es nun mal als einen Fehler an.
Ja, aber die Mehrheit der Menschheit sieht es nur in bestimmten Situationen als Fehler an. Wenn man z.B. tötet, um Unschuldigen zu helfen, ist es legitim- zumindest was humanitäre/militärische Interventionen betrifft.
Streitig machen will ich es nicht, ich sage lediglich daß es die Menschen SO sehen. Die Sicht der Menschen ist aber nicht objektiv und wertfrei, das ist es.
Der Mord ist also Objektiv zu sehen ... hmmm !!
Wie verhält es sich dann mit Mord an Insekten als Kind ???
Immernoch objektiv wenn sie es nicht "fassen" können ???
Na was denn sonst???
Ein Kind wird das Insekt wohl kaum töten, weil eine böse Macht nachhilft. Es tötet die Insekten aus Spaß, Neugier, keine Ahnung. Aber nicht aus Boshaftigkeit. Dennoch empfinden wir das Verhalten als solches eben als "böse", da ja dem Insekt ein unnötiges Unrecht geschieht.
Glaub mir wenn ich dir sage das das böse nicht menschlich ist ....
Was soll es denn sonst sein, wenn nicht menschlich!?
Außerirdisch wohl kaum. Nehmen wir als Beispiel Liebe und Hass: Diese liegen sehr nahe beeinander, und oft hat die ehemalige Liebe den Hass zur Folge.
Die Liebe soll menschlich sein, der Hass nicht!? DIE Beweisführung hinkt, zumal man die Herkunft des Bösen nicht schlüssiger erklären kann, als durch Vorhandensein im Menschen selbst.
Mir kommt es so vor, als wie wenn man mit solchen Argumenten wie "das böse ist nicht menschlich" eventuell eine Rechtfertigung sucht, weil man nicht akzeptieren will, daß der Mensch AUCH so sein kann, und es sogar sein muß!
Geklärt, was das Böse eigentlich ist, haben wir immer noch nicht. Ein Nazi wird Freundschaft gegenüber Juden als Böse ansehen, und den Mord an ihnen als Gut empfinden. Du wirst evtl. in beiden Fällen das Gegenteil meinen.
Böse ist das, als was wir es ansehen.
Vor gar nicht so langer Zeit war Sex auch noch "Böse".... Verstehst du, was ich meine...?
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Ja, aber die Mehrheit der Menschheit sieht es nur in bestimmten Situationen als Fehler an. Wenn man z.B. tötet, um Unschuldigen zu helfen, ist es legitim- zumindest was humanitäre/militärische Interventionen betrifft.
Streitig machen will ich es nicht, ich sage lediglich daß es die Menschen SO sehen. Die Sicht der Menschen ist aber nicht objektiv und wertfrei, das ist es.
Der Mord ist also Objektiv zu sehen ... hmmm !!
Wie verhält es sich dann mit Mord an Insekten als Kind ???
Immernoch objektiv wenn sie es nicht "fassen" können ???
Na was denn sonst???
Ein Kind wird das Insekt wohl kaum töten, weil eine böse Macht nachhilft. Es tötet die Insekten aus Spaß, Neugier, keine Ahnung. Aber nicht aus Boshaftigkeit. Dennoch empfinden wir das Verhalten als solches eben als "böse", da ja dem Insekt ein unnötiges Unrecht geschieht.
Glaub mir wenn ich dir sage das das böse nicht menschlich ist ....
Was soll es denn sonst sein, wenn nicht menschlich!?
Außerirdisch wohl kaum. Nehmen wir als Beispiel Liebe und Hass: Diese liegen sehr nahe beeinander, und oft hat die ehemalige Liebe den Hass zur Folge.
Die Liebe soll menschlich sein, der Hass nicht!? DIE Beweisführung hinkt, zumal man die Herkunft des Bösen nicht schlüssiger erklären kann, als durch Vorhandensein im Menschen selbst.
Mir kommt es so vor, als wie wenn man mit solchen Argumenten wie "das böse ist nicht menschlich" eventuell eine Rechtfertigung sucht, weil man nicht akzeptieren will, daß der Mensch AUCH so sein kann, und es sogar sein muß!
Geklärt, was das Böse eigentlich ist, haben wir immer noch nicht. Ein Nazi wird Freundschaft gegenüber Juden als Böse ansehen, und den Mord an ihnen als Gut empfinden. Du wirst evtl. in beiden Fällen das Gegenteil meinen.
Böse ist das, als was wir es ansehen.
Vor gar nicht so langer Zeit war Sex auch noch "Böse".... Verstehst du, was ich meine...?
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.