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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

1.265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medien, NWO, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:02
@Koman
Ich hatte Dir eine Frage gestellt: Ist die Seite "Zentrum der Gesundheit" wissentschaftlich?
und nochmal: ich bin kein Zweitaccont


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:06
@bornin55
lies mal den ganzen thread durch...vielleicht siehste dann das es um MILCH geht...
Zitat von bornin55bornin55 schrieb:Ich hatte Dir eine Frage gestellt
und ich hab dir die antwort schon gegeben.

du kannst ja stattdessen den harvard link lesen.


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:09
@robert-capa
das bild wurde aber nicht von der us-regierung veröffentlicht. es war irgendeine pakistanische seite und andere sender haben das bild dann auch benutzt von daher kann man das der us-
regierung nicht vorwerfen.

niels23 schrieb:
ich denke es gab nie den Terroristen Osama Bin Laden, es gab zwar jemanden der hierfür genutzt wurde, aber er war kein Terrorist.
solche unbewiesenen und unlogischen theorien halte ich für absurd.


in der realität war bin laden gar nicht das mastermind das 911 plante, das waren aiman az-zawahiri und chalid scheich mohammed. die beiden waren aber nicht annähernd so charismatisch und fotogen wie bin laden. bin laden war eine symbolfigur, er war charismatisch und eine arabische version des che guevara. besonders wichtig war er eigentlich gar nicht, er war einfach nur ein aushängeschild.

che guevarawurde erst durch seinen tod und die bilder seiner leiche zur legende. an ches tod war der cia auch maßgeblich beteiligt und bei bin laden wollte man einen ähnlichen kult verhindern, was auch funktioniert hat. bin laden mythos ist vernichtet kein schwein interessiert sich mehr für ihn.
Wie findest du mein Profil @robert-capa ?


Nun Ja, ist doch noch schlimmer wenn alle Medien von einer einzigen Seite abschauen, findest du nicht? Ohne zu kontrollieren ob es stimmt was da steht, warum sollten sie dann überprüfen was sie von der Regierung vorgesetzt bekommen?
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:bin laden war eine symbolfigur
Das erklärt dann auch warum er in jedem Video anders aussah :D Vielen Dank

Stimmt es interessiert sich niemand für ihn, könnte vielleicht daran liegen das die Medien nicht mehr über ihn berichten?


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:13
@Koman
Ich habe den Harvard Link gelesen. Und mir ist neu, das es in diesem Thread um Milch geht.


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30.08.2012 um 22:16
@niels23
wie kommst du darauf das sämtliche medien das bild benutzt haben?
Zitat von niels23niels23 schrieb:Das erklärt dann auch warum er in jedem Video anders aussah :D Vielen Dank
typisch die verschwörer sind auf der einen seite immer super kompetent, können die ganze welt manipulieren und täuschen und auf der anderen seite sind sie zu blöd glaubhafte bin laden videos zu machen.

du bist einfach der typische veschwörungstheoretiker der nur das sieht was er sehen will, alles andere ist absurd aber die dämlichen theroreien die du brauchst um dein weltbild aufrechtzuerhalten sind immer gut genug.


diskussion sinnlos.


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waage ehemaliges Mitglied

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30.08.2012 um 22:16
@Darwin
Zitat von DarwinDarwin schrieb: Er sagte nicht, das OBL sich selbst tötete!
steht so angeblich auch nicht in dem "enthüllungsbuch" von dem navy seal .... war irgendwie ein fehler in den medien (einer vom anderen falsch abgeschrieben)


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30.08.2012 um 22:19
@robert-capa
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:che guevarawurde erst durch seinen tod und die bilder seiner leiche zur legende. an ches tod war der cia auch maßgeblich beteiligt und bei bin laden wollte man einen ähnlichen kult verhindern, was auch funktioniert hat. bin laden mythos ist vernichtet kein schwein interessiert sich mehr für ihn.
Nur so nebenbei bemerkt: ich wüsste auch nicht, wie genau Bin Laden zur Legende werden sollte. Wofür denn? Für religiösen Wahn und Fundamentalismus? Dafür gibt's ja in verschiedenen Gegenden der Welt genügend lebende Beispiele...


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:19
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:steht so angeblich auch nicht in dem "enthüllungsbuch" von dem navy seal .... war irgendwie ein fehler in den medien (einer vom anderen falsch abgeschrieben)
das stimmt es steht anscheined genau so drinnen:

"Wir waren weniger als fünf Schritte davon entfernt, oben anzukommen, als ich gedämpfte Schüsse hörte", zitiert die "Huffington Post" aus dem Buch. Bin Ladens Körper habe noch gezuckt, ein junges Mädchen und eine Frau wären bei ihm gewesen und hätten sich weinend über den toten Körper gebeugt. "Es war keine Hinrichtung", so Bissonnette, der im Vorjahr aus dem Dienst ausgeschieden ist. Wichtiges Detail: Bin Laden hatte außer den Kugeln, die ihn töteten, keinerlei Munition bei sich.

quelle:
http://www.heute.at/news/welt/art23661,776535 (Archiv-Version vom 01.09.2012)


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:20
@robert-capa
wie kommst du darauf das sämtliche medien das bild benutzt haben?

niels23 schrieb:
Das erklärt dann auch warum er in jedem Video anders aussah :D Vielen Dank
typisch die verschwörer sind auf der einen seite immer super kompetent, können die ganze welt manipulieren und täuschen und auf der anderen seite sind sie zu blöd glaubhafte bin laden videos zu machen.

du bist einfach der typische veschwörungstheoretiker der nur das sieht was er sehen will, alles andere ist absurd aber die dämlichen theroreien die du brauchst um dein weltbild aufrechtzuerhalten sind immer gut genug.


diskussion sinnlos.
Aber mit dir ist sie nicht sinnlos? Du bist einfach das typische Schlafschaf, das nur das sieht was es sehen will, alles andere ist absurd, aber Nachrichten egal was sie von sich geben, das glaubst du, es ist das was du brauchst um dein heiles Weltbild aufrechtzuerhalten.


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waage ehemaliges Mitglied

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30.08.2012 um 22:21
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Huffington Post"
nö, die huffinton post muss da müll geschrieben haben und andere haben übernommen, angeblich steht in dem buch kein wort von selbstmord, sondern, dass obl den kopf rausstreckte und peng


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def ehemaliges Mitglied

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30.08.2012 um 22:23
Ich habs schon oft gelinkt, aber tue es auch nochmal.

http://www.ifkw.uni-muenchen.de/lehrbereiche/meyen/symp_puerer/weischenberg.pdf

Journalismus in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme

Siegfried Weischenberg

Die Zukunft des Journalismus und der Journalistenausbildung
Vortrag für das Symposium zu Ehren von Heinz Pürer
am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
der Universität München, 19.10.2007.

Auszüge:

Der Grundwiderspruch zwischen gesellschaftlichem Auftrag der Medien und ihrer Wirtschaftlichkeit
wird durch das Ethos der Verantwortlichen immer wieder aufgelöst, lautete die
frohe Botschaft. Doch im Zeitalter der Globalisierung ist es mit dieser Idylle vorbei. Die
„Weltgesellschaft“ unterwirft auch den Journalismus den Regeln ökonomischer Effizienz. In
dieser Logik wird, wie man lesen konnte, die Lokalberichterstattung für eine Nachrichtenwebsite
in Pasadena, einem Vorort von Los Angeles, neuerdings von zwei Indern betrieben,
die weiterhin in ihrer Heimatstadt Bombay hocken. Ebenfalls aus Indien, dem Reuters-Büro
in Bangalore, berichten mehr als 100 Korrespondenten über den US-Finanzmarkt: Billigjournalismus
für Informationen über teure Geschäfte in der Wallstreet – ein Sieg der Wirtschaftlichkeit
über den Anspruch.

----

Medienkritik ist in der Regel eher Sache des Feuilletons oder findet auf den Medienseiten
statt; das ist (Selbst-) Kritik an den Medien und ihren Journalisten und deren Leistungen. Im
Wirtschaftsteil findet man neuerdings permanent Hinweise auf die Strukturen, welche diese
Leistungen steuern, wobei die Nachrichten für die Zukunft wenig Gutes versprechen.
Da geht es meistens um Übernahmeambitionen von Haien der Branche oder inzwischen vor
allem von Finanzinvestoren, die sich gute und gesunde Zeitungsmarken unter den Nagel reißen
wollen, um sie noch ein bisschen profitabler zu machen: Die „Heuschrecken“, von denen
seit einiger Zeit die Rede ist, haben die Medienlandschaft erreicht. In den USA hängen längst
viele Unternehmen an einer langen Kette, die in die Wallstreet führt. Alte Verlegerfamilien werden von Spekulanten gelockt oder machen Platz für einen wie Rupert Murdoch, in dessen
Medienreich die Sonne niemals untergeht. Seit der umstrittene David Montgomery mit seinen
Spießgesellen die „Berliner Zeitung“ übernahm, ist das Problem auch in Deutschland bekannt.
Im Kern geht es dabei darum, ob das alte, auf Produktwerbung basierende Geschäftsmodell
der traditionellen Medien noch funktioniert – oder ob man nicht eher nach dem Muster
der „Los Angeles Times“ mit verringerten qualitativen Ambitionen und einem personellen
Schrumpfkurs Kasse machen kann.

----

Die Gefahr des „Billigjournalismus“ existiert in der Bundesrepublik im Bereich der Regionalzeitungen
schon seit Jahren. Vorläufiger Höhepunkt war hier der Rausschmiss der gesamten
Lokalredaktion der „Münsterschen Zeitung“, um Kosten zu sparen. Medienbetriebe demontieren
ihre Redaktionen und umschmeicheln billige Amateure als „Leserreporter“, die ihnen die
Seiten und Programme füllen. Sie richten zentrale Nachrichtenredaktionen für mehrere Blätter
und Sendungen ein, springen in die digitale Welt und reduzieren gleichzeitig ihren Aufwand
für journalistische Qualität. Bemerkenswert auch, mit welch ethischer Nonchalance sogenannte
Qualitätszeitungen neuerdings ihre Nebengeschäfte mit CDs und DVDs im redaktionellen
Teil bewerben. So wird zum Teil eher mittelmäßige Ware kulturjournalistisch geadelt.
Folgen all dieser Entwicklungen werden durch die Beliebigkeit von Medienangeboten sichtbar
und durch die Tendenz, Inhalte von Relevanzen abzukoppeln. Themen werden ohne Sorgfalt
behandelt, angetippt und fallengelassen oder maßlos überschätzt; der Nachrichtenwert
von Personen wird durch Wiederholung und ein Medien-Pingpong selbst erzeugt.

---

Lesenswert.

Mein Fazit: Zu wenige entscheiden zu subjektiv über das was wir erfahren und in welcher Form wir es erfahren sollen.

LG


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30.08.2012 um 22:24
@waage
bei dem was ich gepostet habe, steht doch auch nichts von selbstmord.
die haben ja nichtmal munition gefunden oder so.
von einer waffe steht auch nichts.(aber vielleciht haben sie das nur weggelassen...evtl. auch mit absicht)
ich hab das buch leiderr nicht gelesen.
aber dein einwand ist jedenfalls gerechtfertigt!


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30.08.2012 um 22:24
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:bin laden war eine symbolfigur
@robert-capa

Dann ist die Besetzung Afganistans ja auch nur eine symbolische Besetzung. So so ..


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30.08.2012 um 22:24
@niels23
Zitat von niels23niels23 schrieb:Aber mit dir ist sie nicht sinnlos? Du bist einfach das typische Schlafschaf
und du bist der typische truther der einfach immer nur behauptungen aufstellt und sie mit unseriösen quellen belegen zu versucht. nie etwas handfestes und wenn jemand den quark den du verbreitest nicht schlucken will ist er ein schlafschaf. schreib doch ein paar kommentare bei schallundrauch oder infokrieg da sind leute die solchen mist widerstandlos fressen.


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waage ehemaliges Mitglied

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30.08.2012 um 22:25
@Koman
ich hab das buch ledier nciht gelesen.
ich natürlich auch nicht :D .... warte wir einfach ab, aber die huffington post muss da anscheinend gravierende fehler - bei der wiedergabe des wesentlichen aus dem buch - gemacht haben

wird sich aber sicherlich klären

vg


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30.08.2012 um 22:25
@Johncom

Johncom schrieb:
Dann ist die Besetzung Afganistans ja auch nur eine symbolische Besetzung. So so ..

eigentlich hätte man saudi arabien und pakistan angreifen müssen, afghanistan selbst ist bestenfalls ein sekundärziel.


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30.08.2012 um 22:32
[und du bist der typische truther der einfach immer nur behauptungen aufstellt und sie mit unseriösen quellen belegen zu versucht. nie etwas handfestes und wenn jemand den quark den du verbreitest nicht schlucken will ist er ein schlafschaf. schreib doch ein paar kommentare bei schallundrauch oder infokrieg da sind leute die solchen mist widerstandlos fressen.
Und du bist der typische Gutmensch der immer nur Behauptungen aufstellt und sie immer mit einseitigen Quellen zu belegen versucht, aber nie etwas handfestes mit Beweisen belegen kann, wenn jemand den Quark den du verbreitest nicht schlucken will ist er ein Verschwörungstheoretiker, Nazi, Rassist oder einfach nur dumm. Schreib doch ein paar Kommentare bei Bild.de oder Promiflash.de da sind die Menschen die noch genau so Schlafen wie du und immer noch jeden Mist fressen.


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30.08.2012 um 22:34
@niels23

wow, die antwort war jetzt kreativ. gähn
Zitat von niels23niels23 schrieb:ein Verschwörungstheoretiker, Nazi, Rassist oder einfach nur dumm
manche user vereinen alles in einer person.


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30.08.2012 um 22:36
@waage
löl hier schau mal, da weiß ja keiner was er schreibt...
wieder anders, aber das gleiche thema, der gleiche bericht:

Ein am Einsatz zur Tötung Osama bin Ladens beteiligter US-Elitesoldat widerspricht der offiziellen Darstellung vom Tod des Al-Kaida-Chefs. In seinem Buch beschreibt der Autor laut US-Medienberichten, die Elitetruppe Navy Seals habe Bin Laden gleich zu Beginn der Erstürmung seines Verstecks in Pakistan in den Kopf geschossen. Das unter dem Pseudonym Mark Owen verfasste Buch "No Easy Day" soll nächste Woche erscheinen.

Nach bisheriger Darstellung der US-Regierung war Bin Laden bei der Stürmung seines Verstecks kurz im Flur erschienen und zurück in sein Schlafzimmer geflüchtet, so dass die Mitglieder des US-Kommandos fürchteten, er wolle eine Waffe holen. Erst daraufhin hätten sie entschieden, den Anführer des internationalen Terrornetzwerkes zu töten. Die Navy Seals hatten das Haus in der pakistanischen Garnisonsstadt Abbottabad am 2. Mai 2011 gestürmt.

In den von US-Medien veröffentlichten Auszügen aus "No Easy Day" (Kein leichter Tag), dem ersten veröffentlichten Augenzeugenbericht von dem Einsatz, beschreibt der Autor die Szene anders: Bin Laden habe aus seiner Zimmertür im Obergeschoss seines Hauses herausgeschaut, daraufhin seien Schüsse gefallen. Als die Seals das Zimmer stürmten, habe Bin Laden sterbend und zuckend am Boden gelegen.

Zwei Frauen hätten sich weinend über den Al-Kaida-Chef gebeugt, seien aber von den US-Soldaten weggestoßen worden, die anschließend weitere Schüsse auf Bin Laden abgegeben hätten. "Wir feuerten mehrere Schüsse", heißt es in dem Buch. "Die Kugeln zerrissen ihn und hämmerten seinen Körper auf den Boden, bis er reglos war."

Die US-Regierung hatte zudem betont, die Leiche Bin Ladens sei würdig behandelt und nach muslimischem Ritus im Meer bestattet worden. Dem Buch des Augenzeugen zufolge saß während des Hubschrauber-Fluges aus Pakistan jedoch ein Mitglied der Seal-Truppe auf dem Brustkorb des Toten, weil es an Bord nicht genug Platz gab.

Ein US-Regierungsbeamter sagte der Nachrichtenagentur AFP, selbst wenn die Schilderung des Augenzeugen stimmen sollte, handele es sich nicht um ein Zeichen mangelnden Respekts. Vielmehr habe das Spezialkommando bei der Landung in Bin Ladens Versteck einen Helikopter durch einen Unfall verloren. Daher sei der einzige verbleibende Hubschrauber überfüllt gewesen.

Bei Hubschrauberflügen nach anderen Einsätzen in der Vergangenheit hätten US-Elitesoldaten auf den Leichen ihrer eigenen gefallenen Kameraden sitzen müssen, sagte der Regierungsbeamte.

quelle:
http://de.nachrichten.yahoo.com/us-soldat-widerspricht-schilderung-ladens-tod-060602514.html


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Organisierte Medienpropaganda verliert an Boden

30.08.2012 um 22:50
Zitat von defdef schrieb:Mein Fazit: Zu wenige entscheiden zu subjektiv über das was wir erfahren und in welcher Form wir es erfahren sollen.
@def

Lesenswerte Arbeit.
Die Printmedien habens schwer, der Staat hat nur noch dank GEZ-Gebühren das Fernsehen als Beschallungsmedium. Damit wir erfahren, was wir erfahren SOLLEN.

Aber auch die GEZ, auch ihre Nachfolgerin, die 'Haushaltsabgabe' kann umgangen werden.

Wer informiert werden will liest im Internet dem Nachrichtendienst, dem er eher vertraut.
Früher wars auch so. Man las eine rechte oder linke Zeitung. Heute seh ich fast keine Unterschiede mehr, auch die TAZ ist seichter Mainstream. Die neuen radikalen Medien findet jeder im Internet. Ist auch gut so, denn hier kann der Leser diskutieren, mitmachen. Demokratie heisst ja: mitmachen.


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