@tretminchen Als es im Mittelalter zur Hexenverfolgung kam, fand diese in deutschen Gebieten, in Spanien, Frankreich, Sandinavien etc. statt.
Ist dies nun ein Hinweis darauf, dass die Verfolgten in Wahrheit Hexen waren, weil doch so viele Menschen über Grenzen hinweg das als Fakt betrachteten?
Und in der heutigen Zeit im Internet von einer "Sprachbarriere" zu sprechen, ist nur noch absurd.
Sehr viele Menschen sprechen englisch. Und für diejenigen, die es nicht können, werden Texte übersetzt.
Wenn ich heute in englisch einen Blog verfasse, dass die Erde innen hohl ist. Dann wird - wenn es auch andere gibt, die sich für krude Ideen begeistern - folgendes passieren:
Der Franzose F - der englisch versteht - liest es. Er findet die Idee so toll, dass er das in seinem eigenen französischen Blog aufgreift und weiter verbreitet.
Und mal was zum knabbern für Dein Logikzentrum:
Wenn es wirklich diese Sprachbarriere gäbe - woher wüsstest du dann, dass GS auch in Frankreich statt findet? Sämtliche Informationen dazu müssten doch an der Sprachbarriere scheitern?