13 Kristallschädel, 12 Apostel+Jesus = 13. Die 13 Stufen der Pyramide

Liest euch das mal kurz durch und sagt mir ob nur ich da ne verbindung sehe
aber die zahl 12 oder 13 komt sehr oft vor und das alle bei wichtigen sachen und....






Einst gab es 13 Kristallschädel, die der Sage nach singen und sprechen konnten,

diese Schädel sollen die Geheimnisse des Lebens in sich tragen und eines Tages

würden Sie wieder auftauchen und uns Menschen den Weg und die Weisheit unseres

Daseins bieten können.



Quelle:http://www.koehn-online.de/de/skulls/ (Archiv-Version vom 03.04.2011)



12+1=13

In den Evangelien der Bibel wird von einer Auswahl aus den Jüngern Jesu berichtet, die auch „die zwölf Apostel“ oder kurz „die Zwölf“ genannt werden. Das Lukasevangelium und Markusevangelium berichten übereinstimmend, dass Jesus die zwölf Jünger selbst erwählte und als Apostel einsetzte (Lk 6,13 und Mk 3,14). Die in den Evangelien überlieferten Namenslisten geben kein einheitliches Bild darüber ab, dass die Gesamtzahl aller Apostel auf 12 begrenzt wäre:

Die zwölf Apostel, die das Matthäusevangelium (10,2 ff) und das Markusevangelium (3,18 ff) jeweils aufzählen, tragen die gleichen Namen.

Das Lukasevangelium entspricht dieser Aufzählung im Wesentlichen (6,13 ff). Statt Thaddäus nennt es aber „Judas, Bruder des (jüngeren) Jakobus“, außerdem wird Simon (Kanaanäus) als Zelot, also „Eiferer“, bezeichnet.

Im Johannesevangelium existiert keine förmliche Liste der Apostel. Dort tritt zweimal ein Nathanael auf (Johannes 1,45 ff; 21,2), der in den anderen Evangelien nicht erscheint. Er wird zwar nicht Apostel genannt, in Johannes 21,2 befindet er sich nach der Auferstehung Jesu allerdings in ihrer Gesellschaft. In der gleichen Episode in der Apostelgeschichte (Apg 1,13) wird an dessen Stelle Bartholomäus aufgeführt.

Es ist historisch umstritten, ob Jesus einen engeren, leitenden Zwölferkreis auswählte.

Dass Judas als „einer der Zwölf“ bezeichnet wird, deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine spätere Stilisierung des Urchristentums handelt.

Die Testamente der zwölf Patriarchen und andere Dokumente weisen auf die Bedeutung der zwölf Stämme Israels auch zur Zeit Jesu hin.
Diese sollten auf der Erde herrschen, wenn Gott die politische Autonomie Israels wieder herstellen würde.

Sollte Jesus tatsächlich seinem Anhängerkreis eine solche Struktur gegeben haben, unterstreicht dies nach C. H. Charlesworth seinen gewaltfreien politischen Anspruch, der zur Zeit des jüdischen zweiten Tempels nicht von religiösen Zielen zu trennen war.

Quelle:WIKIPEDIA



Die 13 Stufen der Pyramide


Die 13 Stufen in der (Dollar-) Pyramide sollen die verschiedenen Ränge innerhalb des Illuminatenordens symbolisieren. John Todd, selber ehemaliges Mitglied des "Rat der 13", beschreibt die Pyramide wie folgt:


# (Auge/Luzifer)

Das Auge ist das Auge Luzifers. Er ist der führende Geist, die innere Führungsinstanz.

# RT

Dies stellt die Familie Rothschild dar, das Rothschild Tribunal. Sie werden von den Illuminati als Gottheit in Menschenform angesehen und ihr Wort gilt als Gesetz.

# Rat der 13

Der große Droidenrat - die 13 Großdroiden sind die private Priesterschaft der Rothschilds...


Quelle:http://members.aon.at/einherjer/geld.htm

Ah,die Kristallschädel wieder.
Ein Märchen,genau wie die Bibel.
Freitag den 13. hast Du noch vergessen.

Worauf möchtest du hinaus?

ich hab ja nur ein par beispiele genant

mich interesiert wo überall diese Kausalität bestehet und ob das wlt.kein zufahl ist

https://www.youtube.com/watch?v=qNYVds92eFQ

Die 13 symbolisiert den spiraligen Aufstieg, oder weniger esoterisch und abstrakt ausgedrückt, die Evolution. Während die 12 eine geschlossene Kreisbewegung darstellt, schafft die 13 durch seine Assymetrie den Übergang zum nächst höheren Level des Kreises (Spirale). Das assoziiere ich damit. Es repräsentiert letztlich das gesunde Fortkommen, das nicht auf der Stelle oder in immer gleichen Zyklen bleibt, sondern sich beständig erhebt. Darauf begründet sich für mich die 13 als Sinnbild einer höchst positive Kraft, der Schöpferkraft.

und was hat das in Ufologie zu suchen?

@Chepre
Falls das noch nicht zu Dir durchgesickert sein soll: Es gibt keine Original-Mythen über 13 Kristallschädel, das stammt alles aus esoterischen Zirkeln aus dem 19. Jh., daran können auch Pseudo-"Dokus" von DummTube nix ändern. Und die berühmtesten Schädel - Mitchell-Hedges, Paris, London & Smithsonian - sind inzwischen alle als industrielle Produkte des 19. Jh (als die Kristallschädelmanie seine Anfänge nahm) entlarvt worden.

Klappe zu, Affe tot, aus die Maus.

es geht mir hier jetz nicht unbedingt um die schädel sondern um dieser zufähle mit der 13 und um die verbindungen dazwischen

...wenn auch gefälscht in Jena, diese Teile sehen wirklich klasse aus. Würden sich prima bei mir auf den Lautsprecherboxen machen.

Hat eventuell jemand noch zwei Stück davon günstig abzugeben ? :)

Da ist mir doch gestern ne News über den Weg gelaufen:

http://www.shortnews.de/id/881122/Mysterioeser-Fund-eines-Kristallschaedels-in-Bayern

Ein 45-jähriger Bayer befindet sich im Besitz eines mysteriösen Kristallschädels, den er einer alten Dame abgekauft haben will. Entdeckt worden sei der Fund auf einem Dachstuhl. Es wird vermutet, dass der Schädel Teil eines Nazischatzes gewesen sein könnte.

Ein Schweizer Journalist, Luc Bürgin, durfte nun als erster den Fund fotografieren und anfassen. Der Journalist hält auch Dokumente für echt, die ebenfalls von der alten Dame stammen sollen. Sie enthalten angeblich eine Aufzeichnung von 35 Schätzen die die Nazis ins Sudetenland schaffen wollten.

Den Besitzer hält Bürgin für glaubwürdig: "Für den lege ich meine Hand ins Feuer. Der wollte keinen Cent und musste sich erst zur Veröffentlichung überreden lassen. Klarheit werden wir aber erst nach einer Fachprüfung haben." sagte Luc Bürgin.

@Dorian14

Ich jetzt auch grad nicht die Verbindung...

Welche Untersuchungsergebnisse stützen die "Entlarvung" denn? @FrankD
Das mit dem 13. Schädel von Himmler (?) hab ich gestern auch gelesen.

Oh Klasse ...Luc Bürgin ..... na dann muss das ja alles wahr sein *lol*

jaja, der gute alte Luc...hat er wieder mal einen Schädel gefunden...lol

Die Teile gibt es massenhaft auf der Welt, ein paar von denen sind wirklich astreine, wunderschöne Arbeiten. Der ganze Inhalt des Buches "Tränen der Götter" ist erstunken und erlogen.

Berndel schrieb:jaja, der gute alte Luc...hat er wieder mal einen Schädel gefunden...lol

Ich wusste doch gleich das die Pyramide mehr Stufen hat.

@Jimmybondy
...ist wie mit diesem einem Typen aus Brasilien, der findet auch alle halbe Jahre eine top erhaltene Alienleiche oder sonstige ausserirdische Relikte für seine eigene Fernsehshow.

Wenn die Sendung gelaufen ist und jeder die arme Sau ausgelacht hat, dann gibbet dat Teil ab 1 Euro bei ebay :)

@philomela
Och, die sind einfach zu finden, einfach mal nach den Stichwörtern googeln.
Dass der Mitchell-Hedges-Schädel nicht gefunden sondern von M/H ersteigert wurde, und vorher im Besitz eines Okkultisten war der ihn Jahrzentelang in seinem Schaufenster stehen hatte ist schon lange allgemein bekannt, und dass dieser ihn vor dem angeblichen Fundzeitpunkt zu einer Vergleichsuntersuchung mit dem Paris-Schädel zur Verfügung stellte wurde auch vor einigen Jahren ausgebuddelt.

Grundsätzlich haben die Maya keinen Kristall bearbeitet, der hatte bei ihnen keine kultische Bedeutung, das ist ein Trend der Okkultisten im 19. Jh. gewesen. Das größte bearbeitete Kristallobjekt der Maya ist ein kleines Trinkschälchen von 10 cm Durchmesser.
Die Maya bastelten Totenschädel aus Jade, und zwar aus vielen kleinen Bröckchen die zusammengesetzt wurden.

die kristallschädel haben nichts mit dem christentum zu tun,also kann das nicht stimmen

@FrankD

Ich dachte, die Schädel hätten die Maya von Außerirdischen, somit wäre es völlig egal, ob sie selbst mit Bergkristall hantiert hätten oder nicht.
Hat der "Okkultist" denn eine Provenienz angegeben?

Finde ich jetzt gar nicht erschlagend, Deine Beweisführung, aber ich kann auch nicht von Dir erwarten, mir die gesamte Sachlage zu erklären... Die Schädel waren bislang noch kein so großes Thema für mich. ^^
Hatte nur mal aufgeschnappt, dass ein Kristall dieser Größe unmöglich hätte bearbeitet werden können, ohne zu bersten. Ganz zu schweigen von der höchst seltenen qualitativen Reinheit und Größe und dann natürlich die Schwierigkeit der Bearbeitung durch einfache mechanisierte Schleifgeräte. Aber zutrauen würd ichs den Kunsthandwerkern des 19. Jh.s schon, war sicher ein teures Vergnügen.

@FrankD

FrankD schrieb:Dass der Mitchell-Hedges-Schädel nicht gefunden sondern von M/H ersteigert wurde, und vorher im Besitz eines Okkultisten war der ihn Jahrzentelang in seinem Schaufenster stehen hatte ist schon lange allgemein bekannt

Und selbst wenn er weiss, wieviel stuss er schreibt, er schreibt es^^.