Wohin verschwinden die Menschen?
29.07.2010 um 19:53Die offizielle Statistik lautet:
100.000 Menschen verschwinden in Deutschland pro Jahr, 40 Prozent davon sind Kinder. 500.000 Angehörige sind betroffen. Die meisten tauchen freiwillig unter, doch wissen Angehörige oft nicht warum. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes erledigen sich 50 Prozent aller Vermisstenfälle innerhalb einer Woche, 80 Prozent in Monatsfrist. Nur drei Prozent werden länger als ein Jahr vermisst.
Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Spurlos-verschwunden_aid_428783.html
Meine Frage: Was geschah mit denen, die nie wieder auftauchen?
Sind sie tot? In den 70ern gab es Schauergeschichten in den Medien, blonde Frauen verschwänden auf Nimmerwiedersehen in orientalischen Harems. Andere wurden angeblich von Außerirdischen entführt etc.
Ist die Erklärung abseits dieser romantisch-schauerlichen Verklärung eine andere, die so grauenvoll ist, daß fast immer darüber geschwiegen wird?
Wurden diese Menschen Opfer mächtiger Kreise, wie Satanisten bzw. Perverser, die wie im Film "Hostel" ihre Phantasien ausleben? Wie weit ermittelt die Polizei und wo sind ihre Grenzen? Wo wird ein Mantel des Schweigens ausgebreitet? Wieviele Menschen werden geboren und nie registriert und was für kranke Verbindungen existieren mitten unter uns?
Gibt es nach wie vor menschenopfernde Kulte/Religionen hierzulande?
Eingesperrt in Satans Logen.
Opfer von Satanismus und ritueller Gewalt.
Es ist eine finstere Welt, von der die meisten Menschen kaum etwas ahnen, eine Welt der hemmungslosen brutalen Gewalt - die Unterwelt der Menschen, die Satan verehren. Und die ist weit schlimmer als das, was man aus Schilderungen über satanistische Jugendgruppen kennt - es geht um straff organisierte Gruppen, die unter anderem Kinder gefügig machen und rituell missbrauchen, Kreise, die man auch satanische Logen nennt. Diese Dunkelwelt zu beleuchten, Strategien zu entwickeln, sie zu bekämpfen, ist das Ziel einer Tagung am heutigen Tag in Münster. Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche, von der Polizeihochschule, Ärzte, Psychotherapeuten und auch Betroffene kommen zusammen, um sich auszutauschen und über weitere Vorgehensweisen zu beraten. Heike Zafar mit einem Einblick in die verborgene Szene.
Autorin: Heike Zafar
Redaktion: Mark vom Hofe
Quelle: http://www.wdr5.de/sendungen/liegen-bleiben/s/d/24.06.2010-10.05.html#beitrag36978
100.000 Menschen verschwinden in Deutschland pro Jahr, 40 Prozent davon sind Kinder. 500.000 Angehörige sind betroffen. Die meisten tauchen freiwillig unter, doch wissen Angehörige oft nicht warum. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes erledigen sich 50 Prozent aller Vermisstenfälle innerhalb einer Woche, 80 Prozent in Monatsfrist. Nur drei Prozent werden länger als ein Jahr vermisst.
Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Spurlos-verschwunden_aid_428783.html
Meine Frage: Was geschah mit denen, die nie wieder auftauchen?
Sind sie tot? In den 70ern gab es Schauergeschichten in den Medien, blonde Frauen verschwänden auf Nimmerwiedersehen in orientalischen Harems. Andere wurden angeblich von Außerirdischen entführt etc.
Ist die Erklärung abseits dieser romantisch-schauerlichen Verklärung eine andere, die so grauenvoll ist, daß fast immer darüber geschwiegen wird?
Wurden diese Menschen Opfer mächtiger Kreise, wie Satanisten bzw. Perverser, die wie im Film "Hostel" ihre Phantasien ausleben? Wie weit ermittelt die Polizei und wo sind ihre Grenzen? Wo wird ein Mantel des Schweigens ausgebreitet? Wieviele Menschen werden geboren und nie registriert und was für kranke Verbindungen existieren mitten unter uns?
Gibt es nach wie vor menschenopfernde Kulte/Religionen hierzulande?
Eingesperrt in Satans Logen.
Opfer von Satanismus und ritueller Gewalt.
Es ist eine finstere Welt, von der die meisten Menschen kaum etwas ahnen, eine Welt der hemmungslosen brutalen Gewalt - die Unterwelt der Menschen, die Satan verehren. Und die ist weit schlimmer als das, was man aus Schilderungen über satanistische Jugendgruppen kennt - es geht um straff organisierte Gruppen, die unter anderem Kinder gefügig machen und rituell missbrauchen, Kreise, die man auch satanische Logen nennt. Diese Dunkelwelt zu beleuchten, Strategien zu entwickeln, sie zu bekämpfen, ist das Ziel einer Tagung am heutigen Tag in Münster. Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche, von der Polizeihochschule, Ärzte, Psychotherapeuten und auch Betroffene kommen zusammen, um sich auszutauschen und über weitere Vorgehensweisen zu beraten. Heike Zafar mit einem Einblick in die verborgene Szene.
Autorin: Heike Zafar
Redaktion: Mark vom Hofe
Quelle: http://www.wdr5.de/sendungen/liegen-bleiben/s/d/24.06.2010-10.05.html#beitrag36978