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Die finsteren Machenschaften des Konzern Bayer
20.05.2010 um 23:281713 in Heidelberg gründete der Apotheker Fritz Hallmann an der Plöck eine Apotheke. Berets nach relativ kurzer Zeit begang er mit der eigenen Forschung auf der Suche nach immer besseren Medikamenten. Nach unzähligen Selbstversuchen mit gefährlichen Kräutern und Pflanzen, welche er einem zwielichtigen, rheinländischen Handelsmann abkaufte, erlitt Halmann eine schwere Psychose. In folge dieser erkrankung entstand eine krankhafte Selbstdarstellung als Prophet.
Er hielt sich für das Sprachrohr zwischen Mensch und Partania.
Historische Funde haben belegt, dass Partania eine Prä-germanische Gottheit war, welche überwiegend in Gebieten der Eifel angebetet wurde. Partania verkörperte Krieg, Liebe sowie Fruchtbarkeit.
Der Partanische Kult lebte bei der Proletarischen Gesellschaft bis zur Generation Hallmans in geringen Kontingent im schatten der Gesellschaft. Seine eigenen Eltern gehörten diesem Kult an. Durch diese Prägung und seine späteren Psychosen, fühlte er sich Auserwählt den Kult der Partania in ihrem Sinne wiederaufstehen zu lassen. Die daraus entstandene Gesellschaft verfolgt bis heute das Ziel eine Elitäre Gesellschaft wiederaufleben zu lassen, deren Grundsätze die Idealisierung eines Kriegers verfolgen.
Hallmann schaffte es durch Wöchentliche Predigten auf dem Kerwelplatz immer mehr Leute um sich zu scharen. Mit diesen gründete er die Geheimgesellschaft der Hominis Litteratus Partania, kurz H.I.P.
1863 gründete die damalige Generation des H.I.P. die Firma Bayer in Barmen, welcher die Firma bis heute Kontrolliert.
In den Unterlagen eines ehemaligen Mitgliedes dieses Kultes fand man Hinweise darauf, dass sich Mitglieder des Kultes in den höchsten Schichten der Gesellschaft befinden. Auch konnte man den Unterlagen entnehmen, dass eben dieser Kult auf der Suche nach einem Wirkstoff ist um krankhafte und schwächere Gene anzugreifen und bestenfalls auszulöschen. Durch dieses soll eine elitäre Herrscherrasse entstehen, die vollständig ihren Wünschen entspricht.
Bereits seit 1974 erforschen sie einen Wirkstoff den sie EGJ nennen. Dieser wird seitdem weiterentwickelt und in dritte Welt Ländern in geheimen Forschungslaboren an Menschen getestet.
Menschenrechtsaktivisten schafften es im Mai 2005 eine als Textilfabrik getarnte Forschungseinrichtung zu enttarnen. Aus dieser wurden insgesamt 21 noch lebende Menschen gerettet. Die Zahl gefundenen toten wird bis heute verschwiegen.
Er hielt sich für das Sprachrohr zwischen Mensch und Partania.
Historische Funde haben belegt, dass Partania eine Prä-germanische Gottheit war, welche überwiegend in Gebieten der Eifel angebetet wurde. Partania verkörperte Krieg, Liebe sowie Fruchtbarkeit.
Der Partanische Kult lebte bei der Proletarischen Gesellschaft bis zur Generation Hallmans in geringen Kontingent im schatten der Gesellschaft. Seine eigenen Eltern gehörten diesem Kult an. Durch diese Prägung und seine späteren Psychosen, fühlte er sich Auserwählt den Kult der Partania in ihrem Sinne wiederaufstehen zu lassen. Die daraus entstandene Gesellschaft verfolgt bis heute das Ziel eine Elitäre Gesellschaft wiederaufleben zu lassen, deren Grundsätze die Idealisierung eines Kriegers verfolgen.
Hallmann schaffte es durch Wöchentliche Predigten auf dem Kerwelplatz immer mehr Leute um sich zu scharen. Mit diesen gründete er die Geheimgesellschaft der Hominis Litteratus Partania, kurz H.I.P.
1863 gründete die damalige Generation des H.I.P. die Firma Bayer in Barmen, welcher die Firma bis heute Kontrolliert.
In den Unterlagen eines ehemaligen Mitgliedes dieses Kultes fand man Hinweise darauf, dass sich Mitglieder des Kultes in den höchsten Schichten der Gesellschaft befinden. Auch konnte man den Unterlagen entnehmen, dass eben dieser Kult auf der Suche nach einem Wirkstoff ist um krankhafte und schwächere Gene anzugreifen und bestenfalls auszulöschen. Durch dieses soll eine elitäre Herrscherrasse entstehen, die vollständig ihren Wünschen entspricht.
Bereits seit 1974 erforschen sie einen Wirkstoff den sie EGJ nennen. Dieser wird seitdem weiterentwickelt und in dritte Welt Ländern in geheimen Forschungslaboren an Menschen getestet.
Menschenrechtsaktivisten schafften es im Mai 2005 eine als Textilfabrik getarnte Forschungseinrichtung zu enttarnen. Aus dieser wurden insgesamt 21 noch lebende Menschen gerettet. Die Zahl gefundenen toten wird bis heute verschwiegen.