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Versklavt ohne es zu merken?

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sklaven, Versklavung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 10:54
@ mujin

ist es schlimm etwas mehr als nur zu hinterfragen ?! soll man jede aussage von irgendwem (google/internet) einfach so glauben......
da wiedersprichst du dir ja schon selbst.... wenn es jemand kontrolliert, würde er dich diese sachen ja ganz bewusst finden und lesen lassen....

"der apfel der ihm vor die nase gehalten wurde war auch nicht das paradies"

mfg


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Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 12:21
Alles Schön und gut

Was wäre denn die lösung wenn es so wäre?das wir alle nur sklaven sind.

Und zum thema das wir uns versklavt haben waru alliens und so etwas.

Warum nicht Einfach das wir uns haben aufgegeben und das denken den Computer und Technologie Überlassen warum sollte dir dein Herscher informationen von sich geben.

Teathralik und Täuschung waren seit je her die machtvollsten Instrumente zum Erringen eines sieges.

Oder sehe ich das ganze falsch

Ist das einzige was uns bleibt die hoffnung?oder haben wir eine wahl?
Möglich das wir immer nur jemanden suchen den wir die schuld Schieben(Gott,Teufel,alliens,Politiker usw.)

Haben wir uns vielleicht doch selber versklavt(auto,Zigarreten,gas,atomenergie,computer usw.)

Nur weil wir uns das leben einfacher machen wollten und bequemer.

Ist vielleicht unser Herscher unsere faulheit?


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Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 13:21
Unser Herrscher ist der ZINS! Und der ZINS ist ungerecht.

Der ZINS ist die Faulheit...das Ausruhen fremden errungenen Kapitals. Die faulsten Leute sind die, die Geld von A nach B VERSCHIEBEN und dieses sich ganz von selbst ( FAUL!) vermehrt.

DAS ist das Problem, und das ist unser Herrscher und das ist unsere Knechtschaft.

Der durchschnitts-Bürger steht ZWEI DRITTEL vom JAHR nur für den STAAT auf. Wenn er aber vom Staat mal Hilfe braucht, bekommt er tausende von Seiten Papier vor den Kopf geworfen, welche er dann sein halbes Leben lang studieren kann, um es selbst auszufüllen, oder widerum BEZAHLEN soll , nur damit er es ausfüllen kann, und nur um am Ende wegen einer Kleinigkeit mit leeren Händen nach Hause zu gehen.

Der ZINS ist der Grund allen Übels und der Zins ist ungerecht, und jeder der etwas anderes behauptet, der lügt ganz einfach, oder hat schlechte Moral-und WErtevorstellungen.

Der Bürger wird ÜBERALL ausgebeutet, besonders aber von den Banken und staatl. Einrichtungen. Ihr könnt das gerne mal selbst festhalten, indem ihr einfach ALLE Kosten, die irgendwie dem Staat zukommen, einfach einmal festhalten und nach einem Jahr werdet ihr es dann vielleicht auch begreifen. ZWEI DRITTEL ( 66,6%!!!) gebt ihr dem Staat-Jahr für Jahr!

Die Sklaverei kann durchaus mit dem Mittelalter verglichen werden.

Arbeit IST Frondienst, wenn man so sehr viele Abgaben hat. Und was macht der Staat mit den Abgaben? Er verschuldet sich sogar noch. Macht euch eurer eigenes Bild darüber.....ob es gut ist oder schlecht....wer weiss....es sollte jeder selbst für sich definieren denke ich.

Aber definitiv hat das nichts mit Gerechtigkeit zu tun....und schon gar nicht mit Freiheit.

Auf der anderen Seite muss man aber sehr wohl auch eine berechtigte und ebenso provokante Frage stellen:

Kann der Mensch überhaupt mit wahrer Freiheit umgehen? Kann er die Moral bewahren und die "Gesetze" einhalten? Damit meine ich die Gesetze von Moral und Werten des gemeinsamen Miteinanders. Oder ist der Mensch vielleicht doch auch nur ein "dummes Vieh"? Ein Raubtier?

Und zum Kapitalismus....

der Kapitalismus ist ja Raubtierähnlich.....der grössere und "stärkere" frisst den kleineren. Allerding hat sich schon so manches Vieh den Magen damit verdorben. Und ähnlich ist es auch in der Wirtschaft.

WIRTSCHAFT ist aber KEIN Naturgesetz. Wirtschaft ist ein Spiel....und wer immer die Regeln auf höchster Ebene macht.....DER hat die MACHT! DER HERRSCHT!
Und die "Peitsche" ist der Zins....und sie kann beliebig "stark" selbst auf ganze Staaten niederstrecken.

WANN und WO auch immer....das ist egal....es wird GESTEUERT!!

ÖKONOMIE ist KEINE WISSENSCHAFT.....sie ist lediglich ein Spiel der Bosse ....und diese Bosse "betrügen", sodass SIE am Ende IMMER GEWINNEN!

Ein aktuelles Beispiel findet soeben in den USA am Immobilienmarkt statt. Das ist aber nicht rein zufällig oder verspekuliert.....sowas kann nur geziehlt in Gang gesetzt werden. Und wo normalerweise ein Staat am Abrund stünde, da kommen, wenn es um die USA geht, sogleich die "weissen Ritter" aus aller Herrenländer und pumpen Geld in ........einen Bankrott? Sowas muss mir mal jemand erklären können, warum man gerade dort investiert, wo alles bergab geht.....sowas ist schon sehr seltsam, aber ist es NICHT.....und es wird dort sehr bewusst Kapital reingepumpt. Wie schon gesagt....es ist KEINE WISSENSCHAFT! Es ist ein SPIEL....und ihr könnt studiert sein oder was auch immer....ihr könnt nicht gewinnen, es sei denn ihr wisst, was genau geplant ist. So etwas nennt sich AGENDA....und wird auf höchster Ebene strengst geheimgehalten.....warum? Na...warum wohl.....wenn es die Menschen wüssten, könnten sie dem ja entgegenwirken....deshalb ist es geheim!

Mit ausserirdischen hab ichs nicht so....ich glaube eher, die würden nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie hier einträfen. Und dennoch, die Landmarkierungen in Nasca sind schon verblüffend.

Habt ihr gewusst, dass eines dieser "Gemälde" auf der Erde doch tatsächlich unser Sonnensystem aufzeigt? Und eben GENAU diese ist ebenfalls auf der Plakette dieser Sonde, die sich durchs All bewegt, der Pioneer-Sonde! Und in der Tat stellt sich schon die Frage, WER diese Linien da durch Berg und Tal gebraben hat, so sehr geometrisch und "perfekt".

Allerdings bezweifle ich, dass wir von solchen "Aliens" beherrscht werden. Der Zins macht mir auch ehrlich gesagt mehr Angst als die Aliens :-)

Und zu guter letzt, ob die Weltverschörung uns nur gar rettet?

Naja...also, wenn da Kriege involviert sind, kann man wohl kaum von "Rettung" sprechen, sondern eher vom "Morden". Das ist zumindest meine Meinung. Und wenn jemand andere töten muss, nur um "mich" zu "retten", so ist das nicht gerade meine Auffassung von "Rettung". Dies also mal bezogen auf die gesamte Menschheit.

Die Frage ist doch.....für WAS Kriege? und für WAS der Zins?

Der Zins....und das lasst euch gesagt sein....solange der Zins.....solange wird es Kriege geben, weil der ZIns ein ungerechtes, ein faules, und ein ausbeuterisches Instrument ist.

Mich wundert bei alle dem nur eines:

Das es eigentlich noch keine Anbetung der Zins-Herren gibt im Sinne von Göttern, denn sie erschaffen DAS, was ihr zum Leben braucht....das Geld! Und auch den ZIns.....sie steuern beides und noch mehr. Und dies sind eben diese Dinge, die Völkerübergreifend die Dinge beherrschen.

Es gibt auch keine "Rezession" und es gibt auch keinen "Boom".......es sei denn......es sei denn....jemand will DAS es so IST. Sowas nennt sich dann....."Investoren" aus dem Ausland!!;-)

Ich weiss, das hört sich jetzt hart an, aber ich freue mich sogar, wenn mich jemand widerlegt. Ich irre mich eigentlich sehr gerne;-)


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Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 14:00
"aber ich freue mich sogar, wenn mich jemand widerlegt."


Kannst du vergessen....;)

Wiedermal ein klasse Beitrag!


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Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 16:58
Die meisten versklaven sich selbst!


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12.12.2007 um 17:38
Früher gab es die Peitsche, heut' sind es Terminpläne. Die sind viel effektiver.


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12.12.2007 um 18:45
Früher gab es die Peitsche, heute ist es die menschliche Gier, die ausgenutzt wird.....


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Versklavt ohne es zu merken?

12.12.2007 um 21:04
SilenTemplar, zum thema zins empfehle ich dir bei googlevideo nach der doku "zeitgeist" zu suchen.....im dritten teil wird gezeigt wie die banken in den usa die leute versklaven, aber auch die ersten zwei teile sind sehr gut


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Versklavt ohne es zu merken?

15.12.2007 um 12:45
Ein sklave hat ein besitzer
ein sklave hat keine freiheit
ein sklave denkt nicht
ein sklave kann nicht weg
ein sklave kann keine entscheidungen treffen
--------------------------------------------------------
wir sind freiwillig das was wir sind denn anscheinend
sind wir nicht zu mehr fähig solange wir immer die schuld bei anderen suchen
werden wir niemals zu das was wir sein könnten oder wollen.

Also fazit.Sich selber ändern und manche entscheidungen überdengen
und ändern wir können jeden tag unser leben ändern und neu beginnen.

Von dumm dacher reden hat noch keiner ein köniigreich bekommen
Erst muss man es haben dann kann man immer noch daher reden.


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Versklavt ohne es zu merken?

19.12.2007 um 01:19
Ein Sklave, der nicht weiß das er einer ist, wird nicht rebellieren,
daher gewährt man ihm Freiheit, und nutzt seine Dienste dennoch,
Ich denke das ich denke, Sklaven dachten auch.
Ich bin eine Sklave der Umstände und kann nicht weg,
Oh doch, wer denkt kann entscheiden.

Nicht von Aliens !!!

Du hast doch sicherlich verpflichtungen, mollon lave.
Die Sklaven hat man auch ernährt und Gesund gehalten, ein Platz zum Schlafen gegeben,
was denkst Du wie Sieger nach einem Krieg denken?

Wir werden, solange wir nicht lernen mit dem was wir können etwas zu bauen das sie alle haben wollen, als Arbeitende Schicht in die Geschichte eingehen, die zu dumm oder zu feige war die Umstände zu erkennen und etwas daran zu ändern.

Und Freiheit heißt etwas mehr, als nur einmal im Jahr zwei Wochen Malle,
wer lebt die Freiheit denn?


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Versklavt ohne es zu merken?

19.12.2007 um 03:15
Demokratie ist ein Märchen. Es gab sie nie und wird sie auch nicht geben. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Diese meine Meinung wird mit Sicherheit Proteste hervorrufen, aber bevor sie protestieren, sollten Sie darüber nachdenken.

Ein ganz kurzer Rückblick auf die Entwicklung der Menschheit. Zuerst, in der Steinzeit, waren die Menschen Jäger und Sammler und vermutlich die demokratischste Gesellschaft, die es je gab, denn jeder war auf jeden angewiesen. Dann wurden die Menschen sesshaft. Mit der Sesshaftigkeit begann nicht nur die Bestellung des Bodens, sondern auch die Domestizierung von Tieren. Damit wurde die Jagd eine zwar immer noch praktizierte Handlung, die aber nebenher betrieben wurde. Durch die Haltung von Haustieren und das Ernten selbst angebauter Pflanzen wurde man Unabhängig von der Wanderung der Tiere. Es entstanden größere Gemeinschaften, erst Dörfer, dann Städte. Mit dieser größeren Ansammlung von Menschen an einem Ort kam es zur Bildung von Führern, polizeiähnlichen Strukturen und zu Kriegen, denn die Metallbearbeitung begann. Damit wurden die Waffen effizienter und die benachbarte Ansiedlung hatte immer etwas, was man selbst gebrauchen konnte. Etwa zur gleichen Zeit dürfte es einen Wechsel im Glauben gegeben haben. Glaubten die Menschen der Steinzeit noch an Geister, von denen jedes Ding beseelt war, so wurde den Geistern nun ebenfalls eine Führungsstruktur verpasst, die Götter. Das war praktisch, denn damit konnten sich die inzwischen zu Königen avancierten Führer noch einen Gottähnlichen Status verleihen, gegen deren Anordnungen es keine Alternative gab (kommt Ihnen das nicht bekannt vor?). Mit den Göttern entwickelte sich ein Staat im Staate, die Priesterkultur. Meist arbeiteten sie mit den Herrschenden Hand in Hand, mitunter aber auch gegen sie, wenn die Interessen beider Gruppen auseinander drifteten (Beispiel das alte Ägypten).


Mit der Sesshaftigkeit begann auch die eigentliche Ära des Handels. Da aber der Wert der Handelsgüter unterschiedlich war, benötigte man für den Tauschhandel ein Zwischengut. Das Geld wurde erfunden. Die inzwischen lieb gewonnenen Kriege ermöglichten es, eine weitere Handelsware auf den Markt zu bringen, die Menschen, als Sklaven. Sklaven hatten den Vorteil, dass man sie für ihre Arbeit nicht bezahlen musste, es reichte, sie zu füttern. Da der Mensch sich auch kulturell entwickelte, gab es selbst bei den Sklaven Abstufungen. Den reinen Arbeitssklaven, der mit der Peitsche zur effektiven Leistung angeleitet wurde und den Haussklaven, der seltener die Peitsche zu spüren bekam, ja, manchmal sogar so etwas wie einen abgestuften Familienanschluss bekam.

Nach dem Prinzip "teile und herrsche" gab es dann auch Abstufungen in diesen gewachsenen Siedlungsgemeinschaften. Da war zunächst der König, oftmals mit Gottähnlichem Status. Dann die Gefälligen, die das Wohlwollen des Herrschers erlangen konnten. Aus ihnen entwickelte sich der Adel. Dann die Nützlichen, dazu gehörte das inzwischen unabdingbar gewordene Militär, aber auch die Verwaltung. Und natürlich die Kirche, fast genau so mächtig wie dr Herrscher. Der Rest war Volk, nur dazu da, den Interessen der zuvor Genannten zu dienen und ihren aufwendigen Lebensunterhalt durch Steuern abzusichern. Die letzte Stufe waren dann die Sklaven.

Es waren die Griechen, die die Idee von Demokratie, der Herrschaft des Volkes ins Spiel brachten. Es hing wohl auch damit zusammen, dass die höheren Schichten nicht immer ganz so mit dem einverstanden waren, was der Herrscher wollte. Es wurde also ein Senat gebildet der ein wenig mitregieren durfte. Menschen aus dem Volk konnten nun den Senatoren ihre Beschwerden, Wünsche und Bitten vortragen. Wurden sie zu frech, wurden sie ausgepeitscht oder gar zum Tode befördert, aber in seltenen Fällen wurde ihnen auch geholfen. Sklaven waren natürlich von dieser Demokratie ausgeschlossen, sie waren ja keine Menschen, sondern Besitz.

Im Prinzip hat sich an dieser Rangfolge nichts geändert. Auch wenn es offiziell keine Sklaverei mehr gibt, ist sie nach wie vor präsent. Heute werden sie allerdings nicht mehr Sklaven geheißen, sondern Arbeitnehmer. Auch der frühere Sklavenmarkt wurde umbenannt in Arbeitsmarkt. Die Könige haben ihren Gottstatus verloren und in den meisten Ländern auch ihre Macht. Auf dem heute als Arbeitsmarkt bezeichneten Sklavenmarkt agieren auch nicht mehr die Sklavenhändler, welche die Ware anbieten, sondern die Sklaven verkaufen sich selbst und können sogar ihre Herren wechseln, wenn sie möchten. Weil aber das Heer der Sklaven größer ist, als es die Herrschenden benötigen, wurde ein zusätzlicher Sklavenmarkt eingesetzt. Bei uns heißt er "Bundesagentur für Arbeit" und er ist in den Händen der Herrschenden. Na ja, nicht so ganz, denn die Herrschaftsstruktur hat sich gewandelt. Heute stehen die Herrschenden im Hintergrund, haben auch keine Rangtitel wie König, Fürst, Graf oder Baron mehr, sondern firmieren unter dem simplen Namen "Kapital". Die scheinbaren Herrscher, Regierung und Parlament genannt, sind die Gefälligen, welche die Anweisungen der wahren Herrschenden umsetzen, darüber Gesetze erlassen und dem Volk all die Märchen erzählen, welche es den wahren Herrschenden sicher nicht abnehmen würde. Weil man das Volk Glauben macht, es lebe in einer Demokratie, in welcher jeder das gleiche Recht habe und weil man sie in regelmäßigen Abständen die Gefälligen wählen lässt, von denen sie ernsthaft glauben, sie würden ihre Interessen vertreten, denkt es (das Volk) nicht weiter über das Erzählte nach und fristet sein Sklavendasein in der Überzeugung, frei zu sein.

Fast schon amüsant ist der Umstand, dass die Sklaven für ihre Sklavenhalter eine mehr oder weniger ausgeprägte Bewunderung hegen. Wie in der Vergangenheit gibt es auch so etwas wie Obersklaven, die weitgehende Freiheiten haben und dafür das Heer der normalen Sklaven im Sinne der Herrschenden auspressen. Wir kennen dies Obersklaven unter der Bezeichnung "Vorstand" und sind eigentlich überzeugt, dass sie zu den Herrschenden gehören. Dem ist aber nicht so, denn für ihren Status als Obersklave müssen sie darauf verzichten, zu leben. Sie verbringen ihre ganze Zeit damit, ihre Oberaufsicht über die ihnen anvertrauten Sklaven dahingehend zu nutzen, dass sie versuchen, sie noch stärker als zuvor auszupressen, damit die Machtfülle der Herrschenden zunimmt.

Das Rezept der Gefälligen für die Beibehaltung der Prozesse der Sklaverei ist Bewegung. Verstehen sie es nicht falsch, nicht die Gefälligen bewegen sich, sondern mit immer neuen Parolen werden die Sklaven in Bewegung gehalten. Eine gesunde Mischung aus Angst, Angst vor Terrorismus, Angst vor Arbeitslosigkeit, Angst vor Infektionen wie Hühnergrippe, BSE ( Creutzfeldt-Jakob) und vieles mehr hält die Masse in Bewegung. Dazu kommt das aus der Vergangenheit übernommene System von "Brot und Spiele", wobei die Spiele in zwei unterschiedlichen Gruppen ablaufen: Einmal die leichteren wie Fußball, Autorennen, Tennis und etliche andere, an denen man persönlich in Arenen teilnimmt, die andere Art der Spiele nur noch Simulationen sind, die man im so genannten Pantoffelkino betrachten kann. Dort werden die früheren Gladiatoren-Kämpfe simuliert. So ist der normale Sklave jeden Tag einen Teil seiner Zeit damit beschäftigt, seiner Sklavenarbeit nachzugehen, ist froh, wenn man ihm nicht eröffnet, dass seine Sklavendienste überflüssig geworden sind und eilt nach Hause. Dort ist seine erste Handlung die Einschaltung des Fernsehens, wie man das Pantoffelkino nennt und kommt so erst gar nicht in die Versuchung, über sein Leben und die Gemeinschaft, in der er lebt, mal nachzudenken. Damit das so bleibt, gibt es Nachrichten, mal in Form von Papier oder auch im Fernsehen. Man nennt sie "Medien" und sie verkünden dem Heer der Sklaven, wie sie denken sollen. Da die Medien manchmal unterschiedliche Denkschemata verbreiten, wird der Denkprozess des Sklaven also nur darauf trainiert, sich für eines der Denkschemen zu entscheiden. Es hilft ihm in dem Glauben, er besäße eine Meinung.

Aber das ist der privilegierte Sklavenmarkt. Es gibt ja noch den Sklavenmarkt für die Unterprivilegierten. Da sind die, die ihre lebenslangen Frondienste abgeleistet haben. Man hat sie Geld ansparen lassen, damit sie später leben können. Doch nun erklärt man ihnen, sie hätten nicht für sich selbst gespart, sondern für ihre Eltern und Großeltern und weil sie nicht mehr so viele neue Sklaven erzeugt hätten, wären die nun weniger zur Verfügung stehenden Sklaven nicht mehr in der Lage, auch für sie ausreichend anzusparen. Die Mehrheit der ausgedienten Sklaven versteht das natürlich, haben sie doch ihr Leben lang verstanden, dass das, was ihnen die Herrschenden genommen haben, immer nur zu ihrem eigenen Besten genommen wurde. Und genug zum Vegetieren lässt man ihnen ja.


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Versklavt ohne es zu merken?

19.12.2007 um 03:15
Aber da sind ja auch noch die, die zwar noch normale Sklavendienste leisten könnten, aber nicht mehr benötigt werden, weil sonst die Leibesfülle des Gottes "Profit" abnehmen könnte. Weil das nicht geht, denn ein religiöses Dogma heißt, dass diese Leibesfülle immer weiter zunehmen muss, wurden sie aus dem ersten Sklavenmarkt ausgemustert. damit fallen sie in den zweiten Sklavenmarkt und dort sind nach wie vor Sklavenhändler am Werk. Die Sklavenhändler sind selbst Sklaven, wissen es aber auch nicht und sonnen sich in dem vermeintlichen Sonderstatus, den sie haben. Selbst nennen sie sich Beamte oder in der Gesamtheit öffentlicher Dienst. Ein Teil von ihnen ist ausschließlich dafür abgestellt, zu versuchen, den zweiten Sklavenmarkt in Bewegung zu halten. Sie werden Fallmanager genannt, vermutlich deshalb, weil sie auf alle möglichen Arten versuchen sollen, den betreuten Sklaven ein Bein zustellen. Da die Sklaven des zweiten Marktes nicht mehr damit beschäftigt sind, den Gott "Profit" zu füttern, besteht die Gefahr, sie könnten damit beginnen, selbständig zu denken. Weil das verhindert werden muss, müssen sie auf andere Art in Bewegung und in Furcht gehalten werden. Wenn möglich, kann man sie auch für eine befristete Zeit für sinnlose Tätigkeiten verleihen, aber das ist nur begrenzt möglich, denn es sind einfach zu viele. Also werden sie mit vielen unsinnigen Zwangsmaßnahmen, die heutige Form der Peitsche, in Bewegung gehalten, so intensiv, dass sie erst gar nicht wagen, selbst zu denken. Für die Herrschenden ist dieser zweite Sklavenmarkt sehr wichtig. Er ist die Peitsche für den ersten Sklavenmarkt, die Drohkulisse: "Wenn ihr euch nicht fügt, dann kommt ihr dort hin.

Natürlich gibt es auch noch die Freien. Selbst nennen sie sich Gewerbetreibende und Unternehmer, beschäftigen selber ein paar, manchmal auch eine Menge Sklaven. Sie gehören nicht zu den Herrschenden, manche von ihnen aber zu den Gefälligen. Doch der größte Teil von ihnen versucht, frei zu bleiben und fühlt auch Verantwortung für die ihm anvertrauten Sklaven. Im Sprachgebrauch der Herrschenden und Gefälligen werden sie als Klein- oder Mittelstandsindustrie und Handel bezeichnet. Sie werden gezwungen, sich den Anforderungen der Herrschenden anzupassen, wenn sie Freie bleiben wollen.

Als letzte Gruppe wären noch die Kirchen. Da gibt es einmal die Kirchen, die nicht mehr wie früher eine Gruppe Götter vermarkten, sondern sich auf einen konzentrieren. Mit nebulösen Versprechungen vermitteln sie den Gläubigen eine Zukunftsperspektive, die aber erst zum Tragen kommt, wenn sie diese Welt verlassen haben. Prinzipiell sind sie diejenigen, die den Sklaven zu allen Zeiten klar gemacht haben, dass sie ihr Dasein in der jetzigen Form hinnehmen müssten, weil es eine Prüfung Gottes sei. Mit dem Spruch: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel komme" vermitteln sie den Sklaven, dass die Macht der Herrschenden ein Ende habe, wenn sie die Welt verlassen haben. Da sie nur drei Alternativen für das Leben im Jenseits bieten, den "Himmel, das Fegefeuer und die Verdammnis", überlassen sie es den Sklaven, zu entscheiden, wohin nach ihrer Meinung denn die Reichen nach dem Ableben kommen. Es hindert sie auch nicht, die Reichen zu hofieren und, wenn sie in ihrer Kaste aufsteigen, selbst ein Leben in Luxus zu führen, eine Luxus, den natürlich wiederum die Sklaven finanzieren.

Auch wenn die eine Kirche behauptet, es gäbe nur einen Gott, gibt es noch einen zweiten, sehr realen. Ich nannte ihn schon, er trägt den Namen "Profit". Ihm zu dienen heißt, ihn zu füttern. Dafür sind natürlich die Sklaven zuständig. Aber die Diener dieses Gottes nennen sich Ökonomen, Finanzwissenschaftler, Banker, Volkswirte usw. Ihre Aufgabe ist es, den Sklaven klar zu machen, dass der Gott "Profit", je dicker er wird, auch immer mehr Futter braucht. Deshalb müssen die Sklaven mehr Frondienste leisten, auch wenn sie sich dafür einschränken müssen. Das ist wichtig, denn die Herrschenden leben von den Exkrementen dieses Gottes, bezeichnet mit dem Namen "Gewinn". Je mehr Exkremente der Gott absondert, desto mehr Macht für die Herrschenden.

Falls sie den Beitrag bis hier gelesen haben, kommen Sie vermutlich zu unterschiedlichen Resultaten. Einige werden regelrecht angewidert sein, die meisten werden sagen: "Was für ein Quatsch" und wenn ich Glück habe, werden einige Wenige ein wenig nachdenklich.


Die, die sich Arbeitnehmer nennen, sind nichts weiter als Sklaven. Sklaven, die sich selbst feilbieten auf dem Sklavenmarkt, den sie selbst Arbeitsmarkt nennen. Sie werden heute nicht mehr bloß mit dem reinen Essen abgespeist, wie die Sklaven vergangener Zeiten. Heute müssen sie für ihr Futter selber sorgen und dafür drückt man ihnen ein wenig Geld in die Hand, als Lohn oder Gehalt bezeichnet. Sie haben lange vergessen, dass aller Wohlstand, der in kleinen Teilen der Gesellschaft vorhanden ist, nur auf ihrer Leistung beruht. Einer Leistung, an der sie nur soweit beteiligt werden, dass sie sich ernähren können und vielleicht sogar noch etwas übrig haben für andere Dinge, die ihnen wichtig erscheinen. Den Löwenanteil des von ihnen erwirtschafteten Gewinns streicht das Kapital ein. Die Politik, die Gruppe der Gefälligen, macht ihnen weiß, dass nur mehr Leistung ihr Dasein sichern kann und erzählt ihnen, dass es ja das Kapital ist, das die Arbeitsplätze schafft. Unterstützt werden sie dabei von den Ökonomen, Bankern und Volkswirtschaftlern und natürlich den Medien, so dass sie erst gar nicht auf die Idee kommen, darüber nachzudenken. Tatsache ist, dass das Kapital keine Arbeitsplätze schafft, es vernichtet sie, um den Profit zu mehren. Weil aber die Löhne und Gehälter zum größten Teil in den Konsum fließen, den Konsum von Dingen, die sie selber produziert haben, hat das Kapital Interesse daran, diese Dinge von Ihnen produzieren zu lassen. Sie werden mit einem Almosen abgespeist, während das Vermögen der Reichen überproportional wächst. Sieht das Kapital, z. B. bei einem neuen Produkt die Chance, daraus Profite zu erwirtschaften, zweigt es ein wenig von dem Geld ab, dass es durch Ihre Leistung, nicht durch die eigene, ansammeln konnte und investiert es in die Produktion dieses Produktes. Wenn Sie dann dieses Produkt konsumieren, entstehen für die Fertigung diese Produktes Arbeitsplätze, abhängig davon wie viel davon konsumiert wird. Es ist also nicht das Kapital, das diese Arbeitsplätze schafft, sondern der von Ihnen durchgeführte Konsum. Für die Produktion dieses Produktes werden sie wieder mit einem Almosen abgespeist, während der Löwenanteil des Gewinns wieder in die Taschen des Investors wandert. Auch die Idee für ein neues Produkt oder eine Verkaufsfördernde Neuerung eines bereits vermarkteten Produktes kommt in den meisten Fällen aus Ihren Reihen, anschließend von Forschungsgruppen dann marktfertig aufbereitet. Auch für eine solche Idee werden sie mit einem Butterbrot abgespeist, während der Unternehmer damit Gewinne in Millionen- wenn nicht sogar Milliardenhöhe einfährt. Man kann das unter dem Sammelbegriff Wertschöpfung zusammenfassen, Sie, die unwissenden Sklaven, schaffen die Werte, das Kapital schöpft sie ab.

Aber das darf Ihnen nicht bewusst werden, deshalb werden Sie beschäftigt, damit sie nicht zum Nachdenken kommen, werden unterhalten (Spiele) oder mit Meldungen bombardiert, über drohende Gefahren, wirtschaftliche Zusammenhänge usw. damit sie diese Meldungen unreflektiert übernehmen und sie als Ihre eigene Meinung betrachten. Man nennt das in Fachkreisen "Gehirnwäsche", wie mit einem Laserstrahl wird Ihnen der Begriff "Wachstum" eingraviert, ein Tattoo im Hirn.. Würden die erzeugten Werte gerechter verteilt, kämen sie mit weniger Arbeit über die Runden und könnten sich sogar mehr leisten als jetzt. Die Ausgegrenzten bekämen wieder eine Chance und die Alten könnten ihren Lebensabend in Ruhe genießen. Wenn sie die Wirtschaftszahlen genauer betrachten, werden sie feststellen, dass ein Wachstum des Kapitals in steigendem Maße vorhanden war und ist, dass auch die Produktionsraten permanent ansteigen, aber immer weniger Menschen an der Produktion beteiligt werden. Die Zahl der benötigten Arbeitnehmer sinkt, weil Maschinen die Aufgaben übernehmen. Maschinen, die nicht vom Kapital erfunden und entwickelt wurden, sondern von Ihnen und Ihresgleichen, von Arbeitern, Ingenieuren, technischen Zeichnern etc.. Damit rationalisieren wir uns selbst weg, weil wir an den geschaffenen Produkten nicht beteiligt werden, sondern gerade so viel bekommen, dass wir uns ernähren können.

Das ist das Wesen der Demokratie. Man macht uns glauben, wir hätten Möglichkeiten der Einflussnahme auf das, was geschieht, doch dem ist nicht so. Wir sind unbeteiligte, oftmals frustrierte Zuschauer. In regelmäßigen Abständen glauben wir an die Möglichkeiten aktiver Einflussnahme, indem wir wählen und dabei denen, die uns bisher regierten, eine Abmahnung erteilen. Doch die Nachfolger machen es keinen Deut anders. Lediglich in den Formulierungen haben sie eine andere Art, schließlich will man ja den Eindruck erwecken, Sie hätten wirklich was geändert, bei der letzten Wahl. Aber bis zur nächsten Wahl bestimmt man wieder über Sie, wie über Sklaven, mit allem was dazu gehört, Drohung, Drangsalierung und Beschimpfung eingeschlossen.

Schauen Sie, wie Demokratie praktiziert wird. 75 % der Deutschen wollen kein Essen aus genmanipulierten Pflanzen oder Tierbeständen. Nach demokratischen Regeln müsste das für ein Verbot für den Anbau genmanipulierter Pflanzen reichen. Aber hier geht es um Profit, da gilt Demokratie nicht. Rot/Schwarz lässte den Anbau zu, lockert die Haftungsbedingungen und schafft ein Verbraucherinformationsrecht, welches Verbraucherinformation verhindert.

Schauen Sie auf den zuvor gezeigten Bericht bezüglich der Absenkung der Regelsätze für die jungen Menschen unter 25 Jahre. Jedem muss klar sein, dass man von 276 € nicht leben kann. Wenn die jungen Menschen keinen Job finden, was wahrscheinlich ist, werden viele von ihnen abrutschen in die Kriminalität, aus Verschulden dieses "demokratischen Staates" , aber dieser "demokratische Staat" wird es als Waffe gegen die jungen Menschen nutzen, sie bezichtigen, nicht arbeiten zu wollen, sondern stattdessen mit Lug und Betrug das Volk zu schädigen. Und die Peitsche der BA wird noch fester geschwungen. Glauben Sie immer noch, wir seien freie Bürger?

Sklaven machen keinen Aufstand, denn Spartacus ist seit über 2000 Jahren tot. Außerdem haben die heutigen Sklaven nicht begriffen, dass sie Sklaven sind.

Eine Frage bleibt offen. Wann werden die Menschen endlich begreifen, dass sie nicht in einer Demokratie, sondern einem System übelster Ausbeutung leben, dass alle von ihnen geschaffenen Werte nur an die echten Müßiggänger gehen, während man immer mehr von ihnen der Armut und damit der Verzweiflung preisgibt. Wann geht endlich mal ein Schrei durch die Masse der Sklaven, der da lautet:

Jetzt ist es genug.


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Versklavt ohne es zu merken?

19.12.2007 um 18:37
Applaus.


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Versklavt ohne es zu merken?

21.12.2007 um 11:10
Aplaus Aplaus.

Thors10 ich bin nur mir gegenüber Verpflicht und zwar mir wurde nichts geschenkt
ich musste mir meiner freiheit erkämpfen und erarbeiten.
Meine einzige verpflichtung ist das glück meines Sohnes und meiner Frau ihm die welt zu erklären mit meinen augen und nicht die der Blender.


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Versklavt ohne es zu merken?

21.12.2007 um 14:47
"Ein Sklave, der nicht weiß das er einer ist, wird nicht rebellieren,
daher gewährt man ihm Freiheit, und nutzt seine Dienste dennoch,"

So ist es. Warum soll man die Menschen unterdrücken wenn man ihnen das Gefühl geben kann, trotz Sklavendasein völlig frei zu sein? Fast jeder Mensch in Europa glaubt frei zu sein und in Amerika existiert sogar eine Freiheitsstatue! Na dann sind wir wohl frei denken sich die Leute, doch wirklich frei sind wir längst nicht mehr. Wir wissen es nur nicht. Unser Bewusstsein ist so dermassen eingeschränkt und manipuliert dass wir genau das tun was unsere Sklavenhalter von uns verlangen und praktisch nichts anderes.

Doch die Vorstellung, dass wir nur blinde Sklaven sind, die an der Nase herumgeführt werden, macht uns Angst und genau desshalb wollen wir gar nicht erst darüber nachdenken, sondern einfach nur unser Leben leben und zufrieden sein.


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Versklavt ohne es zu merken?

21.12.2007 um 18:51
Vielleicht bemüht sich mal einer der Sklaven hier, ne Liste zu machen, in der aufgezählt wird, in welchen Bereichen wir alle sklavisch tätig sind und was wir alles nicht tun können, weil wir nicht frei sind.

Danke


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Versklavt ohne es zu merken?

21.12.2007 um 20:52
...Gebe den menschen das gefühl in ihrem Käfig frei zu sein, das sind die besten sklaven :)


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Versklavt ohne es zu merken?

21.12.2007 um 22:15
Einige Anarchisten behaupten die Herrschaft stammt aus dem Patriarchat.

http://www.mama-anarchija.net/matriachat/entstehung.html


Für Andere ist die Religion das Übel, weil sich der Mensch einen "Herrn" geschaffen hat, - sich so selber zum Sklaven gemacht hatte. Der Priester konnte es ausnutzen.

"Und Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"

-Du sollst also immer Sklave des selben Gottes sein!

Jede Herrschaft hat den Zweck sich die Arbeitsprodukte und Werkzeuge anderer anzueignen.


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Versklavt ohne es zu merken?

22.12.2007 um 23:45
@ G_A_T_C

Vom Sinn her - ein guter Beitrag !

Delon.


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Versklavt ohne es zu merken?

26.12.2007 um 20:24
Wenn ich mir anschaue, wieviele Menschen heute allein in Deutschland verschuldet sind und aus welchen nichtigen Gründen, dann werde ich das Gefühl nicht los, das es einen perfiden Hang zur Selbstverklavung geben muß.


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