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Dressed to kill

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Soldaten, Frauenkiller ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
knolle Diskussionsleiter
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Dressed to kill

21.08.2004 um 17:44
Innerhalb von nur sechs Wochen haben vier Soldaten von Fort Bragg ihre Ehefrauen ermordet. Die Anwohner des Militärstandortes in North Carolina sind fassungslos, die gesamte amerikanische Öffentlichkeit ist schockiert. In Fort Bragg, ist die Sonderkampftruppe Spezial Forces Command stationiert, und drei der vier Soldaten waren kürzlich aus Afghanistan zurückgekehrt.

Die Mordserie begann am 11. Juni 2002, als Hauptfeldwebel Rigoberto Nieves, der erst zwei Tage zuvor von einem Spezialeinsatz in Afghanistan zurückgekehrt war, zuerst seine Frau Teresa und dann sich selbst erschoss.

Am 29. Juni, nur wenige Wochen nach seiner Rückkehr aus Afghanistan, erwürgte ein anderer Soldat der Special Forces, Stabsfeldwebel William Wright, seine Frau Jennifer und verscharrte sie in einer flachen Grube.

Unteroffizier Cedric Ramon Griffin, Mitglied einer Pioniereinheit, erstach am 9. Juli seine getrennt lebende Frau Marylin mit 50 Stichen und zündete dann ihr Haus an.

Am 19. Juli, dem gleichen Tag, an dem Wright wegen Mordes verhaftet wurde, erschoss der Hauptfeldwebel Brandon Floyd seine Frau Andrea und nahm sich dann mit dem Gewehr selbst das Leben.

Dem Fayetteville Observer zufolge war Floyd Mitglied der streng geheimen Delta Force, einer Eliteeinheit, die auf Mordanschläge und verdeckte "Hit- an Run"-Operationen spezialisiert ist. Er war im Oktober aus Afghanistan heimgekehrt.

Dazu kommt noch ein fünfter Mord in einer Familie der Sondergruppen aus Fort Bragg. Die Polizei verhaftete am 30. Juli die Ehefrau eines Mayors, der vorgeworfen wird, ihren Mann während des Schlafes in Kopf und Brust geschossen zu haben.

Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Morden und der Ausbildungsweise des Militärs?
Oder handelt es sich um reinen Zufall, dass vier dieser Morde von Afghanistan-Heimkehrern, bzw. Angehörigen der Special-Forces der Afghanistan-Einsatztruppen verübt wurden?

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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Dressed to kill

21.08.2004 um 17:49
@knolle
<"Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Morden und der Ausbildungsweise des Militärs?">

Eindeutig: ja!!

<"Oder handelt es sich um reinen Zufall, dass vier dieser Morde von Afghanistan-Heimkehrern, bzw. Angehörigen der Special-Forces der Afghanistan-Einsatztruppen verübt wurden?">

Eindeutig: Nein!!


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Dressed to kill

21.08.2004 um 17:55
Du meinst das die Regierung da was gedreht hat ?


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Dressed to kill

21.08.2004 um 18:09
@knolle
Dieses von Dir aufgezeigte Beispiel, lässt sich durch die Geschichte der Kriege aller Völker und Zeiten verfolgen. Dafür gibt es Belege und Hinweise genug.
Die Ausbildungsmethoden und die Zuhilfenahme von Drogen im Einsatz verstärkt allerdings diese entsetzlichen Folgen. Die ja im "Kampf" durchaus gewollt sind. Das gilt auch für die Fremdenlegion und vergleichbare Spezialeinheiten andere Länder

@n.o.i.t.
>"Du meinst das die Regierung da was gedreht hat ?">
oder die Illuminaten? -ggg-


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Dressed to kill

21.08.2004 um 18:09
Wer weiß was in den Mördern vorgegengen is, ich denke man kann nicht sagen ob es zusammenhänge geben hat oder nicht. Sie waren alle geisteskrank, soviel steht fest!

Es ist egal was du bist, hauptsache ist es macht dich glücklich!


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Dressed to kill

21.08.2004 um 18:24
Ja ja .Ich hab im Fernsehen mal gesehen ,dass die Amerikanische Regierung den Piloten Verordnet hat Leistungssteigernde Drogen zu sich nehmen .
Und das mussten sie ja tun ,sonst währen sie ihren Job los .
Die Piloten erzählten ,das sie bei ganz normalen Stresssituationen auch Agressiv wurden .(Ich glaub das lief in BBC-Exclusiv)
Auf jeden Fal wusste die Regierung das die Drogen süchtig machten und sehr viele nachteile ,so wie Psychische Probleme verursachten .
Aber die Drogen hatten einen eizigen Vorteil ,so das es die Nachteile wieder aufwog :Meinte die Regierung .Die Piloten konnten länger in der Luft bleiben ,weil ihre Konzentration nicht so schnell verloren ging .

Vielleicht haben DIE die Droge Verbessert und SIE setzen es bei der Ausbildung der Soldaten ein ,ohne das die Soldaten es mitkriegen ?!


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corey ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 18:32
wenn man so viel gewalt und agression erlebt hat hört man auch nicht zu hause auf diese gewalt zu erleben

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
the whole thing i think its sick (slipknot)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)



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Dressed to kill

21.08.2004 um 18:44
@N.O.I.T

Genau! Darauf bezog ich mich in meinem Beitrag.
Das Verabreichen von Drogen im Kampfeinsatz ist eine alte Geschichte. Ganz Früher gabs Schnaps, im WK II (auf deutscher Seite Pervitin und "Schoko-Kola") und heute noch wirkungsvolleres Zeug.

@corey

kann gar nicht oft genug erwähnt werden. Was Du schreibst ist richtig.


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tofri ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 19:27
@corey

so allgemein wie du es beschreibst, ist es richtig.
Denn dies gilt für Täter und für Opfer.

Es gibt an der Kölner Uni eine interessante Studie über den Mißbrauch und Mißhandlung von Kindern, die aus Familien stammen, deren Väter im Yugoslawischen Bürgerkrieg "tätig" waren. Die Studie wurde dann auf Familien mit Täter und Opfern des NS-Regimes ausgeweitet.
Die Schicksale der Kinder sind erschreckend und scheinen aus einem schlechten Horrorroman zu stammen. Es wurde da systematisch mißbraucht, geschlagen, gefoltert. Dabei kann man nicht anhand der Untaten der Väter unterscheiden, ob es sich vorher um einen Lagerwächter oder einen Gefangenen gehandelt hat.
Es wird einfach weitergegeben, was man in den Lägern erlebt hat.



et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Dressed to kill

21.08.2004 um 19:34
Denke mal nicht, dass da Drogen im Spiel sind. Denke eher es handelt sich um keine ausreichende ( falls die Deltas überhaupt eine bekommen ) psychologischer Betreuung nach heiklen Einsätzen.

In Deutschland bekommt z. B. jeder GSG 9-, SEK-, MEK-, KSK-Mitarbeiter, falls er unter starken psychologischen Druck steht ( nach einem Einsatz oder ähnlichen ) eine gründliche psychologische Behandlung.

Bis auf die vom Kölner SEK...da stimmt was nicht...lol.



First rule: survive, second rule: live and enjoy.


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Dressed to kill

21.08.2004 um 20:06
An Methhos :
Also die Piloten sagten doch aus das sie Drogen zu sich nehmen mussten .
Naja ,wieso nicht ?
Ich meine als ob es die Regierung Interresieren würde ,was aus den Soldaten dannach wird .
Vielleicht war das nur ein Test :Vielleicht ein Fehlgeschlagener oder ein Erfolgreicher Test .Ich meine von welcher Seite man es sieht .


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jever ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 20:41
Nur als Info: Die Piloten bekommen Aufputschmittel, da sie sonst den Einsatz über Afghanistan nicht durchführen könnten. Sie sind teilweise 16-24 Stunden im Cokpit eingesperrt, denn solange dauern manche Einsätze. In dieser Zeit müssen sie ständig da sein. Ohne Drogen is da nix zu machen.
Für Landeinheiten gibt es nur spezielle Schmerzstiller für Verwundete.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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knolle Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 20:52
Nicht erst seit dem Angriffs-Training von Afghanistan gibt es solche Vorfälle.

Auch Timothy Mc.Veigh, ein ehemaliger "Golf-Veteran" hat sich nach seiner Rückkehr zum Mörder entpuppt.
Allerdings hat er nicht Familienangehörige ermordet, sondern den Bomben-Anschlag vom April 1995 in Oklahoma City begangen.

Was war hier der Grund?



Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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Dressed to kill

21.08.2004 um 20:55
@knolle
Vorsicht! da gibts rechtsradikale Verbindungen - sogar nach Deutschland.


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Dressed to kill

21.08.2004 um 21:02
wow ein neuer thread da darf ich nicht fehlen..gg......
genau zeitbomben sind das!!!!

welcome in dallastown....


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knolle Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 21:27
es geht weiter:

Um die Truppen zu motivieren (so nennt man es wohl beim Militär), pflegen die Militärkommandeure einen hohlen Patriotismus und die Verteufelung des Gegners.
Hinter der obligatorischen Rhetorik über die Verteidigung der Demokratie und der Bekämpfung des Terrorismus lauern Rassismus und Fremdenhass, militärische Überheblichkeit und extremer Antikommunismus - alles darauf ausgerichtet, die Special Forces in die Lage zu versetzen, Krieg gegen Zivilisten zu führen.

Das sind die Kräfte, auf die sich die US-Regierung in ihrer Außenpolitik zunehmend stützt. Sie sind schon dauerhaft nicht nur in Afghanistan, sondern auch am Persischen Golf, in Kolumbien, auf den Philippinen, in mehreren Republiken der ehemaligen Sowjetunion und auf dem Balkan stationiert. Special Forces rotieren auch in zahlreichen anderen Ländern unter dem Joint Combines Exchange Training Programm, das darauf abzielt, ähnliche Einheiten aufzubauen, die von den gastgebenden Regierungen zur innenpolitischen Repression eingesetzt werden können.

Es steht ausser Zweifel, dass es auf den höchsten Ebenen des Staates vorgesehen ist, solche Kräfte auch auf die amerikanische Bevölkerung loszulassen. Seit dem 11. September 2001 hat die Regierung die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für die Verhängung des Kriegsrechts geschaffen. Eine geheime Parallelregierung wurde gebildet und ist bereits in befestigten Bunkern am Werk.

Das Ministerium für Heimatschutz, das seine Arbeit mittlerweile schon aufgenommen hat, verfügt innenpolitisch über enorme Polizeivollmachten. Unter anderem wurde ihr die FEMA (Federal Emergency Management Agency) unterstellt. Zur Zeit der Interventionen in Zentralamerika in den achtzigern entwarf die FEMA einen als REX-84 bekannt gewordenen, geheimen Plan, Einwanderer aus Zentralamerika, sowie politische Gegner der Regierungspolitik massenweise zusammenzutreiben und in Konzentrationslager zu sperren.
Solche Pläne können nur mit militärischer Gewalt verwirklicht werden. Der Sprecher des Heimatschutzbüros des Weissen Hauses, Gordon Johndroe, äußerte kürzlich aus Frustration über die Einschränkung der Militäreinsätze im Innern: "Wir haben eine Situation, in der Truppeneinsätze erforderlich sind, wir aber erst einen Rechtsanwalt abklären lassen müssen, ob wir das auch dürfen."

Die Pläne, die Beschränkungen für den Einsatz des Militärs für innenpolitische Zwecke aufzuheben, sind ein gefährlicher Schritt hin zur Verhängung von Kriegsrecht in den USA. Hinter dieser Wende steht die Furcht herrschender Kreise, dass sie immer tiefere Kluft zwischen Reich und Arm, der Prestigeverlust von Regierung und Konzernen und die steigende Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Unsicherheit zu einer Oppositionsbewegung von unten führen könnte, die außer Kontrolle gerät.

Fortsetzung folgt.

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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corey ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

21.08.2004 um 23:01
du solltest echt nicht alle amerikaner in einen sack schließen
die einzigen verlogenen bastarde sidn die repuplikaner
und ihre wähler

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
the whole thing i think its sick (slipknot)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)



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Dressed to kill

22.08.2004 um 00:49
@knolle hat recht, da sind alle möglichen Drogen im Spiel, angefangen bei Amphetaminen bishin zu Sachen die so Geheim sind das kaum einer davon Bescheid weiß !

Den BBC Bericht habe ich auch gesehen !

Ein guter Bekannter von mir ist ehem. Kampfpilot !



Niemals aufgeben !


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tofri ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

22.08.2004 um 01:21
Drogenkonsumführt nicht automatisch zu Mordgedanken.
Ansonsten hätte nach jeder Loveparade eine Mordwelle über Deutschland rollen müßen.
Es bedarf keiner Drogen oder raffinierter Psychotricks um bei normalen Menschen, die in einen Krieg geraten, den Werte und Normenrahmen ins Wanken zu bringen.
Dafür reichen die ganz normalen Schrecken und das Töten von Menschen im Krieg.
Irgendwann stellt sich dann jeder die Frage, warum das Töten von Menschen im Krieg eine Heldentat und zuhause im Frieden Mord ist. Besonders wenn man erkennt, dass man für die Tötung seiner Frau gute Gründe hat, aber für die Tötung wildfremder Menschen im Krieg überhaupt keinen. Ist es da nicht überlegenswert, dass die Tötung der eigenen Frau, die einem ein Unrecht zugefügt hat, sehr viel gerechtfertigter ist?

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Dressed to kill

22.08.2004 um 06:26
das handbuch für den amerikanischen soldaten..gg.........
necronomicon

welcome in dallastown....


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hank ehemaliges Mitglied

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Dressed to kill

22.08.2004 um 07:09
@ knolle

Ja, es lebt noch. Aber in vielen Dingen muss ich Dir hier recht geben.

@ tofri

Stimmt auch. Wenn man nach einem jahrelangen Einsatz, beste Beispiel ist ja immer noch der Vietnamkrieg, nach Hause kommt und dann zu Hause nicht als Held sondern als Mörder tituliert wird, dann hat, wie es bei den meisten der Soldaten der Fall war, ja nur eines gelernt:

Es gibt nur einen Weg der Konfliktlösung und der heisst eben töten.

Und da sind auch die Mediziner gefragt. Für jeden Soldaten, der aus Afganistha oder dem Irak zurück kommt sollte eine psychologische Betreuung zur Verfügung stehen.

Da gibt es massenhaft Traumas die es gilt auf zu arbeiten.

Diese Soldaten können zeitweise nicht mehr zwischen Krieg und Frieden unterscheiden.

hank

Nicht begangene Taten ziehen einen verheerenden Mangel an Folgen nach sich!


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