Oxytocin - verschwörungstheorietaugliches Hormon?
10.07.2004 um 12:54Liebe Mitleser und -schreiber,
im neuen "SZ-Magazin", der Freitagsbeilage der "Süddeutschen Zeitung", fand ich einen interessanten Artikel über "Vertrauen in der Wirtschaft", der aber leider nicht online gestellt wurde. In dem Artikel stand, dass in Gesellschaften, deren Mitglieder einander Vertrauen entgegenbringen, das Wirtschaftsleben besser funktioniert als in misstrauischen Gesellschaften. Weiter heißt es, man fand heraus, dass bei besonders vertrauensvollen Menschen ein erhöhtes Aufkommen des Hormons Oxytocin festgestellt wurde.
Wikipedia: Oxytocin
Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, sagt der Artikel weiter. Dabei sollten die Versuchsteilnehmer anderen, ihnen unbekannten Personen, Geld (max. $10) zur Investition anvertrauen. Im Verlauf der Versuche stellte sich etwas Interessantes heraus: Wer vorher Oxiyocin als Nasenspray verabreicht bekam, zeigte mehr Vertrauen als jene, die nur ein Placebo bekommen hatten. Der Artikel stellt fest: "Wie es scheint, steuert das Hormon, ob wir einem Menschen vertrauen oder nicht."
Es scheint, als sei dieses Hormon ein verschwörungstheoretisch noch gänzlich unbeackertes Feld. Ich überlasse es jetzt euch, das zu ändern. Ein paar Anregungen:
- Supermärkte und Warenhäuser setzen Oxytocin ein, damit ihre Kunden den Kaufanreizen erliegen.
- Oxytocin ist Bestandteil des "Chemtrail"-Fallouts.
- im II. Weltkrieg warfen die Amerikaner einen Stoff über Deutschland ab, den sie selber entwickelt hatten: Antoxytocin. Damit wollten sie das Vertrauen der Deutschen in den Endsieg untergraben.
- Oxytocin ist im Tränengas der Polizei enthalten.
- Viele Nahrungsmittel enthalten Oxytocin, um den Konsumenten ruhig zu stellen. Variante: Oxytocin im Trinkwasser.
- Vor der entscheidenden UN-Sicherheitsratssitzung vor dem Irak-Krieg kippten die Amerikaner Oxytocin in die Klimaanlage.
Bestimmt fällt euch noch was Besseres ein. Also: *Gong* - Ring frei!
Viele Grüße
Dwight "H.M. Murdock" Schulz
im neuen "SZ-Magazin", der Freitagsbeilage der "Süddeutschen Zeitung", fand ich einen interessanten Artikel über "Vertrauen in der Wirtschaft", der aber leider nicht online gestellt wurde. In dem Artikel stand, dass in Gesellschaften, deren Mitglieder einander Vertrauen entgegenbringen, das Wirtschaftsleben besser funktioniert als in misstrauischen Gesellschaften. Weiter heißt es, man fand heraus, dass bei besonders vertrauensvollen Menschen ein erhöhtes Aufkommen des Hormons Oxytocin festgestellt wurde.
Wikipedia: Oxytocin
Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, sagt der Artikel weiter. Dabei sollten die Versuchsteilnehmer anderen, ihnen unbekannten Personen, Geld (max. $10) zur Investition anvertrauen. Im Verlauf der Versuche stellte sich etwas Interessantes heraus: Wer vorher Oxiyocin als Nasenspray verabreicht bekam, zeigte mehr Vertrauen als jene, die nur ein Placebo bekommen hatten. Der Artikel stellt fest: "Wie es scheint, steuert das Hormon, ob wir einem Menschen vertrauen oder nicht."
Es scheint, als sei dieses Hormon ein verschwörungstheoretisch noch gänzlich unbeackertes Feld. Ich überlasse es jetzt euch, das zu ändern. Ein paar Anregungen:
- Supermärkte und Warenhäuser setzen Oxytocin ein, damit ihre Kunden den Kaufanreizen erliegen.
- Oxytocin ist Bestandteil des "Chemtrail"-Fallouts.
- im II. Weltkrieg warfen die Amerikaner einen Stoff über Deutschland ab, den sie selber entwickelt hatten: Antoxytocin. Damit wollten sie das Vertrauen der Deutschen in den Endsieg untergraben.
- Oxytocin ist im Tränengas der Polizei enthalten.
- Viele Nahrungsmittel enthalten Oxytocin, um den Konsumenten ruhig zu stellen. Variante: Oxytocin im Trinkwasser.
- Vor der entscheidenden UN-Sicherheitsratssitzung vor dem Irak-Krieg kippten die Amerikaner Oxytocin in die Klimaanlage.
Bestimmt fällt euch noch was Besseres ein. Also: *Gong* - Ring frei!
Viele Grüße
Dwight "H.M. Murdock" Schulz