Die Prophezeihung 2009
13.06.2009 um 17:22@subgenius
*gggg*
Die Zahlen haben überhaupt nichts zu sagen.
Tendenziell kann man die Zukunft nicht vorhersehen.
Oder eben nur aus den Beobachtungen der Gegenwart
und aus welchen man die Tendenzen, wie sich die Dinge neigen können
sehr wohl vorhersagen kann.
Die Wetterberichte unserer Zeit, die zugegebenerweise immer präziser werden sind ein Beweis dafür.
Die Frage ob ein Ereignis eintritt, weil es eben vorausberechnet ist, dass jedes Staubkorn
exakt dort hinfällt wo es hinfällt, können wir im Prinzip nicht beantworten.
Doch die Wahrscheinlichkeit dass dem so ist, ist kleiner als äußerst gering.
Also wenn man sich mit Nostradamus beschäftigt, so weis man "unter anderem" dass er tatsächlich hobbymäßig astronomische Beobachtungen gemacht hat.
Außerdem war er kein Trottel, und wohl sehr philosophisch bewandert (jedenfalls bei Königen und Fürsten ein gerne gesehener Gast).
Also, er hat eine Kalkulation angestellt, die sich auf die Weltbevölkerungszahl bezieht
Außerdem ist die Zahl 666 schon seit der alten Biblischen Zeit ein Geheimnis mit denen sich die jüdische Kabbala besser auskennt, als alle christlichen Spekulanten.
Jedenfalls ist die Zahl 666 an die Weltbevölkerungszahl gebunden (aber dafür muss man mal ohne Wenn und Aber akzeptieren, dass der Mensch ein Tier ist und sich auch sehr oft als solches verhält)
Wir waren so ca ende 2007 genau um die 6 Milliarden Sechshundertsechundsechzig Erdenbürger (das 666ziger - Tier)
Und es war für den Nostradamus, der Pest Tod und Teufel kannte - nicht schwer zu erkennen, dass wenn wir uns mal wie Karnickel vermehren, es zu dramatischen Umständen kommen wird.
Ob er 1555 schon zum ersten mal den Asteroiden entdeckt hat, der 2036 durchaus viel Staub aufwirbeln könnte, ist schwer zu "glauben".
Ein Faktor, der beim Erklären der Eiszeiten noch wenig bis gar nicht erwähnt wurde,
ist der Umstand was passiert, wenn ein gewaltiger Brocken unseren Mond trifft.
Weil der hat nämlich keine Atmosphäre um den Staub festzuhalten, der sich nachher unter Umständen Jahrhunderte lang im Orbit um unsere schöne Erde drehen könnte und den Himmel so schön Dunkelblau färbt, das womöglich etwas zu wenig Sonne auf uns hernieder scheint.
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Die Zahlen haben überhaupt nichts zu sagen.
Tendenziell kann man die Zukunft nicht vorhersehen.
Oder eben nur aus den Beobachtungen der Gegenwart
und aus welchen man die Tendenzen, wie sich die Dinge neigen können
sehr wohl vorhersagen kann.
Die Wetterberichte unserer Zeit, die zugegebenerweise immer präziser werden sind ein Beweis dafür.
Die Frage ob ein Ereignis eintritt, weil es eben vorausberechnet ist, dass jedes Staubkorn
exakt dort hinfällt wo es hinfällt, können wir im Prinzip nicht beantworten.
Doch die Wahrscheinlichkeit dass dem so ist, ist kleiner als äußerst gering.
Also wenn man sich mit Nostradamus beschäftigt, so weis man "unter anderem" dass er tatsächlich hobbymäßig astronomische Beobachtungen gemacht hat.
Außerdem war er kein Trottel, und wohl sehr philosophisch bewandert (jedenfalls bei Königen und Fürsten ein gerne gesehener Gast).
Also, er hat eine Kalkulation angestellt, die sich auf die Weltbevölkerungszahl bezieht
Außerdem ist die Zahl 666 schon seit der alten Biblischen Zeit ein Geheimnis mit denen sich die jüdische Kabbala besser auskennt, als alle christlichen Spekulanten.
Jedenfalls ist die Zahl 666 an die Weltbevölkerungszahl gebunden (aber dafür muss man mal ohne Wenn und Aber akzeptieren, dass der Mensch ein Tier ist und sich auch sehr oft als solches verhält)
Wir waren so ca ende 2007 genau um die 6 Milliarden Sechshundertsechundsechzig Erdenbürger (das 666ziger - Tier)
Und es war für den Nostradamus, der Pest Tod und Teufel kannte - nicht schwer zu erkennen, dass wenn wir uns mal wie Karnickel vermehren, es zu dramatischen Umständen kommen wird.
Ob er 1555 schon zum ersten mal den Asteroiden entdeckt hat, der 2036 durchaus viel Staub aufwirbeln könnte, ist schwer zu "glauben".
Ein Faktor, der beim Erklären der Eiszeiten noch wenig bis gar nicht erwähnt wurde,
ist der Umstand was passiert, wenn ein gewaltiger Brocken unseren Mond trifft.
Weil der hat nämlich keine Atmosphäre um den Staub festzuhalten, der sich nachher unter Umständen Jahrhunderte lang im Orbit um unsere schöne Erde drehen könnte und den Himmel so schön Dunkelblau färbt, das womöglich etwas zu wenig Sonne auf uns hernieder scheint.