Jörg Haiders Tod
19.10.2008 um 01:22Nochmal zu dem Loch im Dach: Diese kreisrunde Anomalie in diesem verbeulten Trümmerhaufen hat mich von Anfang an gestört und mir ist dazu nichts anständiges eingefallen. Wir haben ja nur die Bilder.
Man sieht dieses Loch eigentlich gar nicht so gut, aber wenn es eins ist, passt es ganz gut zum Fuß so einer Signallampe mit Magnetfuß, wie sie Fahrzeuge mit Polizeifunktion manchmal haben. Inzwischen sind das wohl elektronische Blitzlichter und keine mechanischen Reflektorlampen, wie früher. Wenn der Wagen geleast war, hat man diese Blitzlampe bestimmt im Handschuhfach deponiert und schnell mit einem Spiralkabel am Zigarettenanzünder angeschlossen.
Ich weis, es gibt keine Hinweise darauf, dass so ein Blaulicht gab, aber mir fällt dazu einfach nichts Besseres ein. Alternativ zu einer Bombe im Fahrzeug ist ein Beschuss mit Raketen auch zu umständlich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man einen Apache Kampfhubschrauber mit seiner Nachsichtfunktion, oder eine Drohne dafür benutzen würde, wie man es woanders macht, wo das Umlegen von Widersachern jeden Preis kosten darf. Da sich so eine Signalleuchte mit einem Magnetfuß anbeppen lässt, macht es sie eigentlich Ideal, um sie als trojanisches Pferd für einen Knallfrosch zu nutzen. Man braucht ja keine "Kilotonnen", sondern nur etwas Plastiksprengstoff (Semtex).
Meine Theorie sieht dazu wie folgt aus: Haider fuhr schnell und er wusste trotz seines angeblich angeschiggerten Zustands, dass das gefährlich ist. Nachdem er etwas wild ein anderes Fahrzeug überholt hatte, fiel ihm diese Polizeilampe ein und kam auf die Idee, sie zu benutzen, um sich Vorfahrt zu verschaffen und besser gesehen zu werden. Es gab für ihn keinen Grund anzunehmen, dass mit dieser Lampe etwas faul sein könnte, denn sie wurde wohl schon oft genutzt. Nun kann diese aber unbemerkt ausgetauscht, oder kurzfristig präpariert worden sein. Mit dem Einschalten setzte er den Zünder des Sprengsatzes in Gang, der ihm kurz und knackig das Gesicht wegschoss. Der Zeitpunkt des Wiedereinscherens nach dem Überholen der Angstschleicherin vor ihm würde ich für diesen Moment annehmen. Vielleicht war es nicht ganz so, aber die Lampe war noch auf dem Dach und der Sprengsatz konnte trotzdem ferngezündet werden.
Die Lampe gibt es nicht mehr, denn dieses leichte Plastikding hat sich natürlich in Luft aufgelöst. Sollte es ein Spiralkabel für den Anschluss an den Zigarettenanzünder gegeben haben, ist es abgefallen, oder beseitigt worden-vielleicht nicht mal in böser Absicht einer Vertuschung. Ich müsste mal nachschauen, aber da die nicht viel Strom brauchen, sind auch Akkuvarianten mit Fernsteuerung denkbar, oder eine induktiven Stromversorgung durchs Dach.
Dies mal so als Arbeitstheorie.
Man sieht dieses Loch eigentlich gar nicht so gut, aber wenn es eins ist, passt es ganz gut zum Fuß so einer Signallampe mit Magnetfuß, wie sie Fahrzeuge mit Polizeifunktion manchmal haben. Inzwischen sind das wohl elektronische Blitzlichter und keine mechanischen Reflektorlampen, wie früher. Wenn der Wagen geleast war, hat man diese Blitzlampe bestimmt im Handschuhfach deponiert und schnell mit einem Spiralkabel am Zigarettenanzünder angeschlossen.
Ich weis, es gibt keine Hinweise darauf, dass so ein Blaulicht gab, aber mir fällt dazu einfach nichts Besseres ein. Alternativ zu einer Bombe im Fahrzeug ist ein Beschuss mit Raketen auch zu umständlich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man einen Apache Kampfhubschrauber mit seiner Nachsichtfunktion, oder eine Drohne dafür benutzen würde, wie man es woanders macht, wo das Umlegen von Widersachern jeden Preis kosten darf. Da sich so eine Signalleuchte mit einem Magnetfuß anbeppen lässt, macht es sie eigentlich Ideal, um sie als trojanisches Pferd für einen Knallfrosch zu nutzen. Man braucht ja keine "Kilotonnen", sondern nur etwas Plastiksprengstoff (Semtex).
Meine Theorie sieht dazu wie folgt aus: Haider fuhr schnell und er wusste trotz seines angeblich angeschiggerten Zustands, dass das gefährlich ist. Nachdem er etwas wild ein anderes Fahrzeug überholt hatte, fiel ihm diese Polizeilampe ein und kam auf die Idee, sie zu benutzen, um sich Vorfahrt zu verschaffen und besser gesehen zu werden. Es gab für ihn keinen Grund anzunehmen, dass mit dieser Lampe etwas faul sein könnte, denn sie wurde wohl schon oft genutzt. Nun kann diese aber unbemerkt ausgetauscht, oder kurzfristig präpariert worden sein. Mit dem Einschalten setzte er den Zünder des Sprengsatzes in Gang, der ihm kurz und knackig das Gesicht wegschoss. Der Zeitpunkt des Wiedereinscherens nach dem Überholen der Angstschleicherin vor ihm würde ich für diesen Moment annehmen. Vielleicht war es nicht ganz so, aber die Lampe war noch auf dem Dach und der Sprengsatz konnte trotzdem ferngezündet werden.
Die Lampe gibt es nicht mehr, denn dieses leichte Plastikding hat sich natürlich in Luft aufgelöst. Sollte es ein Spiralkabel für den Anschluss an den Zigarettenanzünder gegeben haben, ist es abgefallen, oder beseitigt worden-vielleicht nicht mal in böser Absicht einer Vertuschung. Ich müsste mal nachschauen, aber da die nicht viel Strom brauchen, sind auch Akkuvarianten mit Fernsteuerung denkbar, oder eine induktiven Stromversorgung durchs Dach.
Dies mal so als Arbeitstheorie.