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JFK vs. Lincoln

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kennedy, Lincoln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
chutullu Diskussionsleiter
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JFK vs. Lincoln

06.05.2004 um 23:39
Tja, ich bin zwar kein Geschichtsfreak aber die Nachrichtl eines guten Freundes machte mich stutzig ...
Folgende Email erhielt ich vor ein paar Tagen :

Orginalversion - Englisch

Check these historical parallels:
This one will make you think.....
Here's a little part of US history which makes you go hmmm....
Have a history teacher explain this ---- if they can.

Abraham Lincoln was elected to Congress in 1846.
John F Kennedy was elected to Congress in 1946.

Abraham Lincoln was elected President in 1860.
John F. Kennedy was elected President in 1960.

Both were particularly concerned with civil rights.
Both wives lost their children while living in the White House.

Both Presidents were shot on a Friday.
Both Presidents were shot in the head.

Lincoln's secretary was named Kennedy.
Kennedy's secretary was named Lincoln.

Both were assassinated by Southerners.
Both were succeeded by Southerners named Johnson.

Andrew Johnson, who succeeded Lincoln, was born in 1808.
Lyndon Johnson, who succeeded Kennedy,, was born in 1908.

John Wilkes Booth, who assassinated Lincoln, was born in 1839.
Lee Harvey Oswald, who assassinated Kennedy, was born in 1939.

Both assassins were known by their three names.
Both names are composed of fifteen letters.

Lincoln was shot at the theatre named 'Ford.
Kennedy was shot in a car called 'Lincoln.'

"Booth" ran from the theatre and was caught in a warehouse.
Oswald ran from a warehouse and was caught in a theatre.

Booth and Oswald were assassinated befort their trials.

And here's the kicker.
A week before Lincoln was shot, he was in Monroe, Maryland.
A week before Kennedy was shot, he was with Marilyn Monroe.

Creepy, huh? Send this to äs many people as you can, cause,
hey, this is one history lesson people don't mind listening to.


meine bescheidene Übersetzung (Fehler bitte überlesen)

Überprüft diese historischen Ähnlichkeiten:
Dieses läßt Sie denken und hier ist ein kleiner Teil der US-Geschichte - lasst euch überraschen hmm ...
Lasst euch das von eurem Geschichtenlehrer erklären ---- wenn er das kann.

Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß 1846 gewählt.
John F Kennedy wurde 1946 in den Kongreß 1946 gewählt.

Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt.
John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsidenten gewählt.

Beide beschäftigten sich besonders mit dem Zivilrecht.
Beide Frauen verloren ihre Kinder während der Amtszeit im weißen Haus.

Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
Beide Präsidenten wurden in den Kopf geschossen.

Die Sekretärin Lincolns wurde Kennedy genannt.
Die Sekretärin Kennedys wurde Lincoln genannt.

Beide wurden von "Südstaatlern" ermordet.
Bei beiden wurde ein "Südstaatler" namens Johnson Nachfolger.

Andrew Johnson welcher Lincoln folgte wurde 1808 geboren.
Lyndon Johnson welcher Kennedy folgte wurde 1908 geboren.

Johns Wilkes Booth welcher Lincoln ermordete wurde 1839 geboren.
Lee Harvey Oswald der Kennedy ermordete wurden 1939 geboren.

Bei beide Mördern waren die drei Namen bekannt.
Beide Namen bestehen aus fünfzehn Buchstaben.

Lincoln wurde in einem Theater reschossen was Ford genannt wurde.
Kennedy wurde in einem Auto geschossen welches Lincoln genannt wurde.

Booth floh vom Theater und wurde in einem Lagerhaus verhaftet.
Oswald floh von einem Lagerhaus und wurde in einem Theater verhaftet.

Booth und Oswald wurden vor ihrer Verurteilung ermordet.

Und ist hier ist der Hit.
Eine Woche bevor Lincoln erschussen wurde war er in Monroe, Maryland.
Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde war er mit Marilyn Monroe unterwegs [...]


Was haltet ihr davon, ist ja alles Belegbar oder ? Ist dies alles ein Zufall oder ?!?


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JFK vs. Lincoln

06.05.2004 um 23:54
Ist auch bewiesen, dass Lincoln am 13.11.1840 um 19:00 Uhr auf dem Klo saß.
Ist auch bewiesen, dass Kennedy am 13.11.1940 um 19:00 Uhr auf dem Klo saß.
Und - beide wischten sich den Hintern ab!!

Ich kann noch mehr Parallelen für dich raussuchen. Sie sind so mysteriös, man glaubt das gar nicht.


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chutullu Diskussionsleiter
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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 00:00
@buddha :
"ist auch bewiesen, dass" buddha am 05.06.05 "sich den Hintern" abwischte beim posten.... ;0)


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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 07:02
jemand hat mal das gleiche reingepostet wie du und schlussentlich kam raus das fast nichts miteinander gestummen hat dass irgend ein mongo das zusammen geklämpert hat.

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.


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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 07:37
Link: www.gespensterweb.de (extern) (Archiv-Version vom 17.04.2004)

das hab ich mal gesehen !




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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 07:38
danach auch berichte, und 2 Präsidenten

"Amerika are in love of the sound of there own voice, to speak the truth"

Revolver Ocelot



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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 09:52
http://www.allmystery.de/system/forum/data/gg1714.shtml

http://www.allmystery.de/system/forum/data/pr960.shtml

http://www.allmystery.de/system/forum/data/uh1794-32.shtml

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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JFK vs. Lincoln

07.05.2004 um 11:30
Isn alter Hut *gähn*


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JFK vs. Lincoln

20.05.2004 um 12:33
Nicht alles was Schwarz auf Weiß steht sollte man seinem Glauben schenken!!!



In diesem Sinne...

R A P T O R I S



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JFK vs. Lincoln

05.07.2008 um 17:27
Ja das ich schon ein alter hut trodzdem irgendwie merkwürdig oder ?


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JFK vs. Lincoln

05.07.2008 um 17:58
Hm,Nein


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JFK vs. Lincoln

05.07.2008 um 18:26
WOW!!!! DAS ist wirklich der Hammer....JFK war also eine Woche vor dem Attentat mit M. Monroe zusammen? Hat er da eine Seance abgehalten???

MM war da schon über 1 Jahr tot, sie starb am 5. August 1962. JFK, meines bescheidenen Wissens nach, am 22.November 1963.

Wie dieses "Zusammensein" wohl verlaufen ist???

Ergibt sich daraus nun die Diskussion ob JFK, zu allem anderen, auch noch nekrophil war????


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JFK vs. Lincoln

03.08.2015 um 19:29
Ein amerikanischer Militär hatte mir vor einiger Zeit im vertrauen in der Civilization IV lobby
gesagt JFK wurde wegen seinem Vorhaben sein eigens Geld zu drucken ermordet. Welcher
Anlass bestuende dies zu glauben? Weis ich nicht und glaube ich nicht und so ein Grund fin-
de ich ebenzo zu perfide.. . Hier vielleicht ein Einblick in die Gedankenwelt des songenanntn
paranoiden JFK:

Die Rede, die John F. Kennedys Schicksal besiegelte
Veröffentlicht am
19. Juni 2013
Von Oliver Janich
Anlässlich des Berlinbesuches von US-Präsident Barack Obama veröffentliche ich
hier das Kapitel über die wichtigste Kennedy-Rede aus meinem Buch „
Das
Kapitalismus-Komplott
“ (S. 205 ff.) Obama wird gerne mit John F. Kennedy
verglichen. Das ist eine schwere Beleidigung für Kennedy. In den Berichten wird
jetzt auch häufig Kennedys Berliner Rede hervorgekramt. Obama hat Kennedy in
seiner schlaffen Rede (Krieg ist Frieden, Überwachung ist Freiheit, Mensch ist
schuld am
Klimawandel, egal ob es kälter wird oder
wärmer, Freihandel bräuchte
eine Zone und weiterem „Neusprech“) natürlich auch wieder zitiert. John F.
Kennedys mit Abstand bedeutendste Rede ist aber die folgende. In jüngster Zeit
sind einige Desinformanten im Netz unterwegs, die behaupten, die
Verschwörungszitate wären aus dem Zusammenhang gerissen und Kennedy habe
die Bedrohung durch den Kommunismus gemeint. Deshalb veröffentliche ich hier
Teile der Rede, die ich für mein Buch übersetzt habe, ausführlicher auf Deutsch.
Nirgends ist da vom Kommunismus die Rede. 'Liebe' Desinformanten und liebe
Schlafschafe: Wenn jemand über Gummibärchen redet, sagt er Gummibärchen,
spricht er über den Kommunismus, sagt er Kommunismus und meint er eine
Verschwörung, dann sagt er Verschwörung. „Comprende“?
Die Rede, die John F. Kennedys Schicksal besiegelte
Am 27. April 1961 hielt John F. Kennedy in New York vor den wichtigsten
Zeitungsverlegern des Landes eine Rede, von der sie vermutlich noch nie etwas
gehört und mit Sicherheit noch nie etwas in der Mainstream Presse gelesen
haben. Diese Rede von einem der berühmtesten, beliebtesten,
charismatischsten, mutigsten und (scheinbar) mächtigsten Männer dieses
Planeten ist so wichtig, dass ich sie ab der entscheidenden Stelle fast komplett in
Deutsch abdrucke. Das englische Original finden Sie auf der Webseite der
JFK-
Bibliothek
:
„Ich möchte über unsere gemeinsame Verantwortung im Angesicht einer Gefahr
reden, die uns alle betrifft. Die Ereignisse der letzten Wochen haben vielleicht
geholfen, diese Herausforderung für einige zu erhellen (to illuminate); aber die
Dimensionen der Bedrohung waren seit Jahren am Horizont zu erkennen. Was
auch immer unsere Hoffnungen für die Zukunft sind – diese Bedrohung zu
reduzieren oder mit ihr zu leben –, es gibt kein Entkommen vor ihr, weder vor
der Schwere noch der Totalität ihrer Herausforderung für unser Überleben und
unsere Sicherheit – es ist eine Herausforderung , die uns auf außergewöhnliche
Weise in jeglicher Sphäre menschlicher Aktivitäten konfrontiert.
Diese tödliche Herausforderung stellt an unsere Gesellschaft zwei Anforderungen,
die den Präsidenten und die Presse direkt betreffen – zwei Ansprüche, die fast
widersprüchlich zu sein scheinen, die
aber in Einklang gebracht und denen wir
gerecht werden müssen, damit wir dieser nationalen und großen Gefahr
begegnen können. Ich spreche zuerst über die Notwendigkeit weit größerer
öffentlicher Information; und zweitens über die Notwendigkeit weit größerer
amtlicher Geheimhaltung.
Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen
Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und
Janich: Kennedy-Rede von 1961
Seite
1
historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und
geheimen Beratungen.
Wir entschieden schon vor langer Zeit, dass die Gefahren exzessiver,
ungerechtfertigter Geheimhaltung sachdienlicher Fakten die Gefahren bei
Weitem überwiegen, mit denen die Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Selbst
heute hat es wenig Wert, den Gefahren, die von einer abgeschotteten
Gesellschaft ausgehen, zu begegnen, indem man die gleichen willkürlichen
Beschränkungen nachahmt.
Selbst heute hat es kaum Wert, das Überleben unserer Nation sicherzustellen,
wenn unsere Traditionen nicht mir ihr überleben. Und es gibt die
schwerwiegende Gefahr, dass ein verkündetes Bedürfnis nach erhöhter
Sicherheit von den Ängstlichen dazu benutzt wird, seine Bedeutung auf die
Grenzen amtlicher Zensur und Geheimhaltung auszuweiten.
Ich beabsichtige nicht, dies zu erlauben, soweit es in meiner Macht steht, und
kein Beamter meiner Regierung, ob sein Rang hoch oder niedrig sei, zivil oder
militärisch, sollte meine Worte von heute Abend als Entschuldigung dafür
interpretieren, die Nachrichten zu zensieren, Widerspruch zu unterdrücken,
unsere Fehler zu vertuschen, oder von der Presse oder der Öffentlichkeit Fakten
fern zu halten, die sie zu wissen begehren. Aber ich bitte jeden Herausgeber,
jeden Chefredakteur und jeden Nachrichtenmann der Nation, seine
Gepflogenheiten erneut zu untersuchen und die Natur der großen Bedrohung für
unsere Nation wahrzunehmen.
In Zeiten des Krieges teilen Regierung und Presse für gewöhnlich das Bemühen,
hauptsächlich auf Selbstdisziplin beruhend, nicht autorisierte Enthüllungen an
den Feind zu vermeiden. In Zeiten von »deutlicher und präsenter Gefahr« haben
selbst die Gerichte entschieden, dass sich sogar die privilegierten Rechte des
ersten Verfassungszusatzes der nationalen Notwendigkeit öffentlicher Sicherheit
unterordnen müssen. Heute ist jedoch kein Krieg erklärt worden – und wie heftig
der Kampf auch sein mag, vielleicht wird er nie in traditioneller Weise erklärt
werden. Unsere Lebensweise wird angegriffen. Jene, die sich selbst zu unseren
Feinden gemacht haben, schreiten rund um den Globus voran. Das Überleben
unserer Freunde ist in Gefahr. Dabei ist bisher kein Krieg erklärt worden, keine
Grenze wurde von Truppen überschritten, kein Schuss ist gefallen.
Wenn die Presse auf eine Kriegserklärung wartet, bevor sie die Selbstdisziplin
unter Kampfbedingungen annimmt, so kann ich nur sagen, dass kein Krieg
jemals eine größere Gefahr für unsere Sicherheit darstellte. Wenn Sie auf einen
Beweis »deutlicher und präsenter Gefahr« warten, dann kann ich nur sagen,
dass die Gefahr niemals deutlicher und ihre Präsenz niemals spürbarer war.
Es bedarf einer Änderung der Perspektive, einer Änderung der Taktik, einer
Änderung der Mission – seitens der Regierung, seitens der Menschen, von jedem
Geschäftsmann oder Gewerkschaftsführer und von jeder Zeitung.
Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen
Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt,
um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion;
auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier
Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag.
Janich: Kennedy-Rede von 1961
Seite
2
Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen
eine eng verbundene, komplexe und effiziente
Maschinerie aufgebaut hat, die
militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche
und politische Operationen kombiniert. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht,
sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert,
Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht, keine
Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird
enthüllt. Sie dirigiert den »Kalten Krieg« mit einer, kurz gesagt, Kriegsdisziplin,
die keine Demokratie jemals aufzubringen erhoffen oder wünschen könnte...
Kein Präsident sollte eine öffentliche Prüfung seines Programms fürchten. Denn
aus so einer Prüfung kommt Verstehen und vom Verstehen kommt
Unterstützung oder Opposition und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen
nicht, die Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der
enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren,
weil ich vollstes Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger
habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die
Kontroversen unter Ihren Lesern nicht nur nicht ersticken, ich begrüße sie sogar.
Meine Regierung will auch ehrlich zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann
einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu
korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen,
und wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns darauf hinweisen, wenn wir das
versäumen. Ohne Debatte, ohne Kritik kann keine Regierung und kein Land
erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben. Deshalb verfügte der
athenische Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor
Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere
Presse durch den ersten Verfassungszusatz geschützt. Die Presse ist nicht
deshalb das einzige Geschäft, das durch die Verfassung spezifisch geschützt
wird, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und
Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es
gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren,
um
aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere
Möglichkeiten aufzuzeigen, um zu führen, zu formen, zu bilden, und manchmal
sogar die öffentliche Meinung herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und
Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr
weit weg, sondern ganz in der Nähe und zu Hause. Das bedeutet mehr
Aufmerksamkeit für besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte
Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen
Ebenen ihre Verpflichtung erfüllen muss, Sie mit den bestmöglichen
Informationen zu versorgen und dabei die Beschränkungen durch die nationale
Sicherheit möglichst gering zu halten...
So ist es die Presse, die Protokollführerin der Taten des Menschen, die
Bewahrerin seines Gewissens, die Botin seiner Nachrichten, in der wir Stärke und
Beistand suchen, zuversichtlich, dass mit Ihrer Hilfe der Mensch das sein wird,
wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.“
Das ist in Wahrheit die wichtigste Rede eines großen Mannes. Können Sie mir
verraten, warum sie nirgends abgedruckt wird, obwohl sein Publikum die
Zeitungsverleger waren? Als ich die Rede zum ersten Mal las, konnte ich nicht
glauben, dass sie echt war. Ich habe sie dann auf Youtube gehört und es klang
Janich: Kennedy-Rede von 1961
Seite
3
nach Kennedy, aber das ist noch kein Beweis. Doch dann habe ich sie auf der
offiziellen Webseite der Kennedy Bibliothek gefunden (
www.jfklibrary.org
). Im
nach Datum geordneten Online-Archiv für Reden
(
http://www.jfklibrary.org/Historical+Resources/Archives/Reference+Desk/Speeches/ (Archiv-Version vom 20.02.2011)
)
finden Sie das Stück unter »The President and the Press: Address Before the
American Newspaper Publishers Association, April 27, 1961«.
Liebe Kollegen, seid Ihr alle zu feige, das zu drucken? Hält euch irgendjemand
davon ab? Da die Authentizität der Rede unumstritten ist, gibt es nur zwei
Möglichkeiten: Entweder Kennedy war paranoid oder es gab/gibt wirklich eine
Verschwörung. Macht diese Rede oder sein Handeln in den Jahren bis zu seinem
Tode einen paranoiden Eindruck? Wirkt Kennedy nicht eher sehr umsichtig,
nachdenklich, besorgt, trotzdem aber auf ein gutes Ende hoffend? Er hat sich
getäuscht. Bis heute sind weder seine Ermordung noch die von ihm
angesprochene Verschwörung aufgedeckt. Dafür darf sich seit 47 Jahren und
länger jeder investigative Journalist als paranoider Verschwörungstheoretiker
beschimpfen lassen.
Ende Zitat aus dem Buch.
P.S: Aufgrund der Diskussion auf Facebook über den Kontext der Rede versuche ich es
hier noch einmal zusammenzufassen. JFK redet vor der Presse, also redet er über die
Rolle der Presse in der aktuellen Situation. Die aktuelle Situation ist der Kalte Krieg, also
spricht er davon. In die Rede baut er seine Botschaft über eine weltweite Verschwörung
ein. Er nennt sie Verschwörung, also meint er eine Verschwörung (unabhängig davon, ob
er recht hat) und keine militärische Bedrohung aus dem Osten. Er relativiert seine
Aussage durch NICHTS. In Gegenteil, er erklärt exakt wie die Verschwörung beschaffen
ist; im Absatz danach. Ob das Ziel dieser Verschwörung der weltweite Kommunismus ist,
lässt sich aus dieser Rede nicht ableiten. Er deutet es höchstens an. Entscheidend ist
aber, dass keine Zeitung bis heute etwas über diesen Teil der Rede oder über die
Verschwörung berichtet hat.
Youtube: JFK Secret Societies Speech (full version)
JFK Secret Societies Speech (full version)
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von
Oliver Janich
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Janich: Kennedy-Rede von 1961


1x zitiertmelden

JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 11:25
Best Thread Leichenfledderei Ever


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 15:20
Zitat von GscheiterhaufnGscheiterhaufn schrieb:Ein amerikanischer Militär hatte mir vor einiger Zeit im vertrauen in der Civilization IV lobby
gesagt JFK wurde wegen seinem Vorhaben sein eigens Geld zu drucken ermordet. Welcher
Anlass bestuende dies zu glauben?
Welcher Grund bestünde, zu glauben, dass ein Geheimnisträger des Militärs in einem Online-Game-Chat Geheiminformationen ausplaudert?
Es bestünde eher der Grund zu glauben, dass das ein Aufschneider und Lügenbold ist, der gar kein Militär ist ...

Dass John F. Kennedy eine Menge Feinde in konservativen Kreisen, die seine Politik nicht befürworteten, hatte, ist ja auch kein Geheimnis ...
Dass man einen Fanatiker für ein Attentat begeistern kann, ist auch nicht ungewöhnlich ...


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 15:46
@Issomad

HALLO! Es war Civilisation IV!


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 20:16
Wirkt sich Threadnekromantie eigentlich auf das Seelenheil aus?


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 20:35
@Africanus
Nur wenn du nen "Gscheiterhaufn" bist :D
Ansonsten wird deine Seele ewig brennen.


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 22:06
@Issomad: is mir total wurscht was Du von der lobby halten tust, blos wurde durch d. Depp
"ventharrasment", welcher den Krieg gegen China ausversehen ausplauderte das gamespy -forum geschlossen, per Nachricht eines fuenf-SterneGenarals- mir erschien die Botschaft -halt, und mann muesste sowas mal miterleben.. ..weil dann interessiert einen UnGlauben einen scheissDreck und fortan feuchten Kericht-halt.. . Schauet nach der Lobby und ihr wer-
det verdudzt sein wie das alles kaschiert wird/ist! Uebrigens war ich hier und bei civ-online
der Uthgardloki bis 2005/-6 und nun anders unterwegs- gute n8 und bis bald mal wieder-:D


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JFK vs. Lincoln

04.08.2015 um 22:09
@Saturius; das frag den Weihnachtsmann mal nicht.. ..sonst gibts Schminke mit C.Cola und
nix mehr Gummi-Arrabicum drinne.. ..in diesem Sinne.. ..weil besser brennt Saturius- ..n8..


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