hexe82 schrieb:werum du dir erlaubst das thema auseinander zu reissen und so zu sagen 2 themen daraus machst versteh ich nicht!
Das erlaube ich mir, da ich finde dass das eine mit dem anderen nur indirekt etwas zu tun hat. Man muss die Themen auseinanderhalten. Einmal haben wir genmanipulierte Organismen, von denen man nicht verallgemeinernt behaupten kann, dass sie die Gesundheit schädigen. (Anti-Matsch-Tomate etc.). Auf der anderen Seite haben wir den hier oft erwähnten Großkonzern Monsanto, der Saatgut vertreibt und dies unter unfairen Bedingungen.
Wie kann man jetzt sagen, dass die Anti-Matsch-Tomate schecht ist, weil Monsanto manipuliertes Saatgut und Zubehör verkauft? Für mich ist die Forschung und Entwicklung von GVOs etwas anderes als deren profitorientierter Vertrieb. Denn, um mich zu wiederholen: Genmais an sich ist nicht unbedingt schlecht. Schlecht ist alleine, wie Monsanto ihn vermarktet.
hexe82 schrieb:in erster linie geht es um die gesunmdheit und das fortbestehen der natur,und damit meine ich von A-Z die ganze natur!
In Bezug auf die Gesundheit liegen mir bis jetzt keine Eindeutigen Ergebnisse vor, dass Genfood schädlich ist. Gerade in Deutschland unterliegen GVOs strengeren Kontrollen, als irgendein Bauer, der seinen Mais auf normalem Wege kreuzt wie er will.
Was das Fortbestehen der Natur angeht, so wird die Natur nicht zerstört, sie wird erweitert. Es gibt andere Dinge bei denen man von einem Nicht-Fortbestehen sprechen könnte, aber Genfood ist in dieser Hinsicht höchstens ein Tropfen im Ozean.