lecko1
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9.11.2001, definitiv nix verschwörung
06.12.2007 um 07:45Also wenn es eine verschwörung war, was eigentlich Quatsch ist, dann Es gibt verschiedene Untersuchungen und einige Untersuchungsberichte. Zum Teil geht es um technische Fragen der Gebäudestabilität und Brandschutzvorkehrungen, zum Teil um das Krisenmanagement. Nicht alles ist veröffentlicht worden.
Folgen der Untersuchungen waren u. a. die Änderungen von Einsatzrichtlinien der New York Fire Department, der New York City Police Department, CIA und FBI, die Gründung des Heimatschutzministeriums und die Städte-Kampagne „Preparedness“.
Der Einfluss von Angehörigen und Angehörigengruppen von Opfern oder kritischer Öffentlichkeit ist in allen diesen Untersuchungen nicht gering zu schätzen, auch wenn sie selbst ihre Effizienz als niedrig oder zu gering einschätzen.
2002
Der gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co über Führungsstrukuren und Einsatzrichtlinien [11]
The Joint Inquiry into Intelligence Community Activities before and after the Terrorist Attacks of September 11, 2001 ist der offizielle Name der vom Senate Select Committee on Intelligence und dem House Permanent Select Committee on Intelligence, zwei Unterausschüssen des Senats bzw. Repräsentantenhauses durchgeführten Untersuchung über die Aktivitäten der Geheimdienste. Sie begann im Februar 2002 und legte ihren Abschlußbericht inklusive der Minderheitenvoten im Dez. 2002 vor (832 Seiten. Nummerierung S. REPT. NO. 107- 351, 107TH CONGRESS, 2D SESSION, H. REPT. NO. 107-792; Name etwa auf dt: Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Anschlägen.[12]
FEMA-Report (dazugehörig, kollab.: National Institute of Standards and Technology, NIST) über die Gebäudesicherheit bzw. die Probleme, die zum Einstürzen der WTC-Gebäude führten.[13]
2004
Der 9/11 Commission Report ist der Untersuchungsbericht der Kommission unter dem Vorsitz des früheren Gouverneurs von New Jersey Thomas Kean aus je fünf Abgeordneten der Demokraten und Republikaner. Die Kommission beruht auf einer „Congressional legislation“ (eine Form des US-Gesetzgebungsverfahrens, Ergebnis: bill – Gesetzentwurf) und wurde durch die Unterschrift des Präsidenten George W. Bush 2004 zum US-Gesetz.[14] Während der Arbeit der Untersuchungskommission wurde bekannt, dass am 6. August 2001 Präsident Bush in allgemeiner Form vor einem bevorstehenden Anschlag von Al-Qaida gewarnt wurde. Die Untersuchungskommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Geheimdiensten CIA und FBI die Terrorakte möglich gemacht haben.
2005
Am 23. Februar 2005 gibt das Gerichtsmedizinische Institut NY die Einstellung seiner Arbeiten zur gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer bekannt. Von 1.600 der Opfer konnten Körperteile identifiziert werden. Noch etwas über 10.000 Fragmente bleiben nach dem heutigen Wissenstand der Medizintechnik unidentifizierbar. Der Tod von 1.100 Personen in NY bleibt ohne Reste des Körpers, die beerdigt werden könnten.[15]
Das US-National Institute of Standards and Technology (NIST) veröffentlich im September eine ausführliche Studie über die Standfestigkeit und den Einsturz, vorausgegangen war ein vorläufiger Bericht 2002.[16], Titel: Final Reports of the Federal Building and Fire Investigation of the World Trade Center Disaster[17] Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8).
und auch Zu den Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen – hier wiederum besonders die USA und Israel – aufgrund ihrer angeblich verfehlten Nahostpolitik selbst für den Hass verantwortlich. Die Tatsache, dass Bin Laden ein ehemaliger Verbündeter der USA und speziell der CIA war, wird auch als Beweis für eine fatale Außenpolitik gesehen, bei der die Unterstützung militanter Gruppierungen während des Kalten Krieges in den entsprechenden Ländern eine Situation geschaffen habe, die schließlich auf die USA selbst zurückgefallen sei. Dies wird als Blowback bezeichnet. Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Andere Analysen weisen darauf hin, dass Bin Laden durch Baugeschäfte seiner Familie in Mekka ein Milliardenvermögen erworben hat und nicht als Vertreter der Armen gelten könne. Auch für die ökonomische Entwicklung Palästinas habe er seine Mittel nicht eingesetzt.
Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergeht, wird demnach durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. wird der Salafismus genannt) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westlichen Repräsentanten jeglicher Modernisierung ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt soll die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ demonstriert werden.
In diese kultursoziologische Perspektive fügt sich auch die gelegentliche geäußerte Einschätzung des Terrorismus' als „Islamfaschismus“ ein, die im terroristischen Kampf gegen die Weltmacht USA sowie den „Erzfeind Israel“ primär eine Form des Antisemitismus erkennt, die mit ähnlichen Stereotypen und Erklärungsmustern operiere wie der „klassische" europäische Antisemitismus.
die Theorie mag ma nett sein, Die Ereignisse vom 11. September haben zu einer Vielzahl von Verschwörungstheorien geführt, die auf erhebliche Resonanz in der US-Bevölkerung gestoßen sind. Im Mai 2006 wurde in den USA eine Umfrage veröffentlicht, wonach 42 Prozent der Bevölkerung der Ansicht sind, dass die amerikanische Regierung für Vertuschungen in dem Fall verantwortlich ist. Die sich als Skeptiker bezeichnenden Autoren und Gruppierungen führen zahlreiche Umstände an, die ihnen ungeklärt oder widersprüchlich erscheinen, und schließen daraus auf andere Ursachen und Täter, meist die US-Regierung selbst und ihre Geheimdienste. Manche nehmen an, dass den US-Behörden absichtlich Untätigkeit verordnet wurde, andere behaupten eine direkte Vorbereitung und Durchführung der Anschläge durch die CIA und andere Bundesbehörden.
ist aber nur ne Theorie, die keine Beweise hat
ausserdem. Im Rahmen der Befreiung Afghanistans wurden aus der Umgebung der Taliban über 1.000 Verdächtige gefangengenommen, von denen viele bis heute in Haft sind. Bei ihnen handelt es sich größtenteils um Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Bedingungen, unter denen diese Menschen – die meisten von ihnen auf dem amerikanischen Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf der Insel Kuba – gefangen gehalten werden. Im Einzelnen wird ihnen Kontakt nach außen verwehrt, sie werden ohne Anklage festgehalten und ihre Identität wird geheim gehalten. Dadurch werden unabhängige Untersuchungen verhindert. Eine Klage auf öffentliche Verhandlung wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen
Folgen der Untersuchungen waren u. a. die Änderungen von Einsatzrichtlinien der New York Fire Department, der New York City Police Department, CIA und FBI, die Gründung des Heimatschutzministeriums und die Städte-Kampagne „Preparedness“.
Der Einfluss von Angehörigen und Angehörigengruppen von Opfern oder kritischer Öffentlichkeit ist in allen diesen Untersuchungen nicht gering zu schätzen, auch wenn sie selbst ihre Effizienz als niedrig oder zu gering einschätzen.
2002
Der gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co über Führungsstrukuren und Einsatzrichtlinien [11]
The Joint Inquiry into Intelligence Community Activities before and after the Terrorist Attacks of September 11, 2001 ist der offizielle Name der vom Senate Select Committee on Intelligence und dem House Permanent Select Committee on Intelligence, zwei Unterausschüssen des Senats bzw. Repräsentantenhauses durchgeführten Untersuchung über die Aktivitäten der Geheimdienste. Sie begann im Februar 2002 und legte ihren Abschlußbericht inklusive der Minderheitenvoten im Dez. 2002 vor (832 Seiten. Nummerierung S. REPT. NO. 107- 351, 107TH CONGRESS, 2D SESSION, H. REPT. NO. 107-792; Name etwa auf dt: Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Anschlägen.[12]
FEMA-Report (dazugehörig, kollab.: National Institute of Standards and Technology, NIST) über die Gebäudesicherheit bzw. die Probleme, die zum Einstürzen der WTC-Gebäude führten.[13]
2004
Der 9/11 Commission Report ist der Untersuchungsbericht der Kommission unter dem Vorsitz des früheren Gouverneurs von New Jersey Thomas Kean aus je fünf Abgeordneten der Demokraten und Republikaner. Die Kommission beruht auf einer „Congressional legislation“ (eine Form des US-Gesetzgebungsverfahrens, Ergebnis: bill – Gesetzentwurf) und wurde durch die Unterschrift des Präsidenten George W. Bush 2004 zum US-Gesetz.[14] Während der Arbeit der Untersuchungskommission wurde bekannt, dass am 6. August 2001 Präsident Bush in allgemeiner Form vor einem bevorstehenden Anschlag von Al-Qaida gewarnt wurde. Die Untersuchungskommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Geheimdiensten CIA und FBI die Terrorakte möglich gemacht haben.
2005
Am 23. Februar 2005 gibt das Gerichtsmedizinische Institut NY die Einstellung seiner Arbeiten zur gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer bekannt. Von 1.600 der Opfer konnten Körperteile identifiziert werden. Noch etwas über 10.000 Fragmente bleiben nach dem heutigen Wissenstand der Medizintechnik unidentifizierbar. Der Tod von 1.100 Personen in NY bleibt ohne Reste des Körpers, die beerdigt werden könnten.[15]
Das US-National Institute of Standards and Technology (NIST) veröffentlich im September eine ausführliche Studie über die Standfestigkeit und den Einsturz, vorausgegangen war ein vorläufiger Bericht 2002.[16], Titel: Final Reports of the Federal Building and Fire Investigation of the World Trade Center Disaster[17] Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8).
und auch Zu den Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen – hier wiederum besonders die USA und Israel – aufgrund ihrer angeblich verfehlten Nahostpolitik selbst für den Hass verantwortlich. Die Tatsache, dass Bin Laden ein ehemaliger Verbündeter der USA und speziell der CIA war, wird auch als Beweis für eine fatale Außenpolitik gesehen, bei der die Unterstützung militanter Gruppierungen während des Kalten Krieges in den entsprechenden Ländern eine Situation geschaffen habe, die schließlich auf die USA selbst zurückgefallen sei. Dies wird als Blowback bezeichnet. Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Andere Analysen weisen darauf hin, dass Bin Laden durch Baugeschäfte seiner Familie in Mekka ein Milliardenvermögen erworben hat und nicht als Vertreter der Armen gelten könne. Auch für die ökonomische Entwicklung Palästinas habe er seine Mittel nicht eingesetzt.
Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergeht, wird demnach durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. wird der Salafismus genannt) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westlichen Repräsentanten jeglicher Modernisierung ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt soll die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ demonstriert werden.
In diese kultursoziologische Perspektive fügt sich auch die gelegentliche geäußerte Einschätzung des Terrorismus' als „Islamfaschismus“ ein, die im terroristischen Kampf gegen die Weltmacht USA sowie den „Erzfeind Israel“ primär eine Form des Antisemitismus erkennt, die mit ähnlichen Stereotypen und Erklärungsmustern operiere wie der „klassische" europäische Antisemitismus.
die Theorie mag ma nett sein, Die Ereignisse vom 11. September haben zu einer Vielzahl von Verschwörungstheorien geführt, die auf erhebliche Resonanz in der US-Bevölkerung gestoßen sind. Im Mai 2006 wurde in den USA eine Umfrage veröffentlicht, wonach 42 Prozent der Bevölkerung der Ansicht sind, dass die amerikanische Regierung für Vertuschungen in dem Fall verantwortlich ist. Die sich als Skeptiker bezeichnenden Autoren und Gruppierungen führen zahlreiche Umstände an, die ihnen ungeklärt oder widersprüchlich erscheinen, und schließen daraus auf andere Ursachen und Täter, meist die US-Regierung selbst und ihre Geheimdienste. Manche nehmen an, dass den US-Behörden absichtlich Untätigkeit verordnet wurde, andere behaupten eine direkte Vorbereitung und Durchführung der Anschläge durch die CIA und andere Bundesbehörden.
ist aber nur ne Theorie, die keine Beweise hat
ausserdem. Im Rahmen der Befreiung Afghanistans wurden aus der Umgebung der Taliban über 1.000 Verdächtige gefangengenommen, von denen viele bis heute in Haft sind. Bei ihnen handelt es sich größtenteils um Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Bedingungen, unter denen diese Menschen – die meisten von ihnen auf dem amerikanischen Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf der Insel Kuba – gefangen gehalten werden. Im Einzelnen wird ihnen Kontakt nach außen verwehrt, sie werden ohne Anklage festgehalten und ihre Identität wird geheim gehalten. Dadurch werden unabhängige Untersuchungen verhindert. Eine Klage auf öffentliche Verhandlung wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen