Radsport-Verschwörung
05.07.2007 um 22:11Ich habe die Theorie, das der Weltverband (UCI) im großen und ganzen weiss, wieviel gedopt wird, oder/ und wer genau.
Ich behaupte außerdem das min. 50 % der Fahrer gedopt sind.
Nun zu meinen Belegen die meine These unterstützen sollen:
Seit bekannt wurde das der spanische Arzt Fuentes, über 50 Fahrer, darunter Jan Ullrich und Ivan Basso gedopt haben soll, und diese kurz vor der Tour de France 2006 von ihren Teams vorerst suspendiert wurden, kamen immer mehr Doping Fälle ans Licht, die erst kürzlich durch die von Bernd Dietz losgetretene "T-Mobile-Geständnis-Lawine", den Radsport entgültig langsam zerbröckeln läßt.
Vor ein paar Tagen packte Jörg Jaksche aus, er belastet mehrere Teams und behauptet das jeder Fahrer dopt.
Da Doping "nur" 2-3, maximal 5% Prozent mehr Leistung bringt, ist davon auszugehen, dass, wenn ein Fahrer wie Jörg Jaksche dopt, der sicher nicht zu den Besten gehört (sein größter Erfolg ist Platz 18 1998), jeder der besser ist auch dopen muss, bzw der Großteil.
Weil wenn Jörg Jaksche sagen wir mal durch Doping 5% mehr Leistung hat,(und er ist Profi-Fahrer), müsste ja jeder der besser ist von Natur aus mehr als 5% mehr Leistung bringen können.
Und das sind wohl nicht mehr als 30%.
Und warum sollten die "schwachen Fahrer" (Platzierung 50-189) nicht dopen wenn sie wissen das die "Großen" es alle tun, da sind die die dopen auch locker 30%.
Und das paradoxe ist, das der Tourveranstalter jetzt meldet, das alle 189 negativ gestetet wurden, im Auftrag des Weltverbandes.
Sagen wir nur einer davon dopt (was ja nahezu wahrscheinlich ist), und Doping mit EPO oder Testosteron ist nachweisbar, dann ist das der Beweis(Beleg) dafür, das sich der Weltverband selber schützen will, bzw, den Sport schützen will, da sonst alles vorbei wäre.
Wenn der Verband wüsste das mehr als 50% dopen, würde er das niemals öffentlich machen, weil das das sichere Ende für den Sport und sich selbst wäre.
Quellen gibt es keine, da alles auf meinem eigenen Wissen beruht.
Ich behaupte außerdem das min. 50 % der Fahrer gedopt sind.
Nun zu meinen Belegen die meine These unterstützen sollen:
Seit bekannt wurde das der spanische Arzt Fuentes, über 50 Fahrer, darunter Jan Ullrich und Ivan Basso gedopt haben soll, und diese kurz vor der Tour de France 2006 von ihren Teams vorerst suspendiert wurden, kamen immer mehr Doping Fälle ans Licht, die erst kürzlich durch die von Bernd Dietz losgetretene "T-Mobile-Geständnis-Lawine", den Radsport entgültig langsam zerbröckeln läßt.
Vor ein paar Tagen packte Jörg Jaksche aus, er belastet mehrere Teams und behauptet das jeder Fahrer dopt.
Da Doping "nur" 2-3, maximal 5% Prozent mehr Leistung bringt, ist davon auszugehen, dass, wenn ein Fahrer wie Jörg Jaksche dopt, der sicher nicht zu den Besten gehört (sein größter Erfolg ist Platz 18 1998), jeder der besser ist auch dopen muss, bzw der Großteil.
Weil wenn Jörg Jaksche sagen wir mal durch Doping 5% mehr Leistung hat,(und er ist Profi-Fahrer), müsste ja jeder der besser ist von Natur aus mehr als 5% mehr Leistung bringen können.
Und das sind wohl nicht mehr als 30%.
Und warum sollten die "schwachen Fahrer" (Platzierung 50-189) nicht dopen wenn sie wissen das die "Großen" es alle tun, da sind die die dopen auch locker 30%.
Und das paradoxe ist, das der Tourveranstalter jetzt meldet, das alle 189 negativ gestetet wurden, im Auftrag des Weltverbandes.
Sagen wir nur einer davon dopt (was ja nahezu wahrscheinlich ist), und Doping mit EPO oder Testosteron ist nachweisbar, dann ist das der Beweis(Beleg) dafür, das sich der Weltverband selber schützen will, bzw, den Sport schützen will, da sonst alles vorbei wäre.
Wenn der Verband wüsste das mehr als 50% dopen, würde er das niemals öffentlich machen, weil das das sichere Ende für den Sport und sich selbst wäre.
Quellen gibt es keine, da alles auf meinem eigenen Wissen beruht.