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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Großbritannien, Terror. Verschwörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

10.07.2007 um 17:11
Na wider einmal völlig Themenferne Diskussionen xD


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

10.07.2007 um 23:08
Al Qaeda droht London wegen Rushdie-Ehrung

10. Jul 20:12

Wegen derEhrung des Schriftstellers Salman Rushdie mit dem Ritterschlag hat die Nummer zwei desTerrornetzwerks Al Qaeda, Ajman al Sawahiri, Großbritannien in einem Tonband Vergeltungangedroht. Die 20-minütige Rede mit dem Titel «Bösartiges Britannien und seine indischenSklaven» wurde von As-Sahab, der Multimedia-Abteilung von Al Qaeda, produziert, wie dasWashingtoner Institut SITE feststellte. SITE wertet die Webseiten von Extremistengruppenaus.

Rushdie wurde im Juni von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Deraus Indien stammende Rushdie hielt sich bis dahin fast zehn Jahre lang versteckt, nachdemAyatollah Chomeini 1989 ein Todesurteil wegen der als Gotteslästerung eingestuften«Satanischen Verse» erlassen hatte. Die iranische Regierung erklärte zwar 1998, sieunterstütze die so genannte Fatwa nicht mehr, könne sie aber nichtaufheben.

Die britische Regierung betonte in einer ersten Reaktion, Rushdiesei wegen seines Beitrags zur Literatur erfolgt. Sie sei nicht als Beleidigung des Islamsoder des Propheten Mohammed gemeint gewesen. Der Bedrohung durch den internationalenTerrorismus werde die Regierung weiterhin entgegentreten, um das Risiko von Anschlägen zuverringern.

Unklar blieb zunächst, ob das Band vor oder nach den versuchtenBombenanschlägen in London vom 29. Juni oder seit Beginn der Polizeiaktion gegen die ineiner Moschee in Pakistan verschanzten militanten Islamisten aufgenommen wurde. AlSawahiri veröffentlichte in diesem Jahr bislang acht Videobotschaften und eine Reihe vonReden auf Tonband. (nz/AP)



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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

12.07.2007 um 02:32
@mrs.withers and all



Geheimdienste konstruieren Terrornetzwerk derTodesärzte
Acht auf einen Streich

Schlagkräftig und effizient, so stellt diebritische Presse die Fahndung nach den islamistischen Terroristen dar. Innerhalb wenigerTage konnte ein ganzes Netzwerk ausgehoben werden - die “Terroranschläge” vonGroßbritannien scheinen aufgeklärt und die internationale Öffentlichkeit zeigt sichbegeistert angesichts des Erfolges britischer Sicherheitskräfte. Acht Verhaftungen inweniger als vier Tagen!

Wie war das möglich? “Diese Kerle hinterließen eineGoldgrube an Beweisen”, erklärt ein Beamter. “Die mutmaßlichen Täter haben sich keineMühe gegeben, ihre Spuren zu verwischen”.

Die Goldgrube, auf die die britischenFahnder angeblich gestoßen sind, entpuppt sich als schlichte SIM-Karte. Mobiltelefone,die als Zünder der “Autobomben” dienen sollten, fand die Polizei in den MercedesLimousinen vor dem Londoner Nachtclub und am Hyde Park. Geheimdienste und Polizei machtenanscheinend nichts weiter, als den Eigentümer einer der Karten und die gespeichertenNummern festzustellen - und schon schnappte die Falle zu.

Die Al-QaidaTodesschwadron

Dr. Mohammed Haneef

Die Spur führte zu Dr. Mohammed Haneef,einem angesehenen jungen Arzt aus Indien. Am Flughafen von Brisbane, Hauptstadt desaustralischen Bundesstaates Queensland, wurde er am Montag früh australischer Zeitverhaftet, bevor er das Land fluchtartig verlassen wollte. So die offizielle Lesart. Ergilt als Schlüsselfigur der Terroranschläge.

Indizien, dass es sich um eine Fluchthandelt, lagen auf der Hand: Haneef nutze ein One-Way Ticket nach Bangalore in Südindien,in seiner australischen Wohnung fanden Beamte bei der Durchsuchung Wäsche auf der Leineund ungewaschenes Geschirr in der Spüle.

Tatsache ist, Mohammed Haneef war derBesitzer der Londoner SIM-Karte.

Eine typische Terroristen-Biographie? Nach demerfolgreichen Abschluss seines Studiums am Ambedkar Medical College in Bangalore gingHaneef schon bald nach Großbritannien und arbeitete dort an einer Liverpooler Klinik alsArzt. Im vergangenen Jahr bewarb er sich auf eine im British Medical Journalausgeschriebene Stelle in Queensland, Australien und bekam sie.

Das passte inseine Pläne, denn der 27 jährige Mediziner wollte eine Famlie gründen und mit ihr inQueensland leben. Bei seiner Abreise aus England überließ er einem Verwandten seineSIM-Karte, denn die konnte er in Australien nicht nutzen. Nur sein Mobiltelefon nahm ermit. Welche Wege die SIM-Karte während der letzten neun Monate genommen haben könnte,wurde von den britischen Sicherheitskräfte offenbar nicht untersucht.

Haneef undseine Frau Firdous haben eine 10 Tage alte Tochter. Firdous und das Kind leben beiHaneefs Schwiegereltern in Bangalore. Mohammed Haneef nahm sich ab Montag dieser WocheUrlaub in der Klinik, dem Gold Coast Hospital in Southport, um nach Indien zu fliegen,das neugeborene Kind und seine Frau zu sehen und dann mit beiden zurück nach Australienzu reisen.



Das Kind hätte er in Bangalore in seinen Pass eintragen lassenmüssen, die Rückflug-Tickets für die Familie könnte er also erst anschließend in Indienkaufen, erklärt sein Schwiegervater. Die Indizien für eine Flucht fallen wie einKartenhaus in sich zusammen. Ein junger, 27 jähriger berufstätiger Mann, der Wäsche aufder Leine und Geschirr in der Spüle zurücklässt - untypisch? Das sollen die Beweise fürein fluchtartiges Verlassen des Landes sein.

Mohammed Haneef wird von seinerFamilie und Freunden als ruhig, verantwortungsbewusst und liebevoll beschrieben. Er hatteauch während seiner Zeit im Ausland immer engen Kontakt zu seiner großen Familie inBangalore. Kollegen in der Klinik in Queensland beschreiben ihn als engagierten Medizinerund beliebten Kollegen.

Mohammed und Marwah Asha

Ein zweiter Arzt wurdezusammen mit seiner Frau in England verhaftet. Er gilt als Hauptverdächtiger und Chef desNetzwerkes: Mohammed Asha. Auch er wurde in Zusammenhang mit der SIM-Karte “enttarnt”,eine der gespeicherten Nummern verwies auf einen Kontakt zu ihm.



Ashaarbeitet als Neurologe an einer Klinik in Stoke-on-Trent, einer kleinen Stadt zwischenBirmingham und Liverpool. Zusammen mit seiner Frau Marwah und dem knapp zwei Jahre altenSohn wurde er am vergangenen Sonnabend bei einer Rasterfahndung durch die elektronischeErfassung des Autokennzeichens auf einer Autobahn nördlich von Stoke-on-Trent von einerAnti-Terror-Einheit gestoppt und verhaftet. Man brachte die Familie in ein “Verhörzentrumfür Terroristen” nach London. Die britischen Medien halten es im Zusammenhang mit demTerrorverdacht für erwähnenswert, dass Asha Bartträger ist und seine Frau traditionellemuslimische Kleidung trägt (s.o.).

Parallel zur Verhaftung wurde das Haus derAshas durchsucht. Beweise, die auf ein Terrornetzwerk und dessen “Kopf” hinweisen, habendie Ermittlungsbehörden bis heute nicht geliefert. Angeblich seien Telefongespräche aufdem Anrufbeantworter gefunden worden, die “die Polizei zu Asha geführt hätten”, schreibtdie englische Presse. Wie man allerdings erst im Haus eines mutmaßlich Verdächtigenaufgezeichnete Telefongespräche findet, um dann auf seine Spur zu gelangen, verschweigtdie Zeitung. Diese Fahndungstechniken unterliegen zweifelsohne der Geheimhaltungbritischer Sicherheitsbehörden.



Was man über Mohammed Asha weiß, isthingegen etwas anderes:

Mohammed Asha ist Palästinenser, seine Familie lebt inJordanien. Er ist in Amman aufgewachsen und gilt als hochbegabt. Bei der Aufnahme-prüfung zum Medizinstudium hatte er die drittbesten Ergebnisse abgelegt, auch seineStudienleistungen waren hervorragend. Er hat sich während seiner Studienzeit nie umPolitik gekümmert, sondern war ganz ins Lernen vertieft. Seit 2004 lebt Asha in England.Durch seine exzellenten Abschlüsse in Jordanien erhielt er ein Stipendium, um an derUniversität von Birmingham Neurologie zu studieren. Seine Leidenschaft ist die Medizin,seine Liebe gilt seiner Familie. Von Kollegen und Familienmitgliedern wird er alsbrillianter Arzt bezeichnet, der mit extremistischen Organisationen nichts zu tun hatte.Er ist ein gläubiger Muslim, nicht jedoch strengreligiös.

Am 12. Juli wollteMohammed Asha seine Familie in Jordanien besuchen und war zur Zeit damit beschäftigt,Geschenke einzukaufen. Erst kürzlich hatte er seine Eltern angerufen, um nach derKleidergröße seiner Geschwister zu fragen. Sechs Brüder und zwei Schwestern leben inAmman, einer ist Ingenieur, zwei andere sind ebenfalls Ärzte. Nach Mohammeds Einstellungzu islamischem Fundamentalismus befragt, antwortete sein älterer Bruder Ahmad, seinjüngerer Bruder habe nur ein einziges Problem - ein Genie zu sein. Er sei nie einExtremist gewesen.

Sein Vater Abdul Qader Asha hat sich an den jordanischen Königgewandt und um Hilfe gebeten. Von der Verhaftung hatte er durch die Medienerfahren.

Ashas Frau Marwah ist ebenfalls hochqualifiziert. Sie studierte an der“University of Science and Technology” in Irbid, Jordaniens zweitgrößter Stadt. Beidekennen sich bereits seit der gemeinsamen Schulzeit.

Ausschließlich medizinischesFachpersonal bildet auch den Rest der angeblichen “Terrortruppe”.

BilalAbdullah
Er ist Arzt und Diabetes-Spezialist am Royal Alexandra Krankenhaus in Paisleynahe Glasgow, 27 Jahre alt und Iraker. Seit 2006 lebt er in Großbritannien, nachdem ersein Medizinstudium erfolgreich in Bagdad abgeschlossen hatte.

Bilal AbdullahsVermieter, Daniel Gardiner, bezeichnet ihn als professionell wirkenden Mann. Man habeseinen Hintergrund sorgfältigst geprüft und nichts Auffälliges gefunden. Bilal Abdullahwar der Beifahrer in dem Fahrzeug, das am vergangenen Sonnabend brennend in den Eingangdes Glasgower Flughafens fuhr.

Dr. Khalid Ahmed
Auch er hat als Arzt am RoyalAlexandra Krankenhaus gearbeitet. Er war der Fahrer des brennenden Jeeps am Flughafen. Ersei aus dem Wagen ausgestiegen und habe sich selbst mit Benzin übergossen, heißt es. Erstdadurch kam es zu den schweren Verbrennungen, die er erlitt.

Er wird zur Zeit indem Krankenhaus, in dem er selbst zuvor als Mediziner tätig war, behandelt. BewaffnetePosten sollen seine Flucht verhindern. Die Brandverletzungen allerdings seien sehr schwerund seine Überlebenschancen werden als gering erachtet.


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

12.07.2007 um 02:33
zweiter teil ich hoffe das sie das lesen!

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Khalid Ahmed kommtaus dem Libanon, er ist 27 Jahre alt.

Ihm wird außer dem “Anschlag” von Glasgowvorgeworfen, gemeinsam mit Bilal Abdullah in der Nacht zum vergangenen Freitag einen derbeiden Mercedes von Glasgow nach London gefahren zu haben, die dann mit “Explosivstoffen”beladenen wurden. Beide Ärzte seien anschließend mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachGlasgow zurückgekehrt.

Sabeel Ahmed

Ahmed ist ein weiterer jungerMediziner (26), von dem weder Presse noch Polizei offensichtlich mehr wissen, als dass ermit der angeblichen “Schlüsselfigur” Mohammed Haneef in Kontakt stand. Das verwundertaußer den britischen Sicherheitsdiensten niemanden, sind doch die beiden nicht nur naheVerwandte, sondern auch gute Freunde. Beide sind aus Bangalore, dort haben sie zusammenMedizin studiert und sich ein Zimmer geteilt.

Sabeel Ahmed wurde am Sonntag inLiverpool verhaftet. Dort macht er am Halton Hospital gerade seine Facharztausbildung –in Allerton und zuvor in Toxteth bei Liverpool soll er gewohnt haben. Beide Wohnungenwurden durch ein gewaltiges Polizeiaufgebot durchsucht, beide Straßen sind seitdemununterbrochen abgesperrt und von Sicherheitskräften bewacht.

Sein “Verbrechen”:Er hatte von Haneef die SIM-Karte überlassen bekommen. Darauf hat die Polizei Fotos undHinweise zu den weiteren Verdächtigen gefunden. Fotos auf einer SIM-Karte? Das ist nichtsAußergewöhnliches. Und einen kleinen Film, auf dem gefeiert wurde, selbstverständlichhaben die Verdächtigen hier nichts anders als ihre Anschläge - offensichtlich imvorhinein - großartig bejubelt, denn das Mobiltelefon wurde ja im Auto des “missglücktenAnschlags” gefunden.

“Cellphone records show photographic images of the suspectsand the recording shows the suspects celebrating the plot.” Quelle

Zwei weitereMediziner

Zuletzt sind den Fahndern zwei weitere Mediziner “ins Netz gegangen”.Ihre Identität wird von den Behörden nicht bekannt gegeben, nur so viel: Sie kommenoffensichtlich beide aus Saudi-Arabien, sind 25 und 28 Jahre alt, der eine ist nochStudent, der andere ein angehender Arzt. Auch sie waren am Royal Alexandra Hotel tätig,dort wurden sie auch gefangen genommen.

Wessen sie beschuldigt werden?Möglicherweise waren ihre Photos auf der SIM-Karte.

Bis auf Dr. Mohammed Haneef,der in Australien in Haft sitzt, und Dr. Khalid Ahmed, der im Glasgower Krankenhausliegt, sind sämtliche Beschuldigten in das Londoner “Verhörzentrum für Terroristen”, diePaddington Green Police Station, überführt worden.

Großbritannien fest im Griffder Terrorärzte

Die britischen Medien überschlagen sich, zur Suche nach denangeblich noch fehlenden vier weiteren “Todesärzten” aufzurufen. AngsterzeugendeSchlagwörter, mit denen die Bevölkerung schon seit Jahren konditioniert wurde, werden vonPolitikern und Journalisten gleichermaßen strapaziert: Ultrakonservativer Islam, Sharia,Zarqawi, Hassprediger Abu Hamza, Schiiten, Wahabiten, Kreuzzug, Al-Qaida, versuchterMassenmord.

Dabei konzentrieren sich die Anschuldigungen zur Zeit vor allem aufden aus dem Irak stammenden Arzt Bilal Abdullah. Plötzlich taucht in den Medien ein“Freund” auf, der über ihn berichtet, Abdullah habe nichts getan, außer beten und imInternet surfen, er stamme aus einer ultrakonservativen Wahabitenfamilie, sei direkt vonAl-Qaida Chef Abu Musab al-Zarqawi aufgehetzt worden und sein bester Freund sei im Irakvon Schiiten getötet worden. Als Beispiel dafür, wie er sich selbst gänzlichdiskreditiert habe, wird angeführt: Er sei sehr wütend auf den Westen wegen der Invasiondes Iraks und befürworte Angriffe auf die amerikanischen und britischen Truppen. Er seiaußerdem der Meinung, dass der Westen einen Kreuzzug führe, um den islamischen Ländernseine Lebensweise aufzuzwingen.

Für Furore sorgte auch der anglikanische PriesterAndrew White in den Medien. Er hätte bereits im April diesen Jahres die Warnung eineshochrangigen Al-Qaida Mitgliedes bekommen: “Diejenigen, die euch heilen, werden euchtöten”. Diese Warnung hätte er an das britische Außenministerium weitergeleitet, dortallerdings will man davon nichts gehört haben.

Al-Qaida selbst dagegen wurdefolgendermaßen zitiert: Man sei dazu übergegangen, gezielt Ärzte zu rekrutieren, weil esfür diese hochqualifizierte Gruppe einfacher sei, in den westlichen Ländern aufgenommenzu werden.

Die Frage sei allerdings erlaubt, warum derartig hochqualifizierteWissenschaftler, die allein durch ihr Studium ausreichend Grundlagen der Chemie undPhysik erworben haben, derart dilettantische Sprengsätze bauen sollten.

Dieenglischen Medien jedenfalls treibt nur noch ein Thema um: Kann man seinem muslimischenZahnarzt oder Gynäkologen noch vertrauen?

Kampagne gegen Terror

DiePolitische Konsequenzen und Forderungen aus den jüngsten sogenannten “Terroranschlägen”,die im Grunde nichts als eine Reihe fragwürdiger Pannen sind, lassen sich einfachzusammenfassen:

- weitere Verschärfung der inneren Sicherheit
- internationaleVernetzung der Geheimdienste
- Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates
-technische und personelle Sicherheitsüberwachung der Kliniken
- neue Richtlinien fürdie Einstellung medizinischen Personals an Krankenhäusern, Ausländer sollen stärkerüberprüft werden

Worin kann man in dem aktuellen “Antiterrorkampf” eine neueQualität und Stufe erkennen?

Sicher an der geplanten weiteren Verschärfung derSicherheitsgesetze, doch das ist es nicht allein. Wurden früher sogenannte Attentätereher als gesellschaftliche Außenseiter dargestellt, trifft die Fokussierung auf die nunbeschuldigten Mediziner vor allem in Großbritannien mitten ins Herz derGesellschaft.

Bedingt durch die koloniale Vergangenheit des Empires lebentraditionell viele Einwanderer - zum Teil seit einigen Generationen - in Großbritannien.Unter ihnen auch viele Muslime. Weite Teile der muslimischen Mittelschicht gelten als gutintegriert und vor allem Akademiker aus ihren Reihen genießen durchaus gesellschaftlichesAnsehen.

Etwa 1,6 Millionen Menschen muslimischen Glaubens leben derzeit inGroßbritannien. Das sind knapp drei Prozent der gesamten Bevölkerung desInselreichs.

Die meisten britischen Muslime stammen aus Indien, Pakistan undBangladesch, aber viele sind auch Nachkommen von Glaubensbrüdern aus anderen ehemaligenbritischen Kolonien. Der überwiegende Teil lebt in England, nur etwa 60 000 inSchottland, Wales und Nordirland. In manchen nordenglischen Städten ist der Islam schondie bedeutendste Religion; in London ist etwa jeder zehnte Einwohner ein Muslim. Quelle(Stand Dez. 2005)

Die angebliche “Verschwörung der islamistischen Todesärzte” wirddie Gesellschaft erneut teilen – nicht nur in sozialer Hinsicht, sondern der Schnitt sollmitten durch die Gesellschaft gehen, Mißtrauen und Antiislamismus wird auf breiter Frontgeschürt. Hinzu kommt, dass Ärzte in der Regel Vertrauenspersonen sind und die eigeneGesundheit als eines der sensibelsten Themen betrachtet wird. Wie könnte man besser Hassschüren, als durch das Verquicken eines derart empfindsamen Bereiches mit derTerrorangst?

Es ist nicht mehr der anonyme Schläfer, von dem die Gefahr ausgeht,nein! Auch der muslimische Mittelstand, jeder Arzt und sonstige Akademiker ist vor demVirus des Extremismus und des Terrors nicht gefeit. Traue keinem Moslem!

Warumausgerechnet Ärzte?

Wie auch immer die tatsächlichen Anklagen oder Prozesse der indiesen Fall involvierten Mediziner aussehen mögen, eines ist sicher: Ihre Karrieren sindkomplett ruiniert, sie sind für immer in Großbritannien gesellschaftlichdiskreditiert.

Wenn man davon ausgeht, dass die Ärzte willkürlich beschuldigtwerden, dass sie unschuldig sind oder zumindest nicht aus eigenem Antrieb gehandelthaben, stellt sich die Frage: Warum werden ausgerechnet Ärzte für die Anschlägeverantwortlich gemacht?

Dazu muss man sich noch einmal genauer anschauen, welchepolitischen Konsequenzen aus den angeblichen Anschlägen gezogen werdenkönnten.

Louise Ellman, Parlamentsabgeordnete und Vorsitzende der JüdischenLabourbewegung sowie der Labour Freunde Israels, meldete sich unmittelbar nach denVerhaftungen der angeblichen “Todesärzte” zu Wort: “Das alles zeigt, wie sehr erhöhteBesorgnis und ein international hohes Niveau bei der Sicherheit und Überwachung notwendigsind. Ich bin dankbar, dass keine Menschenleben zu beklagen sind, aber es hätteZerstörungen in großem Ausmaß geben können.
Es ist wichtig, dass allen klar ist, dasses hier um extremen Hass geht, der diese Leute antreibt, völlig ungeachtet, was ihr Lebendarüber hinaus für Merkmale aufweist. Wir sollten die Sicherheitsüberprüfungen an denKrankenhäusern verstärken, Terrorismus braucht internationale Geheimdienstkontrolle undÜberwachung.”

Aha, ist danach abzusehen, dass britische Krankenhäuser zunehmendin Hochsicherheitstrakte verwandelt werden sollen?

Das britische GesundheitswesenNHS, National Health System, basiert anders als das deutsche zum großen Teil auf derVersorgung durch Ambulanzen und Polikliniken. Niedergelassene Mediziner sind selten undwenn, dann sind es in aller Regel praktische Ärzte zur Basisversorgung.

Jedesicherheitspolitische Einflussnahme auf die Krankenhäuser kann deshalb die Gefahr desstaatlich kontrollierten Patienten in sich bergen, im Grunde für die gesamte britischeBevölkerung.

Schon jetzt wurden im Rahmen der Durchsuchungen in den KlinikenComputer beschlagnahmt, die aller Wahrscheinlichkeit nach auch geschützte Patientendatenenthalten. Begründet wurde das Ausspähen der Daten damit, dass die vermeintlichen“Terroristen” über diese Rechner Verabredungen für die Anschläge getroffen hätten. Einefeinmaschigere Kontrolle zukünftigen Datenverkehrs wird die daraus resultierendepolitische Konsequenz sein, um im Vorfeld noch besser “Anschläge” verhindern zukönnen.

Wenn das gesamte Gesundheitssystem überwacht wird, unterliegen sämtlichePatientendaten in Zukunft möglicherweise nicht mehr der ärztlichenSchweigepflicht.

Staatliche und geheimdienstliche Zugriffe, ginge es nach LouiseEllman, würden in die sensibelsten Sphären menschlichen Vertrauens reichen - nämlich indas Verhältnis Arzt - Patient. Die intimsten Bereiche könnten durchleuchtet werden, indemsie Dritten zugänglich gemacht würden. Zusammen mit einem Gesetz zur NationalenSicherheit könnten sogenannte Aspekte staatlicher Sicherheit jederzeit die Persönlich-keitsrechte außer Kraft setzen.

Was man dann im Namen der Sicherheit allesdurchsetzen und welche Maßnahmen man einführen kann , werden die Betroffenen vielleichtnie oder viel zu spät erfahren, denn wie man aus den USA weiß, haben die NationalenSicherheitsinteressen Vorrang vor Verfassungsgrundsätzen und Menschenrechten.

Achja, was ist übrigens aus den Experimenten zur Bewusstseinskontrolle in den USA durch dieCIA geworden? “Die überwiegend gesundheitsschädlichen bis lebensgefährlichen Experimentewurden ohne Wissen oder Zustimmung der Versuchspersonen durchgeführt, häufig auch gegenderen erklärten Willen. Dazu gehörten neben tausenden von zufällig ausgewähltenUS-Bürgern auch Kranken- hauspatienten.” Sind sie eigentlich, wie Clinton 1995 vollmundigversprach, tatsächlich und für immer eingestellt worden?


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

12.07.2007 um 03:33
ICch kann auch einfach Artikel von Infokrieg nehmen und Posten .. ;) ... mach ich ehrlichgesagt auch oft xD


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

12.07.2007 um 03:59
ich hab auch nie behauptet das dies mein artikel ist.

mrs.withershat beweise undindizien gefordert hier sind sie!

argh hast du es komplettdurchgelesen?

fals ja was sagts du zum gefaktem terrornetzwerk?


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12.07.2007 um 04:01
also ich habe in london gelebt, und muss sagen das in england mehr moslem freudlich istalles der rest in ganz europa


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

12.07.2007 um 04:09
Ich sage zum "gefaketen Terrornetzwerk" das dieser Artikel 1 zu 1 so auf Infokrieg.tvstand .. ansonsten bin ich selbst der Überzeugung das die Anschläge in London sehrfragwürdig sind .. aber Mrs.Withers und ich waren bereits zu dem Fazit gekommen, dass es(wie übrigens immer in solchen Fällen) leider kaum Eindeutigen Beweise für keinen derbeiden Standpunkte (ot und vt) gibt.


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12.07.2007 um 04:44
wie?ich glaube du hast den text nicht gelesen?!

dieser text ist doch ein beweisdafür, dass dieses vorliegende terrornetzwerk ein gefaktes beweismaterial vom mi6ist.

wenn man den offiziellen berichten glauben soll gibts ja schon zisch beweisedafür das diese ärzte es waren.

nun ich wende mich zu mrs.withers bittelesen.-oben-


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12.07.2007 um 04:46
es ist alles gefeckt der ganze 911 bis denn terror anschlad damals in london, die wollennur das die oefenlichkeit vieleicht auf einen kieg vorbereiten, fuer OIL


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12.07.2007 um 04:58
Vor allem für Öl.^^

Als wenn es zwischenzeitlich nicht einige wichtigere Agendengeben würde...^^


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12.07.2007 um 08:05
@ MENSCH

Das war ein Beitrag von wem? Infokrieg.tv.Von wem stammt derOriginaltext? (Quellenangabe)


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12.07.2007 um 12:51
@ Mrs Withers

http://politblog.net/krieg-terrorismus/geheimdienste-konstruieren-terrornetzwerk-der-todesaerzte.htm


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12.07.2007 um 18:18
und frau withers mehr haben sie etwa dazu nicht zu sagen was?!


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12.07.2007 um 18:37
Nein,ich kann mich dem trotzdem nicht anschließen aber lasse ich Dir deine Realität! Ichglaube das wir beide warten müssen,bis alles auf dem Tisch liegt!
Aber wenn Du es alskapitulation meinerseits ansehen willst,dann soll es so sein!


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12.07.2007 um 19:50
mrs.withers leider wird nie ich hoffe doch aber die werden alles mögliche versuchen dasnichts auf dem tisch liegt.

siehe 9/11 da kommt gerade alles ins rollen und eingroßer teil der bevölkerung glaubt den offiziellen berichten nicht mehr,jedoch werdendiese leute als vt abgestempelt.

alex jones the best!

momentan ist erwirklich der einzige der mir richtig gefällt,über moore und icke hab ich ja meine meinungschon preisgegeben.


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

15.07.2007 um 03:53
Im ersten Moment ist die Theorie zwar interessant, allerdings hält sie einer näherenBetrachtung nicht stand, denn sie passt nicht zur "neuen" Politik von GordonBrown.
Sein Programm umfasst: Verbesserung der sozialen Sicherungs- undBildungssysteme.
Im Gegensatz zu Vorgänger Blair will er die Truppen aus dem Iraksogar abziehen.


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03.08.2007 um 13:49
Link: aufhellblitz.blogspot.com (extern)

Indischer "Glasgow-Attentäter" tot

Der indische "Glasgow-Attentäter" erlag ineinem Krankenhaus seinen Verletzungen. Wir erinnern uns: Der Inder war mit einem,angeblich schon zuvor brennendem, Auto gegen die Abfertigungshalle des Flughafen Glasgowgebrallt und zog sich so Verbrennungen an 90% des Körpers zu. Mal davon abgesehen, dassdas Auto nicht explodierte und gerade keine Bombe vorhanden war, sondern, so dieoffizielle Geschichte, lediglich Gasflaschen im Fahrzeug. Der Schaden am Auto und auchsonst alles, deutet viel eher auf einen normalen Unfall mit Verpuffung des Autobenzinshin.

Weitere Infos -> Link


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03.08.2007 um 13:52
@niurick

"Im Gegensatz zu Vorgänger Blair will er die Truppen aus dem Irak sogarabziehen."

Das war wohl nur Show, siehe neue Meldungen... Er wird sie nichtabziehen und unterstützt VOLL die US-Politik, wie England es schon "immer" tut.


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Terror in Großbritannien - eine Verschwörung?

27.01.2008 um 02:15
http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=8756795263359807776&hl=en

1. Ein Jahr vor dem 7.7.05 gab es bereits Übungen seitens der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse simulierten, mit exakt den Zügen, Bahnhöfen und Bussen die dann tatsächlich Ziele wurden.

2. Ausgerechnet am 7.7.2005 lief so eine Übung ab, mit genau dem gleichen Szenario wie dann in Echt auch passierte. Was für ein Zufall, dass die „Attentäter“ genau diesen Tag auswählten wo ein Manöver lief. Die Chance dafür ist wie ein Lottotreffer. Es ist bekannt, das selbstinszinierte Anschläge immer mit Übungen getarnt werden. So war es auch bei 9/11.

3. Die vier „Attentäter“ wurden offensichtlich rekrutiert, um als Schauspieler bei der Übung mitzumachen. Sie meinten sie wären Teil des Antiterrormanövers. Tatsächlich haben sie aber als Sündenböcke hergehalten und wurden dann der Öffentlichkeit als die bösen Terroristen verkauft.

4. Die vier „Attentäter“ können gar nicht die Anschläge verübt haben, weil sie überhaupt nicht die U-Bahnzüge bestiegen haben. Der Zubringerzug um 7:40 Uhr aus Luton in die City von London fiel aus, fuhr nicht, und deshalb sind sie mit dem nächsten Zug gefahren, kamen dadurch zu spät. Die von den Bombenanschlägen betroffenen Züge waren schon weg.

5. Alle Überwachungskameras an den vier Anschlagsorten sind an diesem Tag ausgefallen und es gibt keinen Beweis, dass die „Attentäter“ überhaupt an Bord waren. Auch hier, was für eine Chance gibt es, dass alle Kameras ausfallen und nichts aufzeichnen.

6. Alle Zeugen in den Zügen berichten, sie hätten keine „arabisch“ aussehenden Männer gesehen und auch keine herrenlosen Rucksäcke.

7. Die Bodenbleche der U-Bahnzüge sind nach oben verbogen gewesen. Dies beweist, die Bomben wurden unter dem Zug platziert und nicht im Fahrgastraum. Die Attentäter hatten keinen Zugang unter dem Zug, damit können sie es nicht gewesen sein.

8. Als die vier "Attentäter" merkten, es handelt sich um keine Übung, sondern die Bombenanschläge sind echt, wurde ihnen bewusst, sie sind reingegelgt worden und ihr Leben wäre in Gefahr. In der Hoffnung den Medien ihre Geschichte zu erzählen, um sich selbst zu retten, begaben sie sich in die Gegend wo die ganzen Zeitungen und Nachrichtenagneturen ihre Büros haben. Sie schafften es aber nicht eine Aussage zu machen. Vor dem Reuters-Gebäude wurden sie dann auf offener Strasse von der Polizei erschossen. Später behaupteten die Behörden, sie wären bei der Explosion umgekommen.

9. Genau wie am 11. September, wurden die Ausweise der "Terroristen" am Tatort, trozt der Explosion, völlig unbeschädigt gefunden. Eine offensichtliche Platzierung von "Beweisen", um die Verbindung zur Täterschaft herzustellen.

10. Die „Attentäter“ hatten Rückfahrkarten. Dies beweist, sie meinten sie wären Teil einer Übung und würden danach wieder nach Hause fahren. Selbstmordattentäter würden sich doch nur Fahrkarten für die Hinfahrt kaufen.

11. Der Bus in dem der vierte Anschlag erfolgte wurde ausserplanmässig umgeleitet. Wie konnte der Attentäter das wissen?

12. Die Analyse der Spuren ergaben, es handelte sich um militärischen Sprengstoff und nicht um eine selbstgebastelte Bombe. Die "Attentäter" hatten unmöglich Zugang zu diesem streng gesicherten Material. Demnach hat ein staatliches Spezialkommando die Bomben platziert und gezündet.

13. Wieso wurde ausgerechnet der damalige israelische Finanzminister Benjamin Netanyahu eine Stunde vor den Anschlägen gewarnt, der sich gerade in London aufhielt? Wie konnte der israelische Geheimdienst im Voraus wissen, es würden Bomben in London hochgehen? Warum wurde dann die Bevölkerung nicht auch gewarnt?


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