Was lebt noch in Tschernobyl?
24.06.2007 um 15:46
Ja das sind alte die sich gegen eine Umsiedlung geweigert haben
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Was lebt noch in Tschernobyl?
24.06.2007 um 15:47
Besser gesagt es leben wieder Menschen dort.
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Was lebt noch in Tschernobyl?
24.06.2007 um 15:56
Ja die Grundstücke dürften ja auch verdammt günstig sein. Aber so weit ich weis sindviele Menschen obwohl sie in der Todeszone lebten dort geblieben.
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Was lebt noch in Tschernobyl?
24.06.2007 um 20:25
Mein teacher hat erzählt das dort einmal eine riesen ratte von 150 cm gefunden wurde....ich glaubs nich....
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Was lebt noch in Tschernobyl?
25.06.2007 um 03:05
na klar deshalb sinds ja auch teacher :D
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Was lebt noch in Tschernobyl?
25.06.2007 um 07:52
Zwischen Leber und Milz passt immer noch 'n Pilz!
Seit derTschernobyl-Reaktorkatastrophe vor knapp 20 Jahren weisen wild wachsende Pilze immer nocherhöhte Konzentrationen von Radiocäsium (Cäsium-137) auf, vor allem im süddeutschen Raum.Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht im "Infoblatt Juli 2005" konkrete Zahlenzur Strahlenbelastung. Die Höhe der radioaktiven Belastung ist demnach nicht allein vonder Pilzart, sondern auch vom Standort abhängig.
Sind bei Lebensmitteln wieGetreide oder Kartoffeln nur geringe Cäsium-Werte messbar, so sind die von Wildpilzenweiterhin deutlich erhöht. Tonminerale in landwirtschaftlich genutzten Böden binden dasRadiocäsium, so dass es die Anbauprodukte kaum erreicht. Anders verhält es sich inWaldgebieten. Fehlende Tonmaterialien in den organischen Bodenschichten bedeuten, dassWaldpilze und Pflanzen vergleichsweise mehr Cäsium-137 über die Wurzeln aufnehmen.Insbesondere in Südbayern und im Bayerischen Wald werden in Wildpilzen erhöhteCäsium-Werte gemessen, besonders in Semmelstoppelpilzen, Maronen undTrompetenpfifferlingen (1000 Bq/kg und mehr). Der Parasol ist mit 20 Becquerel proKilogramm weit weniger belastet, kultivierte Pilze hingegen (fast) gar nicht.
Werdie im Wald gesammelten Pilze normal zubereitet, für den besteht kein Gesundheitsrisiko.Das Bundesamt für Strahlenschutz rechnet für eine Mahlzeit aus 200 Gramm kontaminiertenMaronen aus Südbayern mit einer Strahlenbelastung von weniger als einem Hundertstel derjährlichen natürlichen Strahlenexposition in Deutschland. Dennoch empfiehlt die DeutscheGesellschaft für Ernährung, nicht mehr als 250 Gramm Wildpilze pro Woche zu essen. Inihnen angereicherte Schwermetalle wie Quecksilber und Cadmium können bei häufigem Verzehrzu Nierenschäden führen.
Da strahlt der Bajuware!
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25.06.2007 um 08:14
Gut dass ich keine Pilze mag :)
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25.06.2007 um 12:56
Das sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock, dass das ein Fake ist.
Allein schon dieKreuzung Kuh-Pferd ist biologisch unmöglich.
Kann nicht schaden, in Bio mal denSchulschlaf zu unterbrechen.
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25.06.2007 um 17:41
hm wieso redet hier niemand über die pflanzlichen mutationen ich fidne die sind auh ganzinteressant zB die coole birke die ich ma aufn bidl gesehn hab die dicht wie ne tanne warxD
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25.06.2007 um 18:02
Oh man das mit dem Pilzwachstum erinnert mich verdammt noch mal an Nausicae im Tal derWinde ! :D falls jemand weiß was ich damit meine ;)
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25.06.2007 um 19:56
Tschernobyl war nie so gesehen menschen leer, wenn überhaupt nur ein paar wochen !
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26.06.2007 um 08:36
Die Rückkehr der Killer-Karnickel nach Tschernobyl.
Wann wird Nessie dort auftauchen?
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26.06.2007 um 08:38
pferdkuh is n fake aber lustigggg
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