9/11: Tag der Verschwörungen?
17.03.2007 um 11:04@noell
"bitte schön mit dem teppich aufm boden bleiben
ich wolltelediglich
aufzeigen, wie es für einen außenstehenden rüberkommen sollte.
im wtcarbeiteten nun
mal zwischen 40-und 50 tausend leute .
wo waren die am 9/11 ? warendie alle gewarnt?
hätten die opferzahlen nicht
wesentlich höher ausfallen müssen?"
Sorry,
hatte das "kalte Füsse" nur auf die Shankville Maschine bezogen, weildie ja fürs Kapitol
bestimmt war.
Aber alle drei Sachverhalte lassen sichsimpel erklären.
Shanksville sagte ich schon: massive Verspätung der Maschine.
WTC: Es waren
bereits über 20.000 Menschen im Gebäude.
Morgens um8.45....
Und warum
wurden relativ frühe Maschinen gewählt?
Simpel, amMorgen eines Werktages sind die
kumulativen Flugverspätungen noch am geringsten, unddaher möglichst zeitgleiches
zuschlagen gewährleistet.
Bei UA93 ging dasallerdings schief. Die Folge ist bekannt.
Pentagon: Die Maschine aus demLandesinneren musste nunmal in die Westseite
krachen. Das war eine logische Folge desFlugverlaufes.
"bitte schön mit dem teppich aufm boden bleiben
ich wolltelediglich
aufzeigen, wie es für einen außenstehenden rüberkommen sollte.
im wtcarbeiteten nun
mal zwischen 40-und 50 tausend leute .
wo waren die am 9/11 ? warendie alle gewarnt?
hätten die opferzahlen nicht
wesentlich höher ausfallen müssen?"
Sorry,
hatte das "kalte Füsse" nur auf die Shankville Maschine bezogen, weildie ja fürs Kapitol
bestimmt war.
Aber alle drei Sachverhalte lassen sichsimpel erklären.
Shanksville sagte ich schon: massive Verspätung der Maschine.
WTC: Es waren
bereits über 20.000 Menschen im Gebäude.
Morgens um8.45....
Und warum
wurden relativ frühe Maschinen gewählt?
Simpel, amMorgen eines Werktages sind die
kumulativen Flugverspätungen noch am geringsten, unddaher möglichst zeitgleiches
zuschlagen gewährleistet.
Bei UA93 ging dasallerdings schief. Die Folge ist bekannt.
Pentagon: Die Maschine aus demLandesinneren musste nunmal in die Westseite
krachen. Das war eine logische Folge desFlugverlaufes.