Neuroleptika o.Ä. im Trinkwasser der 70er Jahre?
13.02.2007 um 00:34Hi,
ich habe schon länger das Gefühl, dass die heutige Generation der 15-25Jährigen sich irgendwie von unserer Generation (etwa 35 Jahre) unterscheidet. Dabei kommtmir immer wieder der Verdacht, dass wir damals mit irgendwelchen Substanzen retardiertworden sind.
So unwahrscheinlich es auch klingen mag, aber wenn man mal an dieZeit Anfang der 70er Jahre denkt, die Sudentenaufstände waren gerade abgeklungen, linkeExtremisten erklärten sich für autonom und bekämpften mehr oder wenigeröffentlichkeitswirksam den Staat, es bildeten sich verschiedenen Gruppen vonUmweltaktivisten, im Grossen und ganzen drohte dem Staat die Kontrolle über die "junge"Bevölkerung zu engleiten.
Da kam mir der Verdacht, dass die Bevölkerung mitpotenten psychisch wirkenden Substanzen im Trinkwasser retardiert wurde. Dieentsprechenden Verfahren sind bestimmt schon seit den frühen 50ern als Teil der chemischeKriegsführung bekannt, sie mussten nur angewendet werden. Welche Auswirkungen das auf diedamals Heranwachsenden wie mich hatte, daran kann ich mich heutztage noch erinnern, bzw.leide ich teilweise noch darunter, bzw. kommt es mir so vor.
Ich kann mich aneine depressive Phase erinnern, die ich im Alter von etwa 10 Jahren, Anfang der 80erhatte. Vermutlich wurden zu der Zeit diese Substanzen nicht mehr dem Trinkwasserbeigemengt. Zu dieser Zeit war eine Kontrolle der Bevölkerung mit chemischen Stoffennicht mehr notwendig, weil zu der Zeit bereits in jedem zweiten Kinderzimmer ein TVflimmerte und sich eine alllgemeiner pro-amerikanischer Richtungswechsel im Denken derJugend eingestellt hatte.
Nur so eine Idee, nur so eine Idee.....
ich habe schon länger das Gefühl, dass die heutige Generation der 15-25Jährigen sich irgendwie von unserer Generation (etwa 35 Jahre) unterscheidet. Dabei kommtmir immer wieder der Verdacht, dass wir damals mit irgendwelchen Substanzen retardiertworden sind.
So unwahrscheinlich es auch klingen mag, aber wenn man mal an dieZeit Anfang der 70er Jahre denkt, die Sudentenaufstände waren gerade abgeklungen, linkeExtremisten erklärten sich für autonom und bekämpften mehr oder wenigeröffentlichkeitswirksam den Staat, es bildeten sich verschiedenen Gruppen vonUmweltaktivisten, im Grossen und ganzen drohte dem Staat die Kontrolle über die "junge"Bevölkerung zu engleiten.
Da kam mir der Verdacht, dass die Bevölkerung mitpotenten psychisch wirkenden Substanzen im Trinkwasser retardiert wurde. Dieentsprechenden Verfahren sind bestimmt schon seit den frühen 50ern als Teil der chemischeKriegsführung bekannt, sie mussten nur angewendet werden. Welche Auswirkungen das auf diedamals Heranwachsenden wie mich hatte, daran kann ich mich heutztage noch erinnern, bzw.leide ich teilweise noch darunter, bzw. kommt es mir so vor.
Ich kann mich aneine depressive Phase erinnern, die ich im Alter von etwa 10 Jahren, Anfang der 80erhatte. Vermutlich wurden zu der Zeit diese Substanzen nicht mehr dem Trinkwasserbeigemengt. Zu dieser Zeit war eine Kontrolle der Bevölkerung mit chemischen Stoffennicht mehr notwendig, weil zu der Zeit bereits in jedem zweiten Kinderzimmer ein TVflimmerte und sich eine alllgemeiner pro-amerikanischer Richtungswechsel im Denken derJugend eingestellt hatte.
Nur so eine Idee, nur so eine Idee.....