Staatsicherheitsdienst der BRD
06.02.2007 um 17:22Woran kann man am besten erkennen, mit was sich ein Mensch beschäftigt ? An seinem Geldnatürlich. Wie er es verdient, wieviel er besitzt und wofür er es ausgibt, das sind diewertvollsten Informationen für interessierte Behörden. Die Überwachung des bargeldlosenZahlungsverkehrs war nie ein Problem, besonders für Länder in denen Banken in staatlicherHand sind. Wer diskrete Geschäfte abwickeln wollte, griff bisher zum Geldschein, denn derBargeldfluss ist schwer zu verfolgen. Das wird sich aber bald ändern:
Ab 2005sind Chips und Antennen in den Euro-Scheinen
Die Europäische Zentralbank EZB hatsich bei verschiedenen Chipherstellern nach ID-Chips kleinster Bauart erkundigt. Diesberichtete die EE Times unter Berufung auf einen Sprecher der EZB und gut informierteIndustriekreise. Siehe auch diesen Beitrag der Redaktion Heise. ID-Chips, bekannt vonDiebstahlschutz-Etiketten, können bereits in kleinsten Abmessungen von unter einemQuadratmillimeter und 0,06 Millimetern Dicke hergestellt und in Papier eingearbeitetwerden. Die Energieversorgung erfolgt berührungslos von aussen über die Antenne desLesegerätes. Mit einem solchen Lesegeräts ist es möglich, über eine Entfernung von bis zueinem Meter die Daten auf dem Geldschein zu lesen. Der japanische ElektronikkonzernHitachi baut den sogenannten EMU-Chip, der für Geldschein ID`s geeignet scheint. Aberauch andere Unternehmen entwickeln ähnliche Chips. Beitrag
Man kann sichvorstellen, welche Einblicke in das Privatleben die genaue Kenntnis des Geldflusses einerPerson bietet. Mit folgenden Fragen müssten Europas Bürger ab der Einführungelektronischen Geldes rechnen:
- Frau X, haben Sie nicht angegeben,arbeitslos zu sein ? Wir haben hier eine Zahlung über 80 Euro von ihnen, die nicht vomArbeitsamt stammen !
- Herr Y, wie können Sie sich bloß Ihre Bordellbesuche leisten?
- Herr Z, mit dem Geld, das aus Ihrem Novembergehalt stammt, wurden in ItalienWaffen für einen Überfall gekauft. Wie können Sie das erklären ?
Und wennnicht die Behörden unsere Geldbörsen scannen, dann tun es vielleicht in Zukunft dieGauner, nach dem Motto: Den dort zocke ich ab, der hat € 875,- in der Tasche !
quelle:http://www.ammering.org/geld.htm
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wie weit geht dieüberwachung eigentlich noch ?
Ab 2005sind Chips und Antennen in den Euro-Scheinen
Die Europäische Zentralbank EZB hatsich bei verschiedenen Chipherstellern nach ID-Chips kleinster Bauart erkundigt. Diesberichtete die EE Times unter Berufung auf einen Sprecher der EZB und gut informierteIndustriekreise. Siehe auch diesen Beitrag der Redaktion Heise. ID-Chips, bekannt vonDiebstahlschutz-Etiketten, können bereits in kleinsten Abmessungen von unter einemQuadratmillimeter und 0,06 Millimetern Dicke hergestellt und in Papier eingearbeitetwerden. Die Energieversorgung erfolgt berührungslos von aussen über die Antenne desLesegerätes. Mit einem solchen Lesegeräts ist es möglich, über eine Entfernung von bis zueinem Meter die Daten auf dem Geldschein zu lesen. Der japanische ElektronikkonzernHitachi baut den sogenannten EMU-Chip, der für Geldschein ID`s geeignet scheint. Aberauch andere Unternehmen entwickeln ähnliche Chips. Beitrag
Man kann sichvorstellen, welche Einblicke in das Privatleben die genaue Kenntnis des Geldflusses einerPerson bietet. Mit folgenden Fragen müssten Europas Bürger ab der Einführungelektronischen Geldes rechnen:
- Frau X, haben Sie nicht angegeben,arbeitslos zu sein ? Wir haben hier eine Zahlung über 80 Euro von ihnen, die nicht vomArbeitsamt stammen !
- Herr Y, wie können Sie sich bloß Ihre Bordellbesuche leisten?
- Herr Z, mit dem Geld, das aus Ihrem Novembergehalt stammt, wurden in ItalienWaffen für einen Überfall gekauft. Wie können Sie das erklären ?
Und wennnicht die Behörden unsere Geldbörsen scannen, dann tun es vielleicht in Zukunft dieGauner, nach dem Motto: Den dort zocke ich ab, der hat € 875,- in der Tasche !
quelle:http://www.ammering.org/geld.htm
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wie weit geht dieüberwachung eigentlich noch ?