@allinteressantes thema!!!
ich kopiere hier mal einen kurzen text und dann ein anschließendes interview mit al bielek rein!!!
würde gerne eure meinung dazu hören!!!
Al Bielek, bekannter Redner über das berühmte "Philadelphia Experiment" und den Zeitreise- und Geisteskontrolle-Experimenten des "Montauk Projekts", sprach kürzlich mit dem "The Scribe" Interview Tema in Yelm. Bielek brachte die Informationen über den Einsatz von Geisteskontrolle und psychischer Kriegsführung auf den neusten Stand, und lieferte auch einen detaillierteren Bericht über seine Erfahrungen im Montauk Projekt. Montauk, auch bekannt als das Phoenix Projekt, benutzt Bielek und seinen Bruder Duncan Cameron, um die unterirdischen Städte auf dem Mars zu erforschen.
Das Interview:
AB: Al Bielek
SS: Sovereign Scribe
SS: Bezüglich Ihrer Erfahrung auf dem Mars: Sie gingen durch den Zeittunnel, machten einen Schritt und Sie waren auf dem Mars. Was sahen Sie?
AB: Nun, ich war nicht auf der Oberfläche vom Mars. Wir waren unter dem Boden. Die Geschichte geht zurück auf das Buch "Alternative 3", die TV Produktion in England, die die Tatsache umreißt, daß wir Mars-Basen haben, eine oder mehrere, dank einer gemeinsamen Operation der US Regierung -- ich weiß nicht, ob die Russen mitmachten -- und Aliens. Diese sind in den Oberflächen-Basen. Eigentlich ist es eine Operation der Welt-Regierung, was nicht nur die US Regierung ist.
Als sie um 1969 auf der Oberfläche waren, entdeckten sie versiegelte Eingänge zum Untergrund, und sie wußten, daß dort unten etwas war. Es gingen Gerüchte, daß es dort wahrscheinlich vergrabene Artefakte von alten Zivilisationen gab, weil es viele Überreste an der Oberfläche gab. Ruinenstädte, die nach NASA Schätzung vielleicht 300'000 Jahre, 250'000 Jahre alt waren. Aber sie fanden die Engänge blockiert, alles abgesperrt zu irgendwelchen unterirdischen Bereichen. Sie sandten über ihre Kommunikationssystem eine Nachricht zurück (in den späten 70ern), zurück zu wem auch immer in Montauk und dem Phoenix Projekt. "Könnt Ihr da irgend etwas für uns tun? Wir können nicht in den Untergrund vom Mars gelangen." Und sie antworteten "Ja, wahrscheinlich können wir das. Gebt uns einige Koordinaten auf der Mars-Oberfläche. Wir müssen einige astronomische Berechnungen laufen lassen." Sie erhielten die Daten und fütterten alles in Computer. Sie wollten, daß zwei Leute gingen, und zufällig waren es Duncan und ich.
SS: Weshalb zwei?
AB: Um zu bestätigen, was der andere sah und auch für den Fall, daß es im Untergrund Probleme gäbe. Sie wußten nicht wirklich, was dort unten war.
Also sandten sie uns und wir gingen dort hinauf in den Untergrund. [Unter Verwendung des Montauk Zeit-Raum "Tunnel" Geräts, das als Resultat des Philadelphia Experiments entwickelt wurde (siehe Scribe Ausgabe 9.13 + 14)] Es gab ein Problem mit dem Licht. Wir mußten damals Licht mitnehmen. Ich erinnere mich, daß wir später einige ihrer Lichtquellen entdeckten und diese einschalteten. Wir entdeckten schließlich, daß die letzten Verbliebenen der Marsianer -- wenn Sie sie so nennen wollen -- im Untergrund vor schätzungsweise 10'000 bis 20'000 Jahren starben, und alles, was sie von ihrer Zivilisation hatten, hinterließen sie im Untergrund. Wir fanden enorme Mengen an Plastiken, die religiöser Art zu sein schienen.
SS: Wie sahen sie aus? Wie groß waren sie?
AB: Meistens 1,8 bis 2,5 m groß, Stein, darin eingebettete Edelsteine und so weiter.
SS: Stellten sie menschenähnliche Leute dar?
AB: Ja. Sie waren recht gut erhalten. Dann fanden wir Archive. Wir fanden sehr viel wissenschaftliches Ausrüstungs-Material. Wir fanden elektronische Ausrüstung dort unten; Tonnen und Tonnen von Zeug. Und später ging auch das Gerücht, daß.... ich erinnerte micht nicht daran, bis mich Duncan vor etwa einer Woche daran erinnerte, als er sagte "vergiß nicht die 17'000 metrischen Tonnen von Mars-Gold, das sie heraus geholt haben". Nach seiner Erinnerung daran war es sehr seltsames Gold. Es war etwa fünf mal dichter als unseres. Es war ein unglaubliches Vermögen wert. Wohin es ging, haben wir keine Ahnung, aber es wurde nach Montauk gebracht und von dort aus ging es irgendwo hin. Es gab mehrere autorisierte Reisen. Und Duncan und ich hatten die glänzende Idee, da ja alles im Computer gespeichert war, eine Reise oder zwei von uns aus zu machen und unsere eigenen Erkundungen zu machen. Und das taten wir auch. Nach dem zweiten Mal wurde es entdeckt und wir wurden gestopt. Das war, als er in die Archive gelangte und enorme Aufzeichungen der Zivilisation fand, die dort unten begraben war.
SS: Was fanden Sie heraus?
AB: Er war derjenige, der sie lesen konnte. Ich konnte sie nicht lesen.
SS: Hat er Ihnen nicht davon erzählt?
AB: Nein. Nun ja, damals schon, aber ich kann mich jetzt an nichts davon erinnern. Es ist eine sehr seltsame Erinnerung. Wieder ein, wieder aus, und dieser Teil davon wurde mir nie ganz klar gemacht, was wir wirklich fand. Gleich danach wurden wir aus dem Projekt zurückgezogen.
Aber ich kann mich an einige der anderen Einrichtungen erinnern, die wir dort unten sahen. Sie hatten sehr seltsame, große Generatoren irgendwelcher Art. Wenn man es nicht gesehen hat, empfehle ich, daß man sich den Film "Total Recall" anschaut. Tatsächlich war es dieser Film, der mir in Erinnerung rief, daß ich dort gewesen bin. Nicht die Kolonien, aber die Aufnahmen vom Untergrund, wo sie diese großen, runden Behälter hatten, von denen der Regisseur sagte, sie seien wahrscheinlich für die Herstellung von Sauerstoff. Ich bin nicht ganz sicher, aber wir denken es auch. Ich schaute sie an und sagte "Sie sind nicht rund. Sie sind sechseckig." Und ich fragte mich "woher zum Teufel wußte ich das?" Das war also unsere Sicht vom Untergrund. Von der Oberfläche haben wir kaum etwas gesehen.
SS: Sahen Sie Eis unter der Oberfläche wie in "Totale Erinnerung"?
AB: Eis? Nein.
SS: Wenn ich mich an den Film richtig erinnere, schmelzten sie viel Eis um eine Atmosphäre zu schaffen.
AB: Es gab dort unten kein Eis. Es waren Sauerstoff Generatoren und sie haten auch Speicher. Es gab eine Herstellungssystem, das scheinbar von den Leuten zurückgelassen wurde. Ich weiß wirklich nicht viel darüber, aber es wurde aktiviert, bevor sie die Oberflächen-Kolonien hereinbrachten. Sie schmelzten auch die Polar-Kappen. Es gingen Gerüchte, daß sie dazu ein oder zwei Wasserstoffbomben benutzten. Ich weiß nicht ob es wahr ist. Aber sie schmelzten viel vom Polareis, damit sie Wasser hatten. Es ist noch immer spärlich, aber sie haben es. Die Atmosphäre ist dünn, aber sie haben Atmosphäre. Und die Temperatur ist warm genug. Im Äquator-Bereich haben sie keine Probleme zu überleben. Es ist etwa 50 _ warm und natürlich haben die Astronomen dies seit etwa 50 Jahren oder mehr gewußt. Man kann dort leben, was die Temperatur angeht.
SS: Die Beleuchtung, die Sie erwähnten. Wie war die?
AB: Eine unbekannte Form von Beleuchtung, nachdem wir herausgefunden hatten, wie sie eingeschaltet wird. Einige der Energiegeneratoren funktionieren noch. Nachdem wir die Untergrund-Beleuchtung einschalteten, gab es genug Licht. Ansonsten mussten wir unsere eigenen tragbaren Lampen mitführen, was nicht besonders effektiv war, da wir es mit größeren unterirdischen Räumen zu tun hatten, mehrere hundert Fuß lang, hohe Decken, und tragbare Lampen sind nicht sehr gut für so große Räume. Schließlich fanden wir, wo sie ihre eigene Beleuchtung hatten. Sie war sehr hell.
AB: Haben Sie irgendwelche Informationen über das Gesicht auf dem Mars?
AB: Nicht, soweit ich mich an den Untergrund erinnern kann. Es gibt übrigens mehr als ein GESICHT AUF DEM MARS. Sie fanden mehrere. Aber ich erinnere mich an die NASA Bekanntmachung vor etwa zwei Jahren, daß sie auf einer niedrigen Frequenz Radiosignale vom Mars empfangen. Sie waren etwa auf 50 Kilohertz, wenn ich das richtig behalten habe. Eine ziemlich tiefe Frequenz, die auf die Ausrüstung hinweist, oder was immer es war, was das Radiofrequenz-Signal erzeugt, und es war kodiert, ziemlich alt und wahrscheinlich beinahe erschöpft. Daher waren sie erstaunt, daß überhaupt noch etwas rauskam und sie es empfangen konnten. Sie ließen es durch den Computer und übertrugen es. Es war eine Warnung. Ein Warnmeldung an die Menschheit, nicht die Fehler zu wiederholen, die sie gemacht hatten.
SS: Haben Sie irgendwelche Gefühle darüber, auf dem Mars zu sein? Was waren Ihre allgemeinen Eindrücke?
AB: Wir gruben in den Überbleibseln einer alten Zivilisation, die unserer vorausgegangen war und es war ein sehr seltsames Gefühl. Das zu sehen, was von einer einst großen Zivilisation übrig geblieben ist und zu erkennen, daß sie dort buchstäblich ausstarben und alles zurückließen und die Anlagen schließlich stillstanden. Sie waren bewußt unter dem Boden. Scheinbar bedeutete dies Überleben, da die Ringstädte lange zuvor zerstört wurden und sie lebten dort unten und blieben dort.
Soviel ich verstehe, überlebte eine Anzahl der Marsianer den Angriff -- was immer der Angriff auf der Oberfläche auch war -- und reisten schließlich ab auf die Erde, während andere beschlossen, auf dem Mars im Untergrund zurückzubleiben. Und ziemlich wörtlich starben ihre Nachkommen schließlich aus und die ganze Rasse, die auf dem Mars zurückblieb, starb aus. Es ist ein ziemlich eigenartiges Gefühl zu erkennen, daß die letzten einer Rasse gänzlich im Untergrund ausstarben. Sie ließen einfach ihre gesamten Einrichtungen und Gegenstände zurück.
SS: In Rod Steiger's Buch schrieb er, daß der 18. März 1990 ein wichtiges Datum in der Geschichte des PSI-Corps sei. Es war um dieses Datum, daß ihre Ausrüstung vernichtet wurde und die ganzen Mitglupergehei übersinnlichen Fähigkeiten austraten. Können Sie all dies erklären?
AB: Nun, was da geschah war im Grunde eine seltsame Geschichte. Im Januar 1990 erhielt das PSI-Corps einige neue Hardware, da NSA seit Jahren daran gearbeitet hatte; Hardware der psionischen Art, die den Verstand und seine Fähigkeiten verstärkt. Bei Leuten, die schon einige Fähigkeiten haben, wird er ziemlich gewaltig. Nach der Zuteilung dieser neuen Ausrüstung und nachdem sie gelernt hatten, wie sie anzuwenden ist, fanden sie sich mit der Fähigkeit ausgerüstet, ein Bild irgendwo in jemandes Unterlagen zu lokalisieren oder eine fehlende Akte aufzufinden oder fehlende Informationen, für die sie Instruktionen hatten, sie zurück zu bekommen oder sie zu lokalisieren. Sie holten sie nicht selbst zurück, sie lokalisierten sie lediglich. Und wie wir das herausfanden, war eine sehr interessante Geschichte.
Duncan erzählte mir, daß er mir im Novmeber 1989 gesagt hatte, daß ich im März 1990 den Beweis für das Philadelphia Experiment in Händen halten würde. Nun, es scheint, daß ich an jenem Wochenende, jenem bestimmten Sonntag vor dem Austritt in Phoenix war. Ich war an dem Sonntag zum Mittagessen ausgegangen und eine telefonische Nachricht wartete auf mich, daß Preston angerufen hatte und daß er in Panik war. Als ich ihn endlich am Telefon hatte, war es schon zu spät. Aber er erzählte mir, daß ihn jemand besucht hatte.
Sehen Sie, dieses Besuchers Vater war ein leitender Wissenschaftler in der Marine gewesen, der am Philadelphia Projekt gearbeitet hatte. Bevor der Wissenschaftler starb, erzählte er seinem Sohn, was passiert war; daß er gewisse Akten hatte und daß er sie an seinen Sohn weitergebe, aber er riet ihm, niemals jemandem davon zu erzählen. Also erzählte dieser mir unbekannte Kerl nie jemandem, was er hatte.
Eine Woche vor seinem Besuch bei Preston klopfte es an die Türe von X. Regierungs Agenten. "Wir wollen Ihr Haus durchsuchen." "Wozu?" "Gehen Sie uns aus dem Weg." Und sie fangen an, das Haus auseinander zu reißen. X wußte, wonach sie suchten. Er hatte es nicht dort, und er sagte "Ich weiß nicht, wonach Sie suchen." Und sie fanden nichts. Es dauerte mehrere Tage. Und er schüttelte sie ab. X holte sich seinen Packen Unterlagen, der zwei Filmrollen über Regenbogen 3 und Regenbogen 4 enthielt, welches die beiden Eldridge Tests ware, und einen Stapel Papiere, scheinbar immer noch streng geheim, nach dem was Preston sagte, denn sie landeten in Prestons Händen.
X fing an, seine Freunde anzurufen, um zu sehen, wer sich darum kümmern und es ihm abnehmen konnte, denn die Regierungs Agenten waren hinter ihm her und nur mit etwa zwei Stunden Rückstand. Keiner seiner Freunde, zu denen X durchkam, wollte es anfassen. Und er kamm schließlich zum Ende einer langen Liste von Leuten und da stand Preston Nichols. X rief Preston an und dieser war zuhause. X sagte "Ich komme rüber um Dir etwas zu geben." "Worum geht es?" "Ich bin dann und dann bei Dir."
X geht rüber und gibt Preston die Unterlagen und den Film und erzählt ihm die Geschichte von seinem Vater und den Regierungs Agenten und so weiter. Preston fragt "Und was soll ich damit tun?" X sagt "Ich weiß es nicht, es ist jetzt Dein Problem. Die Regierungs Agenten sind etwa zwei Stunden hinter mir." Er führt Preston hinaus und zeigt ihm sein Auto mit Einschuß-Löchern in der Türe und sagt "ich haue ab" und geht.
Preston versuchte in Panik, irgend jemand zu erreichen, den er kannte, einschließlich mich, und ich war nicht erreichbar. Duncan fühlte früher an jenem Morgen, daß irgend etwas los war, wegen seiner übersinnlichen Wahrnehmung, daß irgend etwas schweres auf uns zukam.
Er verließ Preston, ging nach Hause, schloß sich im Schlafzimmer ein und kroch bis um etwa 17 Uhr unter die Decke. Tatsache. Er war in Panik. Er ging nicht einmal ans Telefon und schaltete den Beantworter aus.
Doch es geht weiter. Preston kann mich nicht erreichen. Als wir uns endlich am Telefon haben, sagt er "Ich rief NSA an und sagte ihnen, daß ich hier einiges sehr heißes Material habe, das ich nicht wollte." Sie fragten, was es sei. Und er erzählte es ihnen. Sie meinten "Wir wollen es nicht" und er antwortete "Ich muß das Zeug loswerden, es ist Sicherheitsstufe `Schwarze Karte'." Also erwiderten sie "In Ordnung. Wir senden ein paar FBI Agenten, um es abzuholen." Schließlich kamen diese, und nachdem er sich überzeugt hatte, daß sie vom FBI waren, händigte er ihnen das Material aus. Er wurde die ganze Angelegenheit los. Danach rief ich ihn an, und ich habe ihm noch immer nicht verziehen. Aber die interessante Verbindung, um auf Ihre Frage nach dem Psi-Corps zurückzukommen, ist daß wir endlich die Tatsache zusammengetragen haben, daß sie mit ihrer neuen Ausrüstung in der Lage waren, eine Fotografie zu indentifizieren, wenn sie in irgend jemandes Akte war, und es scheint, daß sei einen Dauerauftrag haben, jegliche Information zu finden, die mit dem Philadelphia Experimet zusammenhängt, und ganz sicher zu stellen, daß ich sie nicht kriege. Und sie entdeckten etwas und fanden heraus, wer X war, und sandten einige Regierungs-Agenten, und so entstand diese ganze Geschichte üpber diesen Mann, dessen Vater in leitender Wissenschaftler war. Und wir haben es nie wieder gesehen. Auf jeden Fall, am nächsten Tag, nach Informationen die ich erhielt, gab es ein großes Gerumpel im Psi-Corps und sie wurden von jemand außerhalb gewarnt, der uns ein bisschen freundlich gesinnt war, dort sofort zu verschwinden, daß ihre gesamte Einrichtung zusammen geschmolzen würde, wörtlich. Und sie wurden gewarnt, hinauszugehen. Alle liefen raus, außer zehn brandneuen Rekruten, denen befohlen worden war, die Maschinen mit ihrem Leben zu beschützen, und dies taten sie, auch wörtlich. Sie starben, der Rest quittierte den Dienst bei der Regierung und verschwand. Es gab eine Paniksitzung mit dem Präsidenten...
SS: Wer schmolz die Ausrüstung zusammen?
AB: Alien waren es nicht ... sagen wir -- Außerirdische.
SS: Wissen Sie, wer sie sind?
AB: Ja, aber ich werde es nicht sagen.
SS: Sind es dieselben Außerirdischen, von denen Preston sagte, daß sie die Elektrosäge-Antenne beim McArthur Flughafen schmolzen, um das Thanksgiving Wochenende letztes Jahr?
AB: Ja, im Grunde. Und sie kümmerten sich um 4 Basen der USA. Eine bei Fort Meade und an drei weiteren Orten. Ich glaube, eine war Atlanta und eine andere in der Gegend von New Orleans und irgenwo im Westen. Alle, die dort arbeiteten, verließen sie und verschwanden. Die Basen wurden zusammen geschmolzen. Der Präsident war in Panik, kurz vor einem Schlaganfall, und versuchte den alten Direktor zurückzurufen, der pensioniert war. Er sagte ihm es sei ein Notfall und daß sie mit ihm sprechen müßten. Also ging er hin. Ich nenne nur seinen Vornamen -- Emil. Er war schon 90 Jahre alt. Und sie erzählten ihm ihr Problem. Er sagte "Ich werd's mir anschauen, aber ich werde Ihnen meine Antwort erst in etwa 3 Tagen geben. Ich werde Ihnen dann sagen, ob ich zurückkomme oder nicht und diese ganze Operation für Sie reorganisiere."
In der Zwischenzeit kontaktierten sie die NASA um zu versuchen, daß NASA ihre Agenten mit übersinnlichen Wahrnehmungen abgäben -- nicht das Psi-Corps -- die für eine andere Mission ausgebildet wurden und nicht in Paaren sondern einzeln. Die NASA sagte ihnen, sie könnten das vergessen, und kam damit durch. Sie sagten "Wir sind nicht für die Arbeit ausgebildet, die Ihr tut. Ihr könnt unsere Leute nicht kriegen." Und schließlich, am folgenden Freitag, kam Emil zurück zum Präsidenten und sagte "Meine Antwort ist nein. Auf keinen Fall werde ich zurückkommen und irgend etwas für Sie tun. Sie stecken in großen Schwierigkeiten und in etwa 30 Tagen werden Sie in noch viel größeren Schweirigkeiten stecken." Und packte zusammen und ging. Und ich nehme an, das war das Letzte, was wir von ihm gesehen haben, zumindest in jener Geschichte.
Aber das Psi-Corps blieb aufgelöst, bis sie versuchten, neue Leute zu rekrutieren. Und sie lasen ein paar auf, aber nichts von der Art was sie vorher hatten, denn es braucht vier Jahre, um sie auszubilden. Früher waren es fünf.
SS: Sie bauen es also wieder auf?
AB: Sie haben es versucht. Dann, vor dem Beginn des sogenannten Mittlerer Osten-Krieg mit Irak machten sie einen Handel, der Teil der Situder Entwicklung zur Kriegserklärung führte, in der wir alle Unterstützung von britisch europäischen Nationen hatten, mit Ausnahme von Deutschland. Als Teil des Handels baten sie also die britische, französische und russische Regierung, die alle ihr eigenes Psi-Corps hatten, ob sie der US Regierung wieder eine Zahl Leute für ihre Operationen leihen könnten. Sie gingen darauf ein. So wurde Leute herüber gebracht und sie bauten die ganze Organisation über Nacht zu ihrer ursprünglichen Stärke auf.
Da erlitten sie einen kleinen Schock, denn die neue Gruppe versuchte, jemand herein zu bringen, der die Operation leiten sollte: Emil. Und soviel ich verstehe, wurde er geradewegs aus ihrer Mitte weggezaubert, wiederum von den Außerirdischen, und es war ihnen gesagt worden, daß so etwas niemals, unter gar keinen Umständen geschehen konnte, daß sie in diesen Anlagen ultra-sicher seien. Das schüttelte sie gehörig durch. Sie stiegen alle aus. Jetzt sind sie am Nullpunkt.
SS: Sie stiegen also ein zweites Mal aus.
AB: Richtig. So lauten meine Informationen. Und die Regierung steht einmal mehr mit leeren Händen da. Und wenn es nach mir geht, können ihre Hände leer bleiben.
Die Psi-Corps Organisation ist nicht bösartig, es sind keine bösen Menschen. Sie sind sehr gut ausgebildete Leute mit sensitiven und übersinnlichen Wahrnehmungen, die eine Aufgabe haben. In den letzten Jahren war ihre eigentliche Aufgabe nicht die ursprüngliche der ersten fünf bis zehn Jahre, als sie für Ermordungen gebraucht wurden. Schlußendlich schlugen sie diese Richtung ein, als die NSA gebildet wurde, uns sie wurden 1949/50 Teil der NSA, weil ihre eigentliche Entstehung 1940 unter Harry Bennett und der ROOSEVELT ADMINISTRATION geschah. Aber sie sagten "Wir werden keine weiteren Ermordungen durchführen, da ihr andere Organisationen und Geheimdienst-Gruppen habt, die das viel besser können, also weigern wir uns, es zu tun." Aber alles andere tun sie noch immer, was im Wesentlichen heißt: übersinnliche Spionage in diesem Land, außerhalb dieses Landes und überall auf dem Planeten; Informationen erhalten über alles und jedes, was die Regierung wissen wollte, und was über die normalen Geheimdienstkanäle nicht zugänglich war; oder sagen wir, zu viele Agenten wurden getötet oder so etwas; sagen wir, sie wollten in das Innere einer supergeheimen russischen oder chinesichen Einrichtung schauen oder was immer es war. Diese Leute konnten hineinschauen und sehen, was sie wollten. Sie konnten Bücher auf deren Pulten lesen, Berichte auf deren Pulten, sie aus einer Akte filzen.
SS: Sie konnten sie dematerialisieren?
AB: Ja, das konnten sie. Sie konnten ein Feuer in einem Archiv 2000 Meilen entfernt anfachen, wenn sie das wollten oder dazu angewiesen wurden.
SS: Konnten sie auch Fehlinformationen pflanzen?
AB: Theoretisch ja. Sie konnten kleine Objekte transportieren. Ihre übersinnlichen Fähigkeiten waren gut ausgebildet worden. Nicht so, daß sie große Objekte bewegen konnten, das nicht. Aber kleine Objekte, wie ein Stück Papier oder in kleines Papierbündel wie einen Bericht konnten sie handhaben. Sie hatten viele Fähigkeiten.
Sie waren auch schwer gehirngewaschen worden und schwer, sagen wir indoktriniert mit Regierungsdienst und was sie zu tun hatten, und zwar indoktriniert bis zu einem Punkt, daß sie die Vorschriften, unter denen sie arbeiteten, total akzeptierten. Und das hieß natürlich, daß sie dem Dienst und der Regierung gegenüber loyal waren. Die einzige Moral und Ethik, die sie kannten, war was immer die Regierung ihnen erzählte, was sie hätten, und das war implantiert, imprägniert, in sie hinein konditioniert worden bis zu dem Punkt, wo es kaum irgend eine Veränderung gibt. Ich kannte nur zwei Leute -- ich werde da nicht ins Detail gehen -- die beschlossen, auszusteigen und denen es auch gelang. Aber als sie auftauchten, war es der Anfang zur größten Menschenjagd in der Geschichte dieses Landes, diese zwei zu finden und in den Dienst der Regierung zurück zu bringen.
Preston sah die Polizei Berichte, die FBI Akten, weil dieser Polizei Wagen in eines der Austausch Treffen kam, einfach die Gänge rauffuhr, wo es keine Autos geben dürfte, Leute einfach aus dem Weg stieß und genau bei Prestons Ausstellungsstück hielt. Der Polizist sagte "Sie sind ein Freund von ______." Preston sagte "Wovon sprechen Sie?" "Sie wissen, was wir meinen." Und Preston schaute hinunter auf den Vordersitz des Polizeiwagens und das war das FBI Dossier und das Bild der Person und die Namen der beiden, die sie wollten, und falls irgend welche Informationen erhalten würden über den Aufenthaltsort dieser beiden, ich nenne die Namen nicht, erstatte man sofort Bericht an das FBI Büro in Philadelphia, PA. Sie fingen sie nie. Sie waren viel zu schlau und wußten was sie taten.
Sie hatten auch einige Stücke von Regierungs-Geräten gestohlen, einschließlich ... nun kann ich es auch gleich sagen ... die Regierung hat Alternierte Realität-Generatoren, der portable Typ, den jemand in einem kleinen Koffer tragen kann, und sie können sich selbst und diesen Koffer in eine alternierte Realtität verfrachten und sie können nicht aufgespürt werden. Man kann sie nicht finden.
SS: So eine Art Selbstparking in einem anderen...
AB: Sich selbst in einem anderen Dank der Publikation "The Sovereign Scribe zu unserem eigenen, unserem sehr ähnlich, wie ich in meinen Vorlesungen ausgeführt habe, die Sache mit der parallelen Realität. Die Regierung hat Geräte dafür, portabel. Schon seit Jahren. Ich weiß nicht wie lange. Und die beiden hatten solche und benutzten sie, um außer Sicht zu bleiben, und immer wieder schauten sie nach, was passierte und entdeckten, daß die Polizei da war und sie sagten "Nun, die können da bleiben, wir bleiben hier." Schließlich kam es so heraus, daß die zwei Leute -- die ich seit Jahren kannte unter Umständen, die ich nicht schildern möchte, da es sie möglicherweise identifizieren könnte -schließlich einen Flug vom Planeten weg erwischten und einen Raum-Pendler nahmen. Es gibt regelmäßige Pendler von diesem Planeten zu Alpha Centauri 4, das aufgrund von Abkommen ein sicherer Hafen für Leute ist, die von der US Regierung gesucht werden. Es gibt einen Vertrag. Es dauert etwa 12 Stunden, um dahin zu kommen. Scheinbar nahmen sie ihre gesamten Familien mit, also Schwestern, Brüder, Vater, Mutter, einfach alle. So weit ich weiß, sind sie immer noch da.
SS: Wer betreibt den Pendler?
AB: Vermutlich die Alpha Centauri Regierung, aber ich weiß es nicht. Aber er fährt regelmäßig, zweimal die Woche. Ich habe keine Ahnung, wo der Landepunkt ist. Natürlich wird er geheim gehalten.
SS: Wie ist ihre Körperform?
AR: Alpha Centauri? Wie Menschen, genau gleich. Sie haben eine viel geringere Bevölkerungsdichte auf ihrem Planeten. Sie sind nicht überbevölkert. Sie sind eine fortgeschrittene Zivilisation, uns ein wenig voraus -- nicht sehr viel, aber ein wenig voraus. Sie möge keine Dinge wie Regierungen, die Köpfe einschlagen und solche Sachen, und die Art, wie sie Regierungs-Agenten behandeln, für die sie keinen Gebrauch mehr haben oder was auch immer. Wenn man an sie herantritt, und ich weiß nicht wie es gemacht wird, wenn man an sie herantritt und nach Asyl fragt, wenn sie die Karte ausstellen, gelangt man einfach in den Pendler und das ist alles, man ist dort. Darüber hinaus weiß ich nichts. Ich habe sie seither nicht mehr gesehen.
Das ist ein sehr interessanter Nebenaspekt und unsere Regierung mag ihn nicht besonders, aber es gibt eine Art Vertrag und sie beachten ihn. Scheinbar gibt es da diesen Vertrag mit anderen Regierungen anderswo, und es scheinen alles Erdregierungen zu sein, oder vielleicht schließt er auch Regierungen von Außen mit ein, ich bin nicht sicher. Ich habe aber das Gefühl, daß auch Regierungen von Außen darin sind. Es gibt regelmäßige Kommunikation, ich weiß nicht, ob Preston darauf eingegangen ist, auf das Super-Luminare Kommunikations-System, das in den 1960ern von ITT entiwckelt wurde. Eine weitere dieser kleinen Entwicklungen, die von all den Auswüchsen stammen, die sich aus dem Philadelphia Experiment und den Nebenprodukten ergeben haben, und von Forschung von ITT, denn die waren in einem gewissen Ausmaß in den Hintergrund dieses Programms verwickelt. Sie waren sehr involviert und waren die Haupt-Auftragnehmer für das Phoenix Projekt, aber sie hatten auch einen Haufen anderer kleiner Spiele. Eines davon war, ein ganz neues Kommunikations-System zu bauen. Das war Forschung basierend auf Ernergien höherer Ordnung und die Wirkungen und die Fortpflanzungs-Raten und sie studieren dies und fanden heraus "Das ist alles sehr interessant. Mit einer Energie sechster Ordnung können wir ein Kommunikations-System entwickeln mit einer Fortpflanzungs-Rate C6, das ist C in der 6. Potenz. Sie haben jetzt eines mit C8, C in der 8. Potenz.
SS: C bedeutet Lichtgeschwindigkeit?
AB: C ist Lichtgeschwindigkeit, in der 8. Potenz. Das ist so schnell, sie können tatsächlich quer über die ganze Galaxie kommunizieren mit nicht mehr als einem Phasen-Umwandler. Es gibt im Prinzip keine Verzögerung. Mit dem C1 System gab es eine Verzögerung, so gingen sie zur 8. Potenz. 50'000 Lichtjahre quer durch die Galaxie, und sie können es in einem Sekundenbruchteil machen.
Also hatte Einstein in einem Aspekt unrecht. Nichts kann schneller sein als Licht? Es kann. Es wurde schon lange gemacht. Es wurde wahrscheinlich gemacht lange bevor er seine Aussage machte. Einstein ließ von einigen seiner früheren Aussagen ab bevor er starb, aber es wurde nicht publik gemacht.
SS: Da wir von Alien und Technologie sprechen, wissen Sie mit welchen Alien Tesla sprach?
AB: Die Pleiaden waren eine seiner wichtigsten Kommunikations-Gruppen. Auch eine Gruppe genannt die K-Gruppe. K steht für Kondrashkin. Das ist die beste wörtliche Übersetzung in Englisch. Sie waren eine Art hellgrün-häutige Humanoiden ohne Haare. Wenn man sie in die richtige Kluft kleidete, ihre Haut bleichte und eine altmodische Perücke aufsetzte, gingen sie sehr gut als Engländer durch. Nicht daß ich abfällige Bemerkungen über die Engländer machen möchte, aber sie gingen sehr leicht als Engländer durch. Und die Tönung oder das Puder oder was sie auf ihre Haut taten, hielt nicht länger als zwei Wochen. Dann gabe es noch zwei weitere und ich weiß nicht, wer sie waren. Wenn man beginnt, in den Raum hinaus zu rufen, weiß man nicht, wer antworten wird. Und sie antworteten. Tesla sprach 11 oder 12 Sprachen und ich nehme an, daß diese Leute in Englisch zurück kommunizierten, aber sicher weiß ich das nicht. Ich war nicht dort, ich hörte die Geschichte nur von zwei anderen Forschern, die mit ihm gearbeitet hatten bevor er starb. Sie erzählten mir von der Ausrüstung und der Tatsache, daß er beinah täglich mit jemand von Außen kommunizierte.
SS: Sie erwähnten Reichsche Programmierung in Ihren Vorlesungen. Wie wußte man, ob man davon erwischt wurde?
AB: Überhaupt nicht, nachdem es vorbei war. Sie haben dieses System sicher einmal an Duncan angewandt, vielleicht mehr als einmal, und wir haben einen Freund im Osten der in einem Spital arbeitete und die Ausrüstung gesehen hat, was sie tut und wozu sie fähig ist. Preston prüfte die Aufzeichnungen und fand, daß diese besondere Art von fortgeschrittener Technologie -- sie nennen es jetzt offiziell Elektroschock-Therapie, heute sehr fortgeschritten -- computerisiert ist mit Floppy-Disketten und sehr kleinen Elektroden statt der alten großen Körperelektroden, die sie den Leuten auflegten und sie festklebten. Sie haben jetzt winzig kleine Sonden, 50 mm2, und sie befestigen sie an gewisse kritische empfindsame Punkte am Körper, etwa acht davon. Und es gibt ein Computer-Programm, das sie jetzt benutzen, das elektronisch den Reichschen orgastischen Zustand herbeiführt und hält und in diesem Zustand ist der menschliche Verstand von bewußt bis unterbewußt komplett ausgerichtet und geöffnet.
Als Konsequenz davon kann man vergrabene Information im Unterbewußtsein entfernen, die Person reprogrammieren, tun was immer man will in diesem Sinn. Und wenn das Programm durch ist, schließen sie es und stellen den sogenannten Normalzustand der Person wieder her. Dazu benutzen sie entweder Blöcke von Erinnerung an das ganze Ereignis oder einen ganzen Implant darüber, was an diesem Tag passiert sei, als Ersatz für die Erinnerung, oder was immer sie tun wollen. Normalerweise pflanzen sie eine Ersatzerinnerung ein. Es ist Duncan einmal passiert. Wir hatten vielleicht eine Zeit um das auszulaufen, aber wir schafften es.
Sie können das jedem antun, den sie wollen. Sie schnappen sie körperlich und bringen sie zu einem Spital. Das Gesetzt besagt, daß jedes Spital oder jede Institution in den USA, die Bundesfinanzierung annimmt, von Gesetzes wegen eine solche Maschine haben muß und daß es gewisses Personal haben muß, sehr limitiert, das in der Verwendung ausgebildet ist. Nun kann es für "nominale" Elektroschock-Therapie verwendet werden, im normalen Modus wie es Ärzte einsetzen, jedoch ist es heute sehr stark verfeinert und viel weniger schädlich. Oder sie können es für Reprogrammierung benutzen, das selbe Gerät. Aber für die Reprogrammierung benötigt es eine besondere Floppy-Diskette, die under Verschluß gehalten wird und nur von gewissen Regierungsangestellten benutzt werden kann.
Wenn sie diese Reprgrommierungs-Nummer durchziehen, wird es von Regierungs-Personal gemacht. Es wird normalerweise nicht in ihren Aufzeichnungen festgehalten und es gibt nie eine Rechnung an eine Spital-Organisation oder einen Spital-Fond oder einen Medizinischen Fond irgendwelcher Art, es wird 100 % von der Bundesregierung bezahlt und die Aufzeichnung unter den Teppich gewischt. Sie machten es einmal mit Duncan und versuchten es nocheinmal.
SS: Sie habe ihn sich körperlich geschnappt?
AB: Oh ja. Es brauchte etwas, als wir das zurückverfolgten an jenem Sonntag. Aber sie haben das gemacht. Es basiert auf Reich's Prinzip, seinen alten Theorien. Die ursprünglichen Programmier-Techniken waren mehr physisch, aber jetzt können sie es elektronisch machen. Es ist viel klarer, so zu sagen, viel einfacher zu erreichen und viel einfacher, die Spuren zu verwischen. Und das Gesetz sagt, diese Instrumente, Geräte, sollen den Institutionen zugänglich gemacht werden, die nicht vom Bund finanziert werden. Sie empfehlen, daß sie sie haben sollten, aber es gibt keinen Bedarf.
SS: Befor wir weiter gehen, wie fühlen Sie sich über all dies? Wollen Sie eine Vergeltung an diesen Kerlen? Wie stehen Sie persönlich dazu?
AB: Ich würde gerne einigen ... Nun, wo stehe ich? Erstens fühle ich, es ist höchste Zeit, daß die Öffentlichkeit die Fakten darüber kennt, wie sie von ihre Regierung belogen wird, in praktisch allem, von Politik bis Wissenschaft bis Verdeckung von geheimen Projekten und der Entführung von Leuten durch die Regierung, ich sprechen nicht von Alien, von der Regierung für Reprogrammierung -- wie sie gegen ihren Willen in spezielle Projekte gesteckt werden. Danach, wenn sie mit ihnen fertig sind, lassen sie sie entweder zu einem normalen Leben zurück kehren oder in vielen Fällen deep sexing them.
SS: Sie tönen wütend. Sind Sie es?
AB: Oh ja. Ich bin sehr wütend darüber, denn sie haben mein Leben ruiniert, sie haben Duncan's Leben ruiniert, sie runierten die Leben von einer Anzahl von Leuten die ich kannte und die an diesem Projekt arbeiteten, dem ursprünglichen Philadelphia Projekt. Sie ruinierten nicht so viele Leben aus dem Phoenix Projekt im Sinne vom zerstören von Familienverhältnissen und solchen Dingen. Aber sie haben eine Anzahl von Leuten eliminiert, die in das Phoenix Projekt involviert waren. Sie wurden buchstäblich getötet, einige durch Unfälle, einige absichtlich, und ansonsten reprogrammiert und nach Gott weiß wohin verfrachtet. Und viele davon wurden in einen anderen Zeitrahmen gebracht, so daß sie nie an ihren eigentlichen Ursprungspunkt zurückkehrten und ihr Leben wo immer sie sind ausleben, unter wer weiß was für Bedingungen.
Die massive Umverteilung, wenn man es so ausdrücken will, von Leuten, sie zu reprogrammieren, ist etwas was unserer Verfassung und unseren Konzepten komplett fremd ist, nicht nur unserem religiösen Konzept von Freiheit, sondern auch unserem politischen Konzept von Freiheit, wie wir es unter dieser Verfassung seit beinahe 200 Jahren kannten. Die Verfassung gibt es schon länger, aber ich sage beinahe 200 Jahre, weil diese Regierungsprogramme seit etwa 1947 ins Spiel gekommen sind, und sie werden jedes Jahr schlimmer und sie beschränken sich nicht auf die USA. Aber die USA scheinen darin am übelsten zu sein, bei weitem die bösartigsten. Die Unterdrückung des Menschen und die Kontrolle der Medien des Menschen sind in den Vereinigen Staaten bei weitem die schlimmsten. Viel schlimmer als in Russland. Es gibt in Russland mehr Freiheit zu sprechen, als in diesem Land. Ich spreche vom letzten Jahr oder zwei, nicht vorher.
"O Solon, Solon, ihr Griechen bleibt doch ewige Kinder; einen alten Griechen gibt es ja überhaupt nicht.
...und das ist der grund davon...schon manchesmal und auf viele Arten ist die Menschheit vernichtet worden..., am gründlichsten durch Feuer und Wasser."
Timaios 21e - 25d Platon