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Pyramiden in Gizeh

10.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:31
@franz,@john holmes
Nix ,Alien
Napoleon war halt ein weichei, oder er hatte ne zwiebel mit´.
@Gwyddion

Nicht schlecht,was Du da ausgegraben hast,besonders die Sache mit der Triangulation erstaunt mich immer wieder.Das glaub ich, daß Napoleons Geometer erstaunt waren, als sie alles Land in Sichtweite von dort aus mit Hilfe der Trigonometrie erfassen konnten.


und ewig langsam wächst das Gras


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Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:35
Klar Alien - Menschen waren doch damals noch garnicht in der lage bis 2 zu zählen, sie konnten weder schreiben noch sprechen und lebten in Höhlen.

Ich lass mir nix vormachen - das waren die Reptiloiden welche sich mit den Grauen und den Atlantern vom Mars zusammen getan habe soviel steht mal fest.

Das Hirn ist zum Denken da.


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Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:37
Die Cheops Pyramide wurde auf jedenfall voin menschen gebaut. Mathematiker waren viele am Werk und Bau Spezialisten. Alle Architeckten waren Profis in ihrem Gebiet. Die Pyramiden von Gizeh dienten (wie viele Wissenschaftler meinen) wahrscheinlich als eine Art Observatorium. Von Oben betrachten bilden sie den Orion Gürtel und haben im inneren zwei lucken eine Zeigt zur Venus und die andere (weiß ich nicht mehr).

unser Schiksal zeigt uns den Weg den wir zu gehen haben


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Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:43
Das ist nur das was man uns glauben lassen will - Bush hat die doch nur alle hirngewaschen um zu vertuschen dass er in den Pyramiden genetische Experimente an irakischen Kindern durchführt.

Nein das waren Aliens, da besteht überhaupt kein Zweifel oder glaubst du etwa dass Bordelle nur Hurenhäuser sind? Da werden im Auftrag des Club of Rome genetische Informationen gesammelt welche Bush dann an die Reptiloiden verkauft um weitere Vernichtungslager auf dem Titan bauen zu können.

Der Zusammenhang offensichtlich - Bush versucht die Macht über die Grauen zu erlangen um mit ihren Flugscheiben den 3. Weltkrieg auszulösen, wir können nur hoffen dass uns die Marsatlanter rechtzeitig zu Hilfe kommen ...

Das Hirn ist zum Denken da.


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Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:46
Ich hol mir jetzt ne Zwiebel.Sonst schrei ich mich wech.

oeffnet die Tore der Himmel weit es ist die zeit der
HERRLICHKEIT !!!!!!!!!!!!!!



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Pyramiden in Gizeh

18.06.2005 um 23:48
@adeptus
der andere Stern war glaub ich der Sirius oder die Wega.Falls Du Dich auf den selben Fernsehbericht beziehst, den ich meine.
Und die sphinx guckte damals zum sternbild des löwen

@johnholmes
Ich denk die Atlanter waren auf Atlantis.Außerdem hast Du die Frogs vergessen . aber ich glaube es war doch die Zwiebel

und ewig langsam wächst das Gras


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Pyramiden in Gizeh

28.07.2005 um 15:56
(Freundin von Yoko)
Also ich bin ein totaller Fan von Ägypten also kenne ich mich da auch ziehmlich aus.
Die Ägypter haben Kalender,Geometrie und auch viele andere sache erfunden.
Sie hatten viel mehr drauf als die Archilogin bis heute Wissen.
Es waren niemals andere Lebewesen die ,die Gizeh Pyramiden erbaut haben das finde ich zu weit hergeholt.
Ich denke mal auch wenn die Archilogin noch keinen beweiß dafür gefunden haben gab es schon darmals Flaschezüge.
Sie sind bloß nicht mehr erhalten weil niemand die Flaschenzüge in die gräber der Pharaonen getan hat warum auch ?
Flaschenzüge bestaden aus Holz deshalb können sie nach 3000 Jahre nicht vollständig aufgebaut sein sodass man nicht mehr erkennen was es nun war.
euer Ägypten Freak Artemis !!


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blup ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

30.07.2005 um 21:48
@yoko

nun,haben sie die Dinge wirklich erfunden, oder wurden sie ihnen gezeigt?
Ich meine, Die alten Ägypter sind praktisch direkt aus der Steinzeit entsprungen... Das wirft schon Fragen auf, oder etwa nicht?

Wahrheiten sowie unwahrheiten existieren nur solange jemand daran glaubt.


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Pyramiden in Gizeh

30.07.2005 um 22:56
Was haben die Grabräuber den dann in der Gizeh Pyramide gesucht ?Der Ein gang ist ja voll grass. Die hünerleiter hinauf und nur etwa 1,50m Bis zur Decke .Aber es muß ja was interresantes und wert volles in der Pyramide gewesen sein .

Wer ins Feuer bläst,
dem fliegen die Funken ins Auge .



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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 02:34
@ Browndon

>>>Aber es muß ja was interresantes und wert volles in der Pyramide gewesen sein.<<<

Natürlich denken die das in der Pyramide was wertvolles drin ist, dort heben die nach Gold und Schätze gesucht. Was meinst du wie scharft diese Räuber auf das Taal der Könige waren.


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 09:49
Ich traue den Menschen viel zu,auch den damaligen,es gibt aber immer noch
ungelöste Fragen.Denn es wurden ja weltweit Pyramiden gefunden in
China z.B. oder im Ozean,und hier haben wir ein Problem,wie konnte sich
damals weltweit die gleiche Baukunst etablieren obwohl es noch keinen
Welthandel,keinen internationalen Kulturaustausch gab und die Seeschifffahrt
noch in den Anfängen war,da stimmt doch irgendetwas nicht????
Oder die 1000-4000 Tonnen schwere Granitkolosse,die man gefunden
hat,wie will man die transportieren,gab es eine andere Physik,war das Magnetfeld der Erde stärker und konnte man Aufgrund dessen schwebende
Plattformen bauen?Warum wissen die heutigen Ureinwohner
Südamerikas nichts mehr von dem Wissen ihrer Vorfahren,warum konnten ihre Vorfahren Pyramiden in perfekter mathematischer Ausführung bauen wie die
Sonnenpyramide oder die Platten von Puma Punku,die aussehen wie
industriell gefertigte Baumodule,wenn die heutigen Nachfahren in primitive
Holz und Strohhütten leben???Wer machte sich die Mühe und baute 600
gleichausehende Statuen auf der Osterinsel???Warum geben die ägyptischen
Behörden nicht alle Kammern der Pyramide zur Untersuchung frei????

Sicher die meiste Anwort lautet das durch eine Naturkatastrophe,Sinnflut
etc. dieses Wissen verloren gegangen ist und die Menschen mußten
von vorne anfangen,ja aber warum denn weltweit, nicht alle Kontinente
waren von Naturkatastrophen gleichzeitig betroffen?!??Warum wird in
allen Kulturen von fliegenden Göttern gesprochen,wo sind denn die von unserern Vorfahren gebaute,prähistorischen Flugzeuge etc.,man müßte doch
Überreste finden,wenn man selbst 100 Millionen alte Knochen von Dinosaurier
gefunden hatte???Also stammen die fliegenden Götter nicht von der Erde...


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 11:10
Das faszinierende bei den Pyramiden ist alleine schon die Art, wie die Pyramiden in der Gizeh Ebene gebaut wurden. Es ist bisher nur spekuliert worden und leider noch nicht eindeutig bewiesen, wie die Pyramiden errichtet wurden. Die Idee mit den Rampen ist recht interessant und wahrscheinlich auch am schlüssigsten, aber auch diese These scheint nicht haltbar zu sein.
In einem Fernsehbericht habe ich vor einigen Jahren gesehen, wie versucht wurde, eine klitzekleine, nur einige Meter hohe Pyramide zu bauen, mit Rampen wie meist dargestellt. Der Versuch schlug fehl. Und das mit dem Technischen Wissen von Heute. Man schätzt das Alter der Pyramiden in Gizeh auf 3000- 4000 Jahre, einige Forscher sehen Pyramiden und Sphinx sogar weitaus älter, nämlich um 10.000 - 12.000 Jahre. Es bleibt eine harte Nuß für die Archäologie... und viel Forschung wird ja leider unterbunden. Denke da mal an Rudolf Gantenbrink und seinen Upuaut - Roboter. Er wollte noch mehrere Versuche machen, die jedoch nicht zugelassen wurden. Naja.
In der Cheops Pyramide wurde in der Tat nur eine Chufu Kartusche gefunden, manch eine böse Stimme behauptet auch, diese wäre ein Fake.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 11:51
Das die Ägypter beim Pyramidenbau geübt haben und das eine stetige Entwicklung war sieht man an den Stufenpyramiden und anderen Zwischenformen.Auch die ägyptische Kultur hüpfte nicht einfach so aus der Steinzeit zu ihrer heute bekannten Form sondern entwickelte sich stetig und über einen verdammt langen Zeitraum mit Höhepunkten und Kathastrophen .
Bezüglich der Techniken hat @yoko/ArtemisII wohl recht in so fern als uns längst nicht alle Techniken und Kenntnisse der Ägypter bekannt sind. Der Brand der großen Bibliothek in alexandria hat hier wohl auch vieles vernichtet.Flaschenzüge glaube ich aber,waren damals nicht in Gebrauch sonst wären sie auf irgendwelchen Reliefs oder Fresken abgebildet oder in Texten erwähnt worden.

Was die weltweit gleichen Bauformen (Pyramiden in Ägypten ,Nubien und Mexiko,Gabhügel in China, Skandinavien und auf den Kanaren(?) ,Kurgane in Asien, Mounds in USA,Stupas in Südostasien, Zigurats in Mesopotamien und ähnliche Bauten in Indien) betrifft, so entwickelten sie sich an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten.Diese Form sollte hierbei wohl den Berg auf dem Götter verehrt wurden oder Hügel/Grabhügel nachbilden und die Priesterkönige der Frühzeit waren dort auch über das gemeine Volk hinausgehoben. Pyramiden waren deshalb so geeignet, weil sie im Verhältnis zu Türmen oder großen Tempelhallen entschieden geringere statische Probleme aufwarfen, insbesondere nicht das des überwölbten großen Raumes.
Das ist wohl der grund des weltweiten Auftretens in einer bestimmten Zivilisationsphase.

@xerxis "...wenn die heutigen Nachfahren in primitivenHolz und Strohhütten leben???
Die Leute haben damals auch in solchen Hütten gelebt. Die Pyramiden waren kult- und Herrschaftsbauten. Mit dem Wegfall des religiösen Herrschaftssystems entfiel ganz einfach die "Notwendigkeit" solcher Bauten.

Zur Technik:Im Mittelalter wurden die Kathedralen ,die architektonisch und statisch ungleich anspruchsvoller waren,mit den gleichen oder ähnlichen Techniken wie die Pyramiden und mit relativ geringem Personalaufwand gebaut.(wen es interessiert:Dietrich Conrad "Kirchenbau im Mittelalter")
Wenn man davon ausgeht, daß die Pharaonen erheblich mehr Geld und Menschen zur Verfügung hatten als z.B. die Stadt Köln ,Straßburg oder Chartres im Mittelalter, so war der Pyramidenbau kein Hexenwerk und es bedurfte auch keiner Techniken einer antiken Hightech-Zivilisation oder gar außerirdischer Hilfe.

Fliegende Götter: wer hat nicht schon mal gewünscht fliegen zu können, das war damals nicht anders wie heute ,und dies hat man auf die Götter projeziert, weil Götter nun mal außergewöhnliche Eigenschaften haben müssen, sonst wären es keine.

präantiker und antiker Fernhandel und Seeschiffahrt:
hier sind wir m.E. noch lange nicht am Ende der Erkenntnis angelangt .Wie seit Thor Heyerdahl´s Kontiki (und Ra) durch Reisen mit vielen Typen antiker Wasserfahrzeuge bewiesen wurde,ist hier theoretisch einiges möglich.
(Literaturtip: Wiebeck/Lübeck "Welt der Entdeckerschiffe" und W. Stein "Kolumbus oder wer entdeckte Amerika" )
Und das es zu Lande bereits im Neolithikum Fernhandel gab ist durch entsprechende Funde weitab vom Entstehungsort ebenfalls hinreichend bewiesen.


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 12:02
sorry sollte nicht @xerxis sondern @gesehen heißen
@Gwyddion
den bericht hab ich auch gesehen, aber es hat mit relativ wenigen Leuten nach einigen Anlaufschwierigkeiten doch geklappt.


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 12:34
Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbaut

Wir müssen von allen liebgewonnenen Thesen, Hypothesen,
Hilfsrekonstruktionen mit ihren Unterthesen Abstand nehmen,
die im Laufe der Zeit von der Ägyptologie, der Archäologie und den Historikern über die Pyramiden von Gizeh und ihre Errichtung jemals aufgestellt wurden.

Der Grund: es kann unmöglich so gewesen sein.
Alle Thesen gehen von einer Errichtung der Pyramiden durch Altägypter aus. Ausnahmen sind „exotische“Thesen, die Pyramiden seien hunderttausende Jahre alt oder von irgendwelchen Geisterwesen oder Atlantern errichtet worden, doch sie sind nicht belegt und meist recht nebulös oder „gechannelt“. Und doch sollten wir bei der zukünftigen Forschung zumindest die Möglichkeit im Auge behalten, dass hierin vielleicht mehr Wahrheit steckt als in den gelehrten Thesen. Fangen wir an mit den Unmöglichkeiten:

Der Bau: schwebende Steine!
Herodot behauptete noch, ägyptische Priester hätten ihm gesagt, der Bau der Großen Pyramide habe zwanzig Jahre gedauert. Diese Behauptung ist niemals bewiesen oder widerlegt worden, doch alle Ägyptologen haben
sie bereitwillig übernommen. Georges Goyon zitiert Ahmed-al Maqrizi (etwa 1360-1442) aus seiner Topographischen und historischen Beschreibung Ägyptens das ich hier wiedergeben möchte:
Die Arbeiter hatten mit (magischen) Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser
Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam.
Doch auch Goyon lässt dieses Zitat unkommentiert stehen und wendet sich sofort den vorstellbareren, aber falschen Baumethoden zu,
um mit ihnen ein ganzes Buch zu füllen. Erst im Schlusswort meint er:
Die von den arabischen Autoren berichtete Methode, die Steine durch Zaubersprüche schweben zu lassen, ist natürlich nicht ernstzunehmen.“

Peter Tompkins erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll: „Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.“
Als Zauberei wurde und wird jedoch immer ein Vorgang bezeichnet, den man sich aufgrund der eigenen Lebensumstände und Erfahrungen nicht erklären kann.Diese Überlieferungen werden geflissentlich ignoriert oder nicht ernst genommen, und so hat man sich im Laufe der Jahrhunderte die abenteuerlichsten Methoden ausgedacht, die man sich vorstellen konnte, wie die Pyramiden gebaut worden sein könnten.
Das artete teilweise in haarsträubenden Berechnungen aus, wonach
hunderttausende Arbeiter, die - je nach Betrachter, mal in Fronarbeit, manchmal freiwillig - Jahrzehnte schufteten, um über die unmöglichsten Hilfskonstruktionen die tonnenschweren Steinquader hinaufzuhieven

Nur die naheliegendste Methode, die auch noch überliefert worden ist, wird ignoriert.Warum zieht man eigentlich nicht wenigstens versuchsweise in Erwägung, dass die tonnenschweren Steinquader schwerelos transportiert worden sein könnten, wie es die uralten Legenden erzählen?
Nur, weil man es sich heute nicht mehr vorstellen kann, dass so etwas möglich sein soll? Doch es ist möglich! Ich möchte jetzt zwar nicht die Behauptung aufstellen, dass die Steinquader zum Bau der ägyptischen Pyramiden tatsächlich
ausschließlich so transportiert wurden. Es geht nur darum:
es ist tatsächlich möglich, tonnenschwere Steinquader schwerelos zu
transportieren!

Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag.
Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.
63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker,die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen.
Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock
in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese
Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.
Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen
und müssten für mindestens fünfzig Jahre (bis 1990) weggesperrt werden
Ob die Erbauer der Pyramiden Schall, Ultraschall oder andere Techniken benutzten, um die schweren Steine schweben zu lassen, mag dahingestellt bleiben. Nur: es ist völlig falsch, die Tatsache in den Bereich der
Märchen abzuschieben, dass man Steine schweben lassen kann.
Wem ist es schon bekannt, dass bereits in unseren sechziger Jahren

Professor Prudhomme vom Pasteur-Institut in Paris mit schwachen Ultraschallwellen Korkkügelchen heben konnte?
Und schon 1958 gelang es dem amerikanischen Physiker Hooper,
einen Ferritring teilweise schwerelos werden zu lassen, indem er
ihn in einem Magnetfeld mit mehr als 15.000 Umdrehungen pro Minute rotieren ließ Sicher sind das nicht die Techniken, die von den Erbauern der Pyramiden angewendet wurden (diese müssen ausgereift gewesen sein), doch sie zeigen, dass es durchaus selbst uns möglich ist, die Schwerkraft teilweise recht einfach aufzuheben.

Warum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau Unsinn?

Alle bisherigen Spekulationen, Hypothesen und Theorien basieren mehr oder weniger auf den Aussagen unserer Ägyptologen. Überlieferungen - wie Herodot - werden nur teilweise berücksichtigt, dort, wo sie in die vorgefertigte Meinung passen. Wobei selbst die Überlieferungen, die von Herodot geschildert wurden,bereits so alt gewesen sein müssen, dass sie mit der Wahrheit kaum noch etwas gemeinsam gehabt haben dürften. Doch sobald die Überlegungen in das anscheinend Phantastische abdriften (Schwerelosigkeit), werden
sie von den „Fachleuten“ als unrealistisch bezeichnet, wohl, weil keine Aufzeichnungen vom Bau der Monumente mehr vorhanden sind.
Da wird ein Pharao - der mit großer Wahrscheinlichkeit niemals gelebt hat - bemüht, er soll den Bau initiiert haben, nur weil ein erfolgsgeiler Fälscher in den zwanziger Jahren eine Kartusche auf eine Wand einer der
„Entlastungskammern“ gemalt hat, aus der mit Fantasie ein Zusammenhang zu einem Khufu herausgelesen werden kann.

Wobei einem Ägyptologen dies sofort als Fälschung hätte auffallen müssen, weil die „Orthografie“aus einer ganz anderen Zeitepoche als der vorgegebenen stammt. Nein, erst rund dreißig Jahre später bemerkte man es, doch da hatte „Cheops“ als Pyramidenerbauer bereits seinen festen Platz in den Lehrbüchern eingenommen.Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viel
hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt werden mussten. Dass von solchen postulierten Geister-Menschenheeren niemals auch nur kläglichste Reste oder Abfallprodukte gefunden wurden - die ja, zumindest fragmenthaft, vorhanden sein müssten, auch von ihren (zerbrochenen) Werkzeugen -, das wird geflissentlich ignoriert. Da denkt man sich abenteuerliche Rampenkonstruktionen aus, auf denen die Steinquader auf Holzstämmen - die es nachgewiesenermaßen niemals in der benötigten Menge am Nil gab - über schräge Ebenen hochgezerrt wurden, deren Volumen allein die mehrfache Menge an Baumaterial verschlungen hätte, wie sie für die eigentliche Pyramide benötigt wurde. Und wo sind die Geisterrampen geblieben? Sie sind nicht nachweisbar, weder die ehemaligen Rampen noch das dazu benötigte immense Baumaterial, das anschließend ja irgendwo entsorgt werden musste. Doch nirgendwo in der Umgebung finden sich Geländestrukturen, die aus dem ehemaligen Rampenbaumaterial bestehen könnten.

Man hat also einen ungemein arbeits- und materialaufwendiges Szenarium konstruiert, um einem wohl etwas größenwahnsinnigen König ein Grabmal zuzugestehen, in dem angebliche Luftschächte irgendwann vor
viertausend Jahren jenem Verblichenen einen kurzen Blick auf den just aufgegangenen Sirius ermöglichten...

Wieso merkt eigentlich niemand, welch ein Unsinn auf diesem Gebiet produziert wird?

Die Ägyptologie unterstellt den alten Ägyptern immer noch, dass sie - technologisch gesehen - höchstens Kupferwerkzeuge kannten, obwohl es durchaus hochwertige Stahlgeräte aus jener Zeit gibt.
Eine eventuell vorhanden gewesene Technik in unserem heutigen Sinn sei jedoch völlig undenkbar.

Tatsache ist aber, dass die monumentalen Pyramidenbauten vorhanden sind. Sie stehen da, also müssen sie gebaut worden sein.
Nur: sie konnten niemals mit den steinzeitlichen Methoden der alten Ägypter errichtet worden sein. Das ist völlig unmöglich. Da kann man sich drehen und wenden und Rechenkunststücke anstellen, wie man will:

die alten Ägypter konnten definitiv keine Pyramiden bauen!
Es ist ganz logisch: wenn wir mit unserer heutigen,
relativ hochstehenden Technik nicht in der Lage sind, eine Pyramide nachzubauen, dann war es mit primitiveren Mitteln erst recht nicht möglich.

Wir können heute zwar vergleichbare Steinquader aus vergleichbaren Steinbrüchen brechen, jedoch benötigen wir unsere Krantechnik, um sie herauszuholen und sie auf entsprechende Schwerlastwagen zu heben.

Möglicherweise könnte man diesen Arbeitsvorgang der ägyptischen Technik noch zugestehen, mit komplizierten Hebelkränen aus Holz, wobei sich jedoch die Frage stellen würde, nach wie viel von diesen tonnenschweren
Steinblöcken so ein Kran wohl kaputt wäre.Wie die Steinblöcke dann über den Nil gekommen sein sollen, bleibt ein Geheimnis der Ägyptologen.
Mit den von ihnen ausgegrabenen und rekonstruierten Booten jener Zeit war es jedenfalls völlig ausgeschlossen,auch nur einen einzigen Quader zu transportieren, geschweige denn hunderttausende.
Wie die Steinblöcke zu den Pyramiden aufgeschichtet worden sein sollen, dass Toleranzgrenzen unterschritten wurden, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht erreicht werden, bleibt ein weiteres, bisher ungelüftetes
Geheimnis. Favorisiert wird immer noch die Rampen-Theorie.
Doch eine derartige Rampe benötigt wie gesagt - das mehrfache Volumen der endgültigen Pyramide als Füllmaterial. Wo soll das Material hergekommen
sein und wohin ist es nach dem Bau verschwunden? Es sind keinerlei Reste auffindbar! Rampenreste,die man ägyptologischerseits als Überreste deklarieren wollte, stammen von den in viel späterer Zeit
gebauten Taltempeln und Aufwegen, die mit den eigentlichen Pyramiden überhaupt nichts zu tun haben.


mfg

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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 13:14
>>>.Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viel
hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt werden mussten.<<<

Das ist also "haarsträubend".

>>>Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock
in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen.<<<

>>>Peter Tompkins erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll: „Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.“ <<<

Da ist das natürlich schon wesentlich besser!!

Ironie aus

Audiatur et altera pars

Ceterum censeo, Carthaginem esse delendam



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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 14:03
muhahaha
wen du schon zitierst dan bite richtig

Peter Tompkins erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll: „Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.“
Als Zauberei wurde und wird jedoch immer ein Vorgang bezeichnet, den man sich aufgrund der eigenen Lebensumstände und Erfahrungen nicht erklären kann


Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock
in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese
Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.
Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen


mfg


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 14:05
@Chepre
ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber hast Du diese Weisheiten aus der selben Quelle aus der auch die Lacerta-Interviews stammen ??:) :) :)
Dann sind auch die gotischen Kathedralen wohl im Mittelalter einfach so vom Himmel gefallen oder ???

und ewig langsam wächst das Gras


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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 16:08
zaphodB.
---hast Du diese Weisheiten aus der selben Quelle aus der auch die Lacerta-Interviews stammen

nöö hab ich nicht


---Dann sind auch die gotischen Kathedralen wohl im Mittelalter einfach so vom Himmel gefallen oder


wie du von Pyramiden auf gotischen Kathedralen komst ist mir ein rätsel


und wen du keine bessere theorie hast
dan mach dich nicht über das lustig was andere schreiben
weil wie du hier sehen kanst hat der Dr. Jarl das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen lasen
also gibt es beweise
gut wir komen nicht an die selben ran
aber das ist kein grund alles nieder zu machen

und ich sage nicht das ich fest da dran glaube das es so wahr
ist aber ne sehr gute theorie


--->>>.Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viel
hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt werden mussten.<<<

---Das ist also "haarsträubend".


ja das ist es den überall wo menschen arbeiten und leben
lasen sich die spuren des selben finden
was in diesen spezielen fahl nicht so ist


also wen du so schlau bist
sagt du uns wie es gewesen ist und wie sich ales abgespielt hat

bin auf deine theorie gespant
und kom mir jetz nicht mit den was in schulbuchern steht

mfg

Credendo Vides


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jever ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

31.07.2005 um 17:27
@Chepre: "Wie die Steinblöcke zu den Pyramiden aufgeschichtet worden sein sollen, dass Toleranzgrenzen unterschritten wurden, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht erreicht werden, bleibt ein weiteres, bisher ungelüftetes
Geheimnis"
Könntest Du diese Toleranzgrenzen mal erläutern?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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