stizza
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Gebäude Nummer 7
19.07.2006 um 07:20Tja, was mag wohl der Grund gewesen sein, dass Building Number 7 am 11.9 ebenfallseingestürzte, obwohl dort ja gar kein Flugzeug reingedonnert ist...
hmmmmmmmmm........
47 Stockewerke in 8 Sekundenzusammengefallen.....controlled demolition???
und auch dieses Gebäude gehörtSilverstein....
"Dabei handelte es sich um ein historisch in so fernbemerkenswertes Unglück, als weltweit noch nie zuvor ein Hochhaus durch blosseBrandeinwirkung eingestürzt war."
Im gleichen Gebäude befand sich überdies auchdie Notfall-Kommandozentrale des New Yorker Bürgermeisters, einige Büros des SecretService, sowie ein mit 160.000 Litern Dieselkraftstoff gefüllter Tank, mit dem man imFall der Fälle diverse Notstromaggregate betreiben wollte. Die Vertreter der Stadt NewYork und Larry Silverstein waren als Mieter und Vermieter mithin alte Bekannte.
aber bevor nun jemand ruft Silverstein war......kuckste mal
Für leichteIrritationen sorgte allerdings recht bald, nachdem sich der Staub gelegt hatte, dieForderung von Silversteins Anwälten: statt der vereinbarten Höchstsumme von 3,55Milliarden Dollar forderten sie von den Versicherungen eine Entschädigung von 7,1Milliarden.
Die Begründung hätte hohen Unterhaltungswert, wenn das Ganze nichtso ernst wäre. Silversteins Anwälte argumentierten, die Entschädigungssumme sei für denFall vereinbart worden, dass das versicherte Objekt durch einen wie auch immer gearteteneinzelnen Vorfall zerstört würde. Das versicherte Objekt sei allerdings nicht durch eineneinzelnen, sondern durch zwei voneinander völlig unabhängige Vorfälle zerstört worden,nämlich zwei völlig unabhängig voneinander fliegende Flugzeuge. Deshalb wären 7.1Milliarden zu zahlen, nicht 3,55.
Man fragt sich, wer auf so was kommt.
Ein Anwalt, klar, also einer, der sich laut Weisheit des Volkmundes nur in so fernvon einem Spermium unterscheidet, als sich das Spermium wenigstens mit einerWahrscheinlichkeit von eins zu einer Million als menschliches Wesen entpuppt. Imvorliegenden absurden Fall aber lässt sich aus der Forderung nicht nur eine gewisseReserviertheit Juristen gegenüber ableiten, sondern – wichtiger - eine interessanteEntlastung, denn: Hätte unser Stammtisch-Bauunternehmer geplant, die Hütte abzufackelnund die Versicherung zu kassieren – dann wäre er doch wohl im Besitz einer gültigenPolice gewesen, oder?
Silverstein hatte keine.
Es gab nämlich keinenVertrag mit den Versicherungen.
Es gab lediglich Vorverträge, Memos,handschriftliche Notizen. Genug, um die Versicherungen in die Pflicht zu nehmen, aber zuwenig, um mit dem Finger auf eine genaue Summe deuten zu können.
Damit dürftewohl jeder von „Konspirologen“ geäusserte Verdacht entkräftet sein, Silverstein oderirgendwer in seinem Umfeld habe möglicherweise etwas von den bevorstehenden Anschlägengewusst oder geahnt. Denn in diesem Fall hätte er garantiert eine gültige Police über 10Milliarden Dollar besessen. Und zwar eine wasserdichte, unterschriebene, beglaubigte und100mal photokopierte Police.
Dass Silversteins Anwälte die doppelte Summeforderten, hatte also scheinbar weniger mit Gier zu tun, als mit Verzweiflung. DennSilversteins eigene Juristen hatten den Schaden im Fall einer vollständigen Zerstörungdes gemieteten Objektes schon vor dem September 2001 mit 5,05 Milliarden Dollar bewertet.Die Police war Silverstein aber zu teuer gewesen, darum hatte er sich „nur“ für 3,55Milliarden abgesichert.
http://www.broeckers.com/Schach.htm
hmmmmmmmmm........
47 Stockewerke in 8 Sekundenzusammengefallen.....controlled demolition???
und auch dieses Gebäude gehörtSilverstein....
"Dabei handelte es sich um ein historisch in so fernbemerkenswertes Unglück, als weltweit noch nie zuvor ein Hochhaus durch blosseBrandeinwirkung eingestürzt war."
Im gleichen Gebäude befand sich überdies auchdie Notfall-Kommandozentrale des New Yorker Bürgermeisters, einige Büros des SecretService, sowie ein mit 160.000 Litern Dieselkraftstoff gefüllter Tank, mit dem man imFall der Fälle diverse Notstromaggregate betreiben wollte. Die Vertreter der Stadt NewYork und Larry Silverstein waren als Mieter und Vermieter mithin alte Bekannte.
aber bevor nun jemand ruft Silverstein war......kuckste mal
Für leichteIrritationen sorgte allerdings recht bald, nachdem sich der Staub gelegt hatte, dieForderung von Silversteins Anwälten: statt der vereinbarten Höchstsumme von 3,55Milliarden Dollar forderten sie von den Versicherungen eine Entschädigung von 7,1Milliarden.
Die Begründung hätte hohen Unterhaltungswert, wenn das Ganze nichtso ernst wäre. Silversteins Anwälte argumentierten, die Entschädigungssumme sei für denFall vereinbart worden, dass das versicherte Objekt durch einen wie auch immer gearteteneinzelnen Vorfall zerstört würde. Das versicherte Objekt sei allerdings nicht durch eineneinzelnen, sondern durch zwei voneinander völlig unabhängige Vorfälle zerstört worden,nämlich zwei völlig unabhängig voneinander fliegende Flugzeuge. Deshalb wären 7.1Milliarden zu zahlen, nicht 3,55.
Man fragt sich, wer auf so was kommt.
Ein Anwalt, klar, also einer, der sich laut Weisheit des Volkmundes nur in so fernvon einem Spermium unterscheidet, als sich das Spermium wenigstens mit einerWahrscheinlichkeit von eins zu einer Million als menschliches Wesen entpuppt. Imvorliegenden absurden Fall aber lässt sich aus der Forderung nicht nur eine gewisseReserviertheit Juristen gegenüber ableiten, sondern – wichtiger - eine interessanteEntlastung, denn: Hätte unser Stammtisch-Bauunternehmer geplant, die Hütte abzufackelnund die Versicherung zu kassieren – dann wäre er doch wohl im Besitz einer gültigenPolice gewesen, oder?
Silverstein hatte keine.
Es gab nämlich keinenVertrag mit den Versicherungen.
Es gab lediglich Vorverträge, Memos,handschriftliche Notizen. Genug, um die Versicherungen in die Pflicht zu nehmen, aber zuwenig, um mit dem Finger auf eine genaue Summe deuten zu können.
Damit dürftewohl jeder von „Konspirologen“ geäusserte Verdacht entkräftet sein, Silverstein oderirgendwer in seinem Umfeld habe möglicherweise etwas von den bevorstehenden Anschlägengewusst oder geahnt. Denn in diesem Fall hätte er garantiert eine gültige Police über 10Milliarden Dollar besessen. Und zwar eine wasserdichte, unterschriebene, beglaubigte und100mal photokopierte Police.
Dass Silversteins Anwälte die doppelte Summeforderten, hatte also scheinbar weniger mit Gier zu tun, als mit Verzweiflung. DennSilversteins eigene Juristen hatten den Schaden im Fall einer vollständigen Zerstörungdes gemieteten Objektes schon vor dem September 2001 mit 5,05 Milliarden Dollar bewertet.Die Police war Silverstein aber zu teuer gewesen, darum hatte er sich „nur“ für 3,55Milliarden abgesichert.
http://www.broeckers.com/Schach.htm