Spioniert der NSA unsere Computer aus
01.07.2006 um 18:02Ich habe am 1. 06. 2006 um 17.45 Uhr folgendes bei GMX.net gefunden:
PC-Schnelltest führt auf Spur der NSA
Nach den Terroranschlägen des 11.September installierten US-Geheimdienste beim Telekomgiganten AT&T Überwachungstechnik.Bürgerrechtler haben AT&T deshalb bereits verklagt. Ein ehemaliger Hacker glaubt nun,Spuren der NSA-Schnüffler bei einer Traffic-Analyse gefunden zu haben
Wennwirklich stimmt, was Kevin Poulsen auf der Website des Magazins "Wired" schreibt, danngehen die Computerspezialisten des Geheimdienstes NSA wohl etwas dilettantisch vor. Einsimpler Traceroute-Befehl soll reichen, um herauszufinden, ob die Schnüffler der NSA denInternetverkehr eines Betroffenen überwachen können.
Mit Traceroute lassen sichdie einzelnen Router ermitteln, über die ein Datenpaket im Internet zu seinem Zielgelangt. Im Internet hangeln sich Daten von Knotenpunkt zu Knotenpunkt, was das Abhörenprinzipiell an jedem einzelnen Punkt erlaubt. Poulsen wählte als Ziel einfach nsa.gov,den Server der NSA, und tippte in ein DOS-Fenster den Befehl
tracert nsa.gov
Ich habe diesen "Selbsttest" durchgeführt und bei mir begann der Computertatsächlich die Rückverfolgung.
Das gleiche habe ich auch mit "tracert cia.gov"probiert und auch da hat die Rückverfolgung begonnen. Aber mit selbst erfundenen, wiez.Bsp.tracert bbhs.gov) hats nicht funktioniert.
Ichbin nun keinComputerspezialist und weiss nicht, ob das Zufall ist oder ich ausspioniert werde.
Bitte probiert das auch mal aus (über Eingabeaufforderung) und sagt mir, was bei euchpassiert ist!
Ich weiss nicht, wie relevant diser thread wirklich ist, aber bitteAntwortet
PC-Schnelltest führt auf Spur der NSA
Nach den Terroranschlägen des 11.September installierten US-Geheimdienste beim Telekomgiganten AT&T Überwachungstechnik.Bürgerrechtler haben AT&T deshalb bereits verklagt. Ein ehemaliger Hacker glaubt nun,Spuren der NSA-Schnüffler bei einer Traffic-Analyse gefunden zu haben
Wennwirklich stimmt, was Kevin Poulsen auf der Website des Magazins "Wired" schreibt, danngehen die Computerspezialisten des Geheimdienstes NSA wohl etwas dilettantisch vor. Einsimpler Traceroute-Befehl soll reichen, um herauszufinden, ob die Schnüffler der NSA denInternetverkehr eines Betroffenen überwachen können.
Mit Traceroute lassen sichdie einzelnen Router ermitteln, über die ein Datenpaket im Internet zu seinem Zielgelangt. Im Internet hangeln sich Daten von Knotenpunkt zu Knotenpunkt, was das Abhörenprinzipiell an jedem einzelnen Punkt erlaubt. Poulsen wählte als Ziel einfach nsa.gov,den Server der NSA, und tippte in ein DOS-Fenster den Befehl
tracert nsa.gov
Ich habe diesen "Selbsttest" durchgeführt und bei mir begann der Computertatsächlich die Rückverfolgung.
Das gleiche habe ich auch mit "tracert cia.gov"probiert und auch da hat die Rückverfolgung begonnen. Aber mit selbst erfundenen, wiez.Bsp.tracert bbhs.gov) hats nicht funktioniert.
Ichbin nun keinComputerspezialist und weiss nicht, ob das Zufall ist oder ich ausspioniert werde.
Bitte probiert das auch mal aus (über Eingabeaufforderung) und sagt mir, was bei euchpassiert ist!
Ich weiss nicht, wie relevant diser thread wirklich ist, aber bitteAntwortet