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Der Fluch des James Dean

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fluch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dragon76 Diskussionsleiter
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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:24
Der Fluch des James Dean

Großbritanniens berühmtester Bühnen- und Leinwandstar Alec Guinness war 1955 nach Los Angeles aufgebrochen um mit dem Film "Der Schwan" in Amerika große Karriere zu machen. Er und seine Begleiterin Thelma Moss, die Drehbuchautorin, trafen in einem Restaurant auf einen 24jährigen Schauspieler in Jeans und Sweatshirt, der die beiden einlud sich an seinen Tisch zu setzen. Zuvor zeigte er diesem Paar seinen ganzen stolz, einen von nur 90 gebauten silberfarbenen Rennwagen, einen Porsche 550 Spyder, welchem er den Namen "Kleiner Bastard" gab. Auch Guinness fand diesen Wagen beeindruckend, doch vom ersten Augenblick an spürte er gleichzeitig ein sehr beklemmendes Gefühl. Er wurde das Gefühl nicht los, das dieser Wagen etwas böses hatte. Plötzlich, als wäre er jemand anderes, so als würde er seine eigenen Worte nicht selbst ausdrücken, hörte sich Gunniess diesen jungen, blonden Schauspieler ernsthaft bitten, niemals in diesen Wagen einzusteigen. Er blickte auf seine Uhr und sagte: "Es ist jetzt Freitag, der 23. September 1955. Wenn Sie in dieses Fahrzeug einsteigen werden Sie nächste Woche um diese Zeit tot darin aufgefunden." Der junge Mann lachte ein wenig erschrocken und Guinness entschuldigte sich für sein seltsames benehmen, ihm war nicht bewußt wie er so etwas von sich geben konnte.

Genau sieben Tage später, am 30.September kurz vor 6.00 Uhr hatte sich diese tragische Prophezeiung erfüllt. In den nächsten Stunden erfuhren nicht nur Guinness, sondern die ganze Welt von dem Tod des jungen und talentierten Schauspielers, welcher bei einem Zusammenstoß mit einer schwarzen Limousine der Marke Ford in der Nähe der kleinen kalifornischen Stadt Cholame getötet wurde. Donald Turnupseed, ein Kursteilnehmer am nahe gelegenen polytechnischen Institut von Kalifornien erlitt als Fahrer des schwarzen Ford nur eine Schnittwunde am Kopf sowie eine Quetschung der Nase. Der Schauspieler war gerade auf dem Weg nach Salinas, wo er mit seinem silbernem Wagen an einem Rennen teilnehmen wollte. An diesem Tag verlor Hollywood den sehr jungen und beliebten Schauspieler James Dean. Wie auch Guinness waren auch Freunde und Bekannte von James über das neue Auto beunruhigt. Erst wenige Tage vor dem Unglück flehte Ursula Andress, seine ehemalige Freundin, ihn an nicht zu fahren. Sie hatte kein gutes Gefühl was diese Fahrt anbetraf. Er bat sie ihn zu begleiten, doch sie lehnte aufgrund ihrer Vorahnung ab. Dies war das letzte Mal wo sie ihn lebend sah.

Doch James Dean war nur der erste, welcher von dem Fluch des silberfarbenen Porsches getroffen wurde. Nach James Deans Tod erwarb der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack des Spyders, von welchem er die Teile verwendete welche bei dem Zusammenstoß nicht beschädigt worden waren. Beim Abladen in der Werkstatt fiel urplötzlich der Wagen von der Rampe und fiel direkt auf einen Mechaniker, der glücklicherweise nur mit einem gebrochenem Bein davonkam. Ein Sportwagenfahrer kaufte die beiden völlig intakten Reifen des Porsches und montierte diese an seinen Wagen. Während der Fahrt explodierten die beiden Reifen gleichzeitig auf unerklärliche Weise, so das der Wagen von der Straße abkam und nur knapp dem Tod entkam. Im Oktober des Jahres 1956 waren Teile des "kleinen Bastard" gleich an drei Unfällen beteiligt, welche sich bei einem einzigen Rennen in Pomona, Kalifornien ereigneten. Der Motor des Porsches wurde kurz vor dem Rennen in den Wagen des Arztes Dr. William Eschrisch eingebaut. Dieser Wagen überschlug sich in einer Kurve und Eschrich entkam nur knapp einer ernsthaften Verletzung. In der Nähe des Unfallortes befand sich der Polizist Bob Miller, welcher von einem der wegfliegenden Räder mitten ins Gesicht getroffen wurde. Die Heckflossen an der Rückseite des Autos von Dr. Troy McHenry, einem Arzt, stammten ebenfalls vom "kleinen Bastard", der während desselben Rennens ums Leben kam, als er plötzlich die Kontrolle über sein Auto verlor und gegen einen Baum fuhr. Es vergingen nur wenige Monate nach den Unfällen des Rennens in Kalifornien, da transportierte der Fahrer George Barkuis den "kleinen Bastard", als sein LKW von der Straße abkam. Barkuis wurde weit hinausgeschleudert und nur sekundenbruchteile später fiel der "kleine Bastard" direkt auf ihn und tötete ihn sofort. Ein weiterer mysteriöser Vorfall ereignete sich in einer Garage in der viele verschiedene Wagen standen. Auf rätselhafte Weise brach ein Feuer aus und alle Fahrzeuge brannten völlig aus, bis auf den "kleinen Bastard, welcher praktisch unversehrt blieb. Selbst Fans, die Teile des Wagens als Souvenirs ergatterten wurden verletzt. Einer dieser Fans riss sich eine klaffende Wunde in den Oberarm, als er das Lenkrad des Wagens ausbaute. Ein weiterer besessener Fan wurde erheblich bei dem Ausbau des blutbefleckten Sitzes verletzt. Im Jahr 1960 verschwand der Unglückswagen auf der Zugsfahrt von Miami nach Barris völlig spurlos von einem Eisenbahnwaggon. Man vermutete das der Wagen von einem Fan gestohlen wurde. Doch was mag diesem Dieb passiert sein, lebte er lange genug um sich an seinem unrechtmäßig erworbenen und unglücksbringenden Preis erfreuen zu können? Der "Kleine Bastard" blieb auf alle Fälle bis heute spurlos verschwunden.

Es gibt viele Theorien mit denen man all diese Unglücke erklären wollte. War alles purer Zufall oder ein Fluch? Manche behaupten das James Dean Menschen von seinem Grab aus kontaktiert und vor diesem Auto gewarnt hätte. Andere behaupten er sei nicht wirklich getötet worden, sondern er habe sich schrecklich entstellt von der Öffentlichkeit zurückgezogen. Auch existieren Berichte das sein Geist auf jenem Straßenabschnitt mehrfach gesehen wurde, auf welcher er seinen Tod fand. Zu Lebzeiten war James Dean bekannt für seinem makabren schwarzen Humor, teilweise so erschreckend, das es andere Menschen schockte. Als er mit dem Fotografen Dennis Stock im Februar 1955 nach Fairmount in Indiana fuhr, wo Dean den Großteil seiner Jugend verbrachte, lies er sich in einem Sarg in Hunts Leichenhalle fotografieren. Für ein anderes Foto legte er seinen Kopf durch eine Schlinge und lies seinen Körper schlaff hängen, gerade so als wäre sein Genick gebrochen. Doch ist es nur ein Zufall das James Dean bei seinem nächsten und letzen Besuch in Fairmount genau in dieser Leichenhalle mit einem gebrochenen Genick als Leichnam lag?

James Dean interessierte sich zeitlebens besonders für den Stierkampf, er besaß sogar einen blutgetränkten Umhang eines Matadors. Auch sein Tod spiegelt diese Leidenschaft von ihm auf eine grausame Weise wieder. James Dean wurde bei diesem fürchterlichen Unfall von seinem Lenkrad aufgerissen, wie ein Matador von den Hörnern eines Stiers. Doch nicht nur sein Humor war etwas makabrer, sondern seine ständigen Äußerungen und Bemerkungen brachten jeden Menschen stets zum Nachdenken. Im Nachhinein fällt eine Bemerkung von James Dean auf, welche er zwei Wochen vor seinem Unfall in einem Interview für einen Fernsehspot über Straßensicherheit von sich aus noch hinzufügte: "Fahrt vorsichtig. Vielleicht könnt ihr mein Leben retten!" Wer hätte damals nur denken können das diese Äußerung solch eine grausame Bedeutung haben würde? James letzter Film "Giganten" beinhaltet einen grotesken Aspekt seines Todes. Viele Menschen sahen dort das Gesicht eines alten Mannes, als man ihn aus einem Autowrack barg. Für diese Szenen wurden ihm die Haare auf der Stirn abrasiert, so das er älter wirkte. Siebe Tage nach dieser Drehaufnahme war James zu dem Rennen nach Salinas gefahren. Sein Haar war noch nicht nachgewachsen und als man ihn aus dem Wrack holte wirkte es so, als ob es sich um diese Szene aus dem Film handelte. James Dean sagte einmal: "Ich habe das Gefühl das es im Leben Dinge gibt, die unvermeidlich sind. Sie passieren gerade uns. Vermutlich weil wir so sind wie wir sind. Wir ziehen unsere Bestimmungen an und gestalten unserer persönliches Schicksal." Ein weiteres Zitat kurz vor seinem Tod: "Wenn ein Mann eine Brücke zwischen Tod und Leben schlagen kann. Ich meine, wenn er auch nach seinen Tod weiterlebt, dann war er ein großer Mann!" War dies eine Andeutung für einen vorgetäuschten Tod? Oder sagte er damit voraus das er etwas von seinem bevorstehenden Schicksal wußte? Auf alle Fälle trafen seine Worte ein: James Dean war ein wirklich großer Mann, welcher erst nach seinem frühen Tod zu einer wahren Legende wurde.

Quelle : Nadine Schneider

Hab dies im Netz gefunden und fand es ganz interessant geschrieben.
Wollte mal eure Meinung darüber hören, was denkt ihr: typische urban legend mit vielen dazugedichteten Details oder doch alles die Wahrheit?
PS. sorry, falls es dieses Thema schon gab, hab aber nichts bei der Suche gefunden.


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:27
nein, keine urban legends.

stimmt alles so, wie es da steht.

ich besitze ein buch, in dem der fotograf, mit dem dean unterwegs war, seine letzten fotos und reisen dabei beschreibt. wirklich klasse.





"When I raise my flashing sword, and my hand takes hold on judgement, I will take vengeance upon mine enemies, and I will repay those who haze me.
Never shall innocent blood be shed, yet the blood of the wicked shall flow like a river. As I will spread my blackened wings and be the vengeful striking hammer of God."
---------
-=ebai=-



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:30
Unfug.

NICHTS lebt ewig !


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:33
Jedenfalls kann er nicht sagen, daß er nicht gewarnt worden wäre....


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:39
das kam mal als reportage im br. würde es aber nicht allzu ernst nehmen.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:43
unfug isses nicht.

es ist nur halt kein fluch, sondern einfach zufälle und umstände, die zu einer story zusammengeschustert wurden.

aber der grossteil stimmt schon....

"When I raise my flashing sword, and my hand takes hold on judgement, I will take vengeance upon mine enemies, and I will repay those who haze me.
Never shall innocent blood be shed, yet the blood of the wicked shall flow like a river. As I will spread my blackened wings and be the vengeful striking hammer of God."
---------
-=ebai=-



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:44
Na wenn es so stimmt, schaut das aber nach mehr als Zufälle und Umstände aus... :}


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:46
klingt durchaus glaubwürdig!muss sagn james dean war schon ne coole sau!hab au schon mal von so ner ähnlichen geschichte gehört!find des alles sehr interssant!

i hate myselfe!i hate you!i hate the wohle fucking world!
ps:ich mag meinen penis!



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 13:54
genau rocket. kein fluch.

genausowenig wie der fluch das autos von dean.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 15:31
-----Die Heckflossen an der Rückseite des Autos von Dr. Troy McHenry, einem Arzt, stammten ebenfalls vom "kleinen Bastard",------

der Porsche 550 Spyder hat KEINE Heckflossen!!!

Au Backe .....


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 16:02
"Im Jahr 1960 verschwand der Unglückswagen auf der Zugsfahrt von Miami nach Barris völlig spurlos von einem Eisenbahnwaggon. Man vermutete das der Wagen von einem Fan gestohlen wurde. Doch was mag diesem Dieb passiert sein, lebte er lange genug um sich an seinem unrechtmäßig erworbenen und unglücksbringenden Preis erfreuen zu können? Der "Kleine Bastard" blieb auf alle Fälle bis heute spurlos verschwunden. "


völliger schwachsinn. der wagen steht bis heute in der garage des einzigen besitzers nach james dean. es klebt sogar noch sein blut am lenkrad. es wurden zwar teile des fahrzeugs in einen andren rennwagen eingebaut aber die unfälle sind frei erfunden.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 16:27
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/08/21/biz/774370.html

Faszinierend, wenn sogar die Berliner Morgenpost den Fluch erwähnt...


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Der Fluch des James Dean

27.01.2006 um 16:37
hmm. und zum hundertsten mal die selbe story. mit allen angeblichen toten und unfällen.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Der Fluch des James Dean

28.01.2006 um 09:58
tja, wenn ich mich nicht irre, wurde die Geschichte igendwann bei der hochwissenschaftlichen Serie "X-Faktor" weitergesponnen.
Nun, wer diese Geschichte unbedingt glauben möchte, glaubt sie eben und der Rest hat wenigstens etwas zum schmunzeln.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


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Der Fluch des James Dean

28.01.2006 um 11:16
word

ähnlich der lincoln/kennedy geschichte. die hälfte der geschichte is frei erfunden.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Der Fluch des James Dean

29.01.2006 um 19:15
Is doch genauso wie mit dem Ötzifluch, 7 leute sind glaub gestorben, die mit Ötzi zu tun hatten, aber wenn man sich der ihr leben anschaut isses kein wunder

"Warum trägst du dieses dämliche Hasenkostüm?" "Und warum trägst du dieses dämliche Menschenkostüm?"


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Der Fluch des James Dean

29.01.2006 um 19:16
da fällt mir spontan der fluch der mumie ein.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.
Ich bin ein R.A.F. Und du?



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Der Fluch des James Dean

30.01.2006 um 10:07
Ich sags doch: Unfug ! Urban Legend.
Geschäftemacherei.

NICHTS lebt ewig !


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Der Fluch des James Dean

21.06.2014 um 00:03
ob es ein fluch war, sei dahingestellt ...
aber er hatte etwas ...


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Der Fluch des James Dean

15.04.2015 um 22:50
Du kommst aus dem Gefängnis frei! Nimm diese Karte. Gehe damit zu Porsche 911. Begib dich direkt dorthin. Geh nicht über Los. Ziehe nicht 4000 Euro ein. Gehe dann wieder in diesen Thread. Sieh dir den Mann an der James Dean überfahren hat, am 30. September 1955. Versuche zu ergründen worauf sich dieser gesuchte Name reimt. Dann weißt du wie ich von Spekulation vorgestern auf einen der Hintermänner von 9/11 gekommen bin. @dh_awake


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