Wollte nochmal was beitragen, was ich sehr interssant fand!
Info1: Allen Stromausfällen gehen die gleichen Symptome voraus. Zuerst ein sehr starker Knall etwa wie bei einen Düsenjäger, der die Schallmauer durchbricht, aber sehr viel stärker, etwa so wie bei der Colombia-Raumfähre. Dieser Knall wurde auf der Erde sehr stark gehört, obwohl dieser in ca. 65 Km Höhe stattfand! Also: Dieser "Knall" ging auch den Stromausfällen voraus, die jetzt geschahen. Das zweite Symptom ist, oder war, daß aus sehr vielen Gebäuden helle Rauchwolken aufstiegen! Aber ohne daß es brannte!
Kommentar: Ein Hinweis auf sehr fortgeschrittene Techniken (Tesla-Bälle), die von wem auch immer gezielt und nicht zufällig eingesetzt werden. Wer das sein könnte? Naja, Außerirdische, militärische Geheimprojekte (HAARP, Zeitreise-Experimente, Montauk, Energiewaffen des Directed Energy Directorate und Konsorten), angeblich geheime Reichsdeutsche aus Neuschwabenland, etc. stehen zur Diskussion...
von
http://www.alien-ufo.de/joconrad/yabbse/index.php?board=1;action=display ;threadid=6709 bzw. von
http://www.fosar-bludorf.com/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=Teddy;action=dis play;num=1062322230
Info2: als diese sache in nordamerika war, habe ich irgendwo gelesen, daß sogar auf schiffen vor der nordwestküste der saft ausgefallen sein....
Interessante Korrektur der ursprünglichen Meldung von ntv, erste Version, in der es noch heißt, daß zwei Leitungen und zwar die reguläre und die Ersatzleitung beide ausgefallen seien, was als sehr ungewöhnlich bezeichnet wird. In der gleichen Meldung findet man dann in Version 2 einige Zeit später den Satz: "Der Ausfall von Stromleitungen sei nicht außergewöhnlich, erklärte Atel." Nein, ganz und gar nicht außergewöhnlich, daß in einem Land für 57 Mio Menschen der Strom ausfällt, passiert ja praktisch jeden 2. Tag oder? Die Info über die 2 Leitungen fehlt dann in dem später am gleichen Sonntag korrigierten und erweiterten Bericht vollständig. Das nennt man dann Informationspolitik der Massenmedien.
Ursprgl. Version 1:
Sonntag, 28. September 2003 Totaler Stromausfall Italien im Chaos
http://www.n-tv.de/3186072.html (Archiv-Version vom 14.12.2003)In weiten Teilen Italiens ist in der Nacht der Strom ausgefallen. Nach Angaben des römischen Innenministeriums kam es gegen 03.30 Uhr zu dem Blackout. Der italienische Zivilschutz forderte die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. Am Vormittag funktionierte der Strom in Mailand, Bozen und Triest sowie in Sizilien und Apulien zum Teil wieder.
In den Krankenhäusern sei die Versorgung durch Generatoren sicher gestellt, hieß es im staatlichen Rundfunk. Der Zugverkehr stand still. In Südtirol musste ein Zug aus einem Tunnel geschleppt werden.
Bollino nannte den Ausfall beider Leitungen ein besonders ungewöhnliches Ereignis, "denn die eine Leitung ist als Reserve für die andere ausgelegt". Seinen Angaben zufolge wird es mehrere Stunden dauern, bis das gesamte Netz wieder in Gang gebracht sei.
Erst vor wenigen Tagen hatte ein gigantischer Stromausfall Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt. Im August war es im Nordosten der USA und Kanada zu einem Stromausfall riesigen Ausmaßes gekommen. Danach hatte auch London mit einem Blackout zu kämpfen.
Version 2:
Sonntag, 28. September 2003 Problem geht von Schweiz aus Italien ohne Strom
Italien im Strom-Notstand: In nahezu allen Landesteilen brach die Versorgung am Sonntag zusammen. Betroffen waren nach Angaben der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft ACEA 57 Millionen Menschen. Die Versorgung kam im Laufe des Nachmittags nur allmählich wieder in Gang. Mehr als 110 Züge mit 30.000 Passagieren waren in der Nacht zum Sonntag stundenlang blockiert. In Rom, wo die Bevölkerung zu einer Nacht der Museen eingeladen war, saßen hunderte von Menschen in der U-Bahn fest. Viele mussten dort übernachten, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete. Die Behörden riefen zur Besonnenheit auf. "Es gibt im Moment keine größere Krise", sagte der Leiter des Zivilschutzes, Guido Bertolaso. "Natürlich gibt es Probleme, aber angesichts der Lage läuft es noch gut", sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes, Pasquale Aversa.
Krankenhäuser und Notfallzentren arbeiteten mit Notstromaggregaten. Der Stromausfall begann um 03.25 Uhr. Erst gegen Mittag lief die Versorgung in den Städten im Norden wieder an. In Rom fiel der Strom nach kurzer Wiederherstellung jedoch erneut aus. Problem ging von der Schweiz aus Der Stromausfall hat seinen Ursprung offenbar in der Schweiz. In der Nähe der Ortschaft Brunnen im Kanton Schwyz stürzte in der Nacht zum Sonntag ein Baum auf eine 380-Kilovolt-Leitung der Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel), wie die Gesellschaft in Olten mitteilte. Der Ausfall dieser Leitung führte gegen 3.00 Uhr zu einer Überlastung anderer Leitungen, über die Strom nach Italien exportiert wird. Schließlich wurden auch zwei Leitungen von Frankreich nach Italien unterbrochen. Der Ausfall von Stromleitungen sei nicht außergewöhnlich, erklärte Atel. Wegen der umfangreichen Stromlieferungen nach Italien sei es erforderlich, dass sich die verschiedenen Netzbetreiber in einer solchen Situation schnell koordinieren. "Offenbar hat dies in diesem Fall nicht ausreichend gewirkt", erklärte die Elektrizitätsgesellschaft. So seien sämtliche Verbindungen nach Italien kaskadenartig ausgefallen. Deutschland wehrt Blackout ab Die deutsche Energiewirtschaft hat anscheinend durch eine schnelle Reaktion verhindert, dass sich der Stromausfall auch auf das hiesige Stromnetz auswirken konnte. In Deutschland seien sofort Pumpspeicherwerke in Betrieb genommen worden, um Strom zu verbrauchen und so ein Überschreiten der Normalnetzfrequenz zu verhindern. Dies erklärte der Sprecher des drittgrößten heimischen Stromkonzerns, Vattenfall Europe, Johannes Altmeppen. Andernfalls hätte es ausgehend von Italien eine Rückkopplung in Form überhöhter Netzspannung auch auf Deutschland geben können. Ausfälle wegen Hitze Auch in Teilen von Genf brach in der Nacht zum Sonntag die Stromversorgung zusammen. Italien hatte schon im Juni in einigen Landesteilen mit Stromausfällen zu kämpfen, als wegen der außergewöhnlichen Hitze die Stromnetze überlastet waren. ACEA hatte schon zu gewarnt, der Strombedarf in Italien steige stärker, als langfristig gesehen bereitgestellt und importiert werden könne. Reihe von Stromausfällen Italien ist nicht das einzige Land, das in jüngster Zeit von schweren Stromausfällen betroffen ist. Ab 14. August waren rund 50 Millionen Menschen in den USA und Kanada tagelang ohne Strom, am 28. August war London betroffen, am vergangenen Dienstag gingen in Dänemark und Schweden die Lichter aus.
Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!