Die Botschaft des Geldes
30.10.2005 um 20:57Eine Geschichte die euch das Geld erzählt:
Wie schön, die Erde, da mag ich mich auch mal ausprobieren. Angeblich ist die Erde der Schnittpunkt zwischen gut und böse. Also einmal die sieben positiven Körper und die sieben negativen Körper. Und auf der Erde ist beides möglich. Jeder hat die Wahl. Wow, hört sich interessant an.
Die Wesen die darauf leben heißen Menschen. Ich stellte mir vor, unter den Menschen auf die Erde zu kommen. Jeder davon ist ein Individuum und mit allem ausgestattet, was man für diese Energiefeld braucht. Sogar einen Verstand.
Da kann ich verschiedene Formen annehmen und einfach spielen.
Und die Menschen dürfen mit mir spielen und sich durch mich erfahren.
Ja und dann war es soweit. Ich begab mich in Richtung Erde. Ich freute mich drauf, aber ein bißchen aufgeregt war ich schon, vor dem Unbekannten das mich erwartet in der Polarität.
Ich kam zu einer Zeit auf die Welt, als sich die Menschen in ihrem natürlichen Zustand befanden und sich des Lebens erfreuten. Es wurden viele neue Wege erschlossen und reger Tauschhandel mit schönen Sachen und Lebensmitteln betrieben. Das fand ich wunderschön und lebendig.
Da stellte ich mich als Tauschmittel zur Verfügung. Ich wollte im Fluß der Menschen sein, spielend und lebendig die Orte wechseln. Mich immer wieder neu erfahren, den Menschen eine Freude sein, im ewigen Gefühl für Fülle. Ich war mal eine seltene Muschel, mal ein glitzernder Stein oder auch eine tausendschöne Perle. Die Menschen liebten mich und ich liebte die Menschen. Rein und unschuldig wanderte ich durch die Welt.
Nun, ich, das Geld, war geboren.
Nun gab es auf der Welt nicht nur diese spielenden Menschen, die sich selbst erfahren und erleben wollten. Es gab auch Menschen, die ihr Spiel gewählt haben, mit Macht und Manipulation diese Welt zu beherrschen.
Diese Gruppe von Menschen hat mich gefunden und erkannt und malte sich viele Variationen aus, wie sie mich einsetzen könnten, um ihre Pläne zu verwirklichen.
Da ich unschuldig und verspielt war, keine schlechten Eigenheiten besaß oder schlechte Erfahrungen gemacht hatte aber noch mehr über mich erfahren wollte, war ich im Nachhinein ein leichtes Opfer. Die Gruppe von Menschen verführte mich und malte mir viele schöne Bilder, in denen ich immer die Hauptrolle spielte. Die einzige Bedingung, die mir die Gruppe stellte, war einfach und neu. Ich sollte mein Bewußtsein in Ihre Hände geben.
Da ich bisher mit Menschen nur gute Erfahrungen gemacht hatte, war ich bereit mich in ihre Hände zu begeben.
Dann ging es ganz schnell.
Ich bzw. mein Bewußtsein wurde in ein Loch in der Erdkruste gesteckt. Ganz tief unten, dort war es ganz dunkel. Bevor ich mich versah, fühlte ich etwas, was ich noch nicht kannte, ein Gefühl, daß die Menschen erfunden haben, ein Gefühl, das andere Menschen ohnmächtig machte, klein machte und abhängig hielt. Mir wurde das Gefühl der Schuld übergestülpt. Schuld daran, daß ich den Menschen mein Fliessen und meine Freiheit vorenthielt.
Ich wurde traurig und unfähig, der Gruppe von Menschen zu sagen, daß ich das nicht so will.
Es war jetzt leicht, immer noch mehr Schuld auf mich zu legen.
Es wurde immer dunkler um mich. Die Ablagerungen wurden dichter und härter. Die Gruppe von Menschen gab das Wissen der Macht über mein Bewußtsein nur an Ihre Mitglieder weiter.
Ganz unten, tief unter der Erde wurde meine Schönheit und meine Leichtigkeit konserviert, nicht gebrochen oder beschädigt.
In meiner Erinnerung war ich immer noch diese riesige leuchtende unbegrenzte Form, groß und weit wie eine große Düne in der Wüste, ich war groß genug, um für alle da zu sein.
Jedes Sandkorn hat mehr Wert, als ein Mensch in seinem Leben ausgeben könnte.
Für jedes Sandkorn, das ein Mensch ausgibt, gebe ich ihm zwei zurück, weil ich fließen will und in meiner Freude keine Begrenzung kenne.
Jetzt, da ich gefangen war und selber nicht handlungsfähig, erfand die Gruppe der Menschen immer mehr Manipulationsmöglichkeiten.
Sie machten den Menschen vor, daß ich schlecht und böse sei, ein nunmehr notwendiges Übel, um es wert zu sein, auf dieser Erde leben zu dürfen.
Sie hatten erkannt, daß sie über mich eine große Macht über die Menschen ausüben konnten. Sie stellten sich vor, die ganze Menschheit zu versklaven und unter ihrer Herrschaft zu halten. Die Menschen wurden von der Liebe zu mir getrennt. Ich konnte schreien und rufen, doch niemand hörte mich.
Nun dachten sich die Herrscher über die Ausweitung und Absicherung ihrer Macht noch weitere Mittel aus.
Dazu zählte die Schuld, die ich mir aufgeladen hatte. Geld war seither mit Schuld belastet. Durch die Schuld waren die Menschen noch weiter manipulierbar und somit sollte dieses weiter aufgebaut werden. Zu diesem Zweck wurden die Banken erfunden. Das Prinzip war einfach und doch nicht gleich zu durchschauen.
Da der Tauschhandel nicht mehr stattfand und Geld gebraucht wurde, konnte Geld geliehen werden. Jeder der sich bei den Banken Geld lieh, stand somit in der Schuld. Schuldscheine, Schuldbriefe, Schuldverschreibung, Zinsschuld, Hypothek usw. waren erfunden.
Nun, nach der langen Zeit, die ich in dem Erdloch verbrachte, habe ich die Entscheidung getroffen, wieder an Licht zu gelangen.
Dazu möchte ich euch, liebe Menschen, bitten, mir zur helfen. Die Schuld von mir zu nehmen und mich wahrzunehmen als das was ich bin:
Liebe, Energiefluß, Freude, Leben und Schönheit.
Lasst mich fließen in Schönheit und Lebendigkeit, dann kann ich frei sein, und auch ihr seid frei.
Stärkt mich, indem ihr mir sagt, daß ich ohne Schuld bin.
Und ich sage euch daß ihr ohne Schuld seid.
Und so bitte ich euch, schreibt auf jeden Geldschein der durch eure Hände wandert,
DU BIST OHNE SCHULD
Stellt euch vor was das auslöst:
Jeder der diese Botschaft liest, teilt es mir mit.
Jeder der diese Botschaft liest, beschäftigt sich mit dem Sinn.
Das Geld kann frei fließen und jeder der die Worte liest ist von nun an frei vom Schuldsystem.
Wie schön, die Erde, da mag ich mich auch mal ausprobieren. Angeblich ist die Erde der Schnittpunkt zwischen gut und böse. Also einmal die sieben positiven Körper und die sieben negativen Körper. Und auf der Erde ist beides möglich. Jeder hat die Wahl. Wow, hört sich interessant an.
Die Wesen die darauf leben heißen Menschen. Ich stellte mir vor, unter den Menschen auf die Erde zu kommen. Jeder davon ist ein Individuum und mit allem ausgestattet, was man für diese Energiefeld braucht. Sogar einen Verstand.
Da kann ich verschiedene Formen annehmen und einfach spielen.
Und die Menschen dürfen mit mir spielen und sich durch mich erfahren.
Ja und dann war es soweit. Ich begab mich in Richtung Erde. Ich freute mich drauf, aber ein bißchen aufgeregt war ich schon, vor dem Unbekannten das mich erwartet in der Polarität.
Ich kam zu einer Zeit auf die Welt, als sich die Menschen in ihrem natürlichen Zustand befanden und sich des Lebens erfreuten. Es wurden viele neue Wege erschlossen und reger Tauschhandel mit schönen Sachen und Lebensmitteln betrieben. Das fand ich wunderschön und lebendig.
Da stellte ich mich als Tauschmittel zur Verfügung. Ich wollte im Fluß der Menschen sein, spielend und lebendig die Orte wechseln. Mich immer wieder neu erfahren, den Menschen eine Freude sein, im ewigen Gefühl für Fülle. Ich war mal eine seltene Muschel, mal ein glitzernder Stein oder auch eine tausendschöne Perle. Die Menschen liebten mich und ich liebte die Menschen. Rein und unschuldig wanderte ich durch die Welt.
Nun, ich, das Geld, war geboren.
Nun gab es auf der Welt nicht nur diese spielenden Menschen, die sich selbst erfahren und erleben wollten. Es gab auch Menschen, die ihr Spiel gewählt haben, mit Macht und Manipulation diese Welt zu beherrschen.
Diese Gruppe von Menschen hat mich gefunden und erkannt und malte sich viele Variationen aus, wie sie mich einsetzen könnten, um ihre Pläne zu verwirklichen.
Da ich unschuldig und verspielt war, keine schlechten Eigenheiten besaß oder schlechte Erfahrungen gemacht hatte aber noch mehr über mich erfahren wollte, war ich im Nachhinein ein leichtes Opfer. Die Gruppe von Menschen verführte mich und malte mir viele schöne Bilder, in denen ich immer die Hauptrolle spielte. Die einzige Bedingung, die mir die Gruppe stellte, war einfach und neu. Ich sollte mein Bewußtsein in Ihre Hände geben.
Da ich bisher mit Menschen nur gute Erfahrungen gemacht hatte, war ich bereit mich in ihre Hände zu begeben.
Dann ging es ganz schnell.
Ich bzw. mein Bewußtsein wurde in ein Loch in der Erdkruste gesteckt. Ganz tief unten, dort war es ganz dunkel. Bevor ich mich versah, fühlte ich etwas, was ich noch nicht kannte, ein Gefühl, daß die Menschen erfunden haben, ein Gefühl, das andere Menschen ohnmächtig machte, klein machte und abhängig hielt. Mir wurde das Gefühl der Schuld übergestülpt. Schuld daran, daß ich den Menschen mein Fliessen und meine Freiheit vorenthielt.
Ich wurde traurig und unfähig, der Gruppe von Menschen zu sagen, daß ich das nicht so will.
Es war jetzt leicht, immer noch mehr Schuld auf mich zu legen.
Es wurde immer dunkler um mich. Die Ablagerungen wurden dichter und härter. Die Gruppe von Menschen gab das Wissen der Macht über mein Bewußtsein nur an Ihre Mitglieder weiter.
Ganz unten, tief unter der Erde wurde meine Schönheit und meine Leichtigkeit konserviert, nicht gebrochen oder beschädigt.
In meiner Erinnerung war ich immer noch diese riesige leuchtende unbegrenzte Form, groß und weit wie eine große Düne in der Wüste, ich war groß genug, um für alle da zu sein.
Jedes Sandkorn hat mehr Wert, als ein Mensch in seinem Leben ausgeben könnte.
Für jedes Sandkorn, das ein Mensch ausgibt, gebe ich ihm zwei zurück, weil ich fließen will und in meiner Freude keine Begrenzung kenne.
Jetzt, da ich gefangen war und selber nicht handlungsfähig, erfand die Gruppe der Menschen immer mehr Manipulationsmöglichkeiten.
Sie machten den Menschen vor, daß ich schlecht und böse sei, ein nunmehr notwendiges Übel, um es wert zu sein, auf dieser Erde leben zu dürfen.
Sie hatten erkannt, daß sie über mich eine große Macht über die Menschen ausüben konnten. Sie stellten sich vor, die ganze Menschheit zu versklaven und unter ihrer Herrschaft zu halten. Die Menschen wurden von der Liebe zu mir getrennt. Ich konnte schreien und rufen, doch niemand hörte mich.
Nun dachten sich die Herrscher über die Ausweitung und Absicherung ihrer Macht noch weitere Mittel aus.
Dazu zählte die Schuld, die ich mir aufgeladen hatte. Geld war seither mit Schuld belastet. Durch die Schuld waren die Menschen noch weiter manipulierbar und somit sollte dieses weiter aufgebaut werden. Zu diesem Zweck wurden die Banken erfunden. Das Prinzip war einfach und doch nicht gleich zu durchschauen.
Da der Tauschhandel nicht mehr stattfand und Geld gebraucht wurde, konnte Geld geliehen werden. Jeder der sich bei den Banken Geld lieh, stand somit in der Schuld. Schuldscheine, Schuldbriefe, Schuldverschreibung, Zinsschuld, Hypothek usw. waren erfunden.
Nun, nach der langen Zeit, die ich in dem Erdloch verbrachte, habe ich die Entscheidung getroffen, wieder an Licht zu gelangen.
Dazu möchte ich euch, liebe Menschen, bitten, mir zur helfen. Die Schuld von mir zu nehmen und mich wahrzunehmen als das was ich bin:
Liebe, Energiefluß, Freude, Leben und Schönheit.
Lasst mich fließen in Schönheit und Lebendigkeit, dann kann ich frei sein, und auch ihr seid frei.
Stärkt mich, indem ihr mir sagt, daß ich ohne Schuld bin.
Und ich sage euch daß ihr ohne Schuld seid.
Und so bitte ich euch, schreibt auf jeden Geldschein der durch eure Hände wandert,
DU BIST OHNE SCHULD
Stellt euch vor was das auslöst:
Jeder der diese Botschaft liest, teilt es mir mit.
Jeder der diese Botschaft liest, beschäftigt sich mit dem Sinn.
Das Geld kann frei fließen und jeder der die Worte liest ist von nun an frei vom Schuldsystem.