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Regierungsbildung, Merz wird nicht Kanzler
12.03.2025 um 00:07Meine momentane Lieblingsverschwörungstheorie:
Merz wird nicht Kanzler!
Die Grundgesetzänderungen gehen mit 2/3 Mehrheit im alten Bundestag durch!
Zur Wahl im neuen Bundestag benötigt Merz in er ersten Wahlphase 50% der Stimmen.
Von 630 also 315. SPD und Union kommen zusammen auf 328, also könnte es sich ausgehen, wenn es keine Abweichler gibt. Es werden also nach der Grundgesetzänderung Gründe gefunden werden, die diese Mehrheit verhindern, dann passiert folgendes: Das Parlament wählt 14 Tage lang beliebig ohne Mehrheit für Merz. Nach 14 Tagen tritt ein SPD-Kandidat, oder ein Grüner (Hier beliebige/n einsetzen) auf die Bühne, der ja nur noch eine einfache Mehrheit benötigt. Dieser Kandidat bildet anschließend eine aus den Linken, den Grünen und der SPD geführte Regierung mit 269 Stimmen. Die Brandmauer sowie die grundsätzliche Uneinigkeit der anschließenden Oppositionsparteien verhindert zuverlässig eine Fundamentalopposition. Außerdem sind viele Dinge ja, wie wir wissen, „alternativlos“, eventuell könnte man sogar um Abweichler in der Union ergänzen (Ähnlich dem Fall Wissing).
Die Lizenz zum Gelddrucken ist dann beschlossen, das heißt die Regierung kann sich beliebig bedienen. Verlierer gibt es außer dem Souverän und der Union keinen, denn das Kapital z.B. Blackrock kann auf Elga Bartsch in Harbecks ex Ministerium zurückgreifen, da ist Merz kein so großer Verlust. Den USA ist es egal solange der Nato-Etat stimmt und D gezwungen ist US-Waren und Energie einzukaufen. Die Ukrainehilfe geht weiter, wie bisher, so stark sind die Linken dann auch wieder nicht, und die Migration kann sogar um Sonderflüge des (dann ehemaligen?) Bärbock Ministeriums erweitert werden.
Es bräuchte nicht allzu viele Mitwisser oder Eingeweihte, lediglich die Werkzeuge der Manipulation an 2 Punkten: Zuerst die Zustimmung sicherstellen (das macht freundlicherweise gerade die Union). Anschließend eine Exit Option der SPD aus dem dann abgeschlossenen Koalitionsvertrag zaubern, etwa einen provozierten Streit oder eine „unerhörte“ Enthüllung (beides nicht so schwer darzustellen siehe z.B. Gelbhaar oder den unsäglichen Correktiv Bericht). Weder der Provokateur noch das Medium für die Enthüllung müßte eingeweiht sein, der erstere lediglich genügend aufgehetzt.
Haltet Ihr das für möglich?
Merz wird nicht Kanzler!
Die Grundgesetzänderungen gehen mit 2/3 Mehrheit im alten Bundestag durch!
Zur Wahl im neuen Bundestag benötigt Merz in er ersten Wahlphase 50% der Stimmen.
Von 630 also 315. SPD und Union kommen zusammen auf 328, also könnte es sich ausgehen, wenn es keine Abweichler gibt. Es werden also nach der Grundgesetzänderung Gründe gefunden werden, die diese Mehrheit verhindern, dann passiert folgendes: Das Parlament wählt 14 Tage lang beliebig ohne Mehrheit für Merz. Nach 14 Tagen tritt ein SPD-Kandidat, oder ein Grüner (Hier beliebige/n einsetzen) auf die Bühne, der ja nur noch eine einfache Mehrheit benötigt. Dieser Kandidat bildet anschließend eine aus den Linken, den Grünen und der SPD geführte Regierung mit 269 Stimmen. Die Brandmauer sowie die grundsätzliche Uneinigkeit der anschließenden Oppositionsparteien verhindert zuverlässig eine Fundamentalopposition. Außerdem sind viele Dinge ja, wie wir wissen, „alternativlos“, eventuell könnte man sogar um Abweichler in der Union ergänzen (Ähnlich dem Fall Wissing).
Die Lizenz zum Gelddrucken ist dann beschlossen, das heißt die Regierung kann sich beliebig bedienen. Verlierer gibt es außer dem Souverän und der Union keinen, denn das Kapital z.B. Blackrock kann auf Elga Bartsch in Harbecks ex Ministerium zurückgreifen, da ist Merz kein so großer Verlust. Den USA ist es egal solange der Nato-Etat stimmt und D gezwungen ist US-Waren und Energie einzukaufen. Die Ukrainehilfe geht weiter, wie bisher, so stark sind die Linken dann auch wieder nicht, und die Migration kann sogar um Sonderflüge des (dann ehemaligen?) Bärbock Ministeriums erweitert werden.
Es bräuchte nicht allzu viele Mitwisser oder Eingeweihte, lediglich die Werkzeuge der Manipulation an 2 Punkten: Zuerst die Zustimmung sicherstellen (das macht freundlicherweise gerade die Union). Anschließend eine Exit Option der SPD aus dem dann abgeschlossenen Koalitionsvertrag zaubern, etwa einen provozierten Streit oder eine „unerhörte“ Enthüllung (beides nicht so schwer darzustellen siehe z.B. Gelbhaar oder den unsäglichen Correktiv Bericht). Weder der Provokateur noch das Medium für die Enthüllung müßte eingeweiht sein, der erstere lediglich genügend aufgehetzt.
Haltet Ihr das für möglich?