Das richtige Bewusstsein für den Kontak
13.08.2003 um 21:41In dem Buch "Vorbereitung auf den Kontakt" aus dem 2001-Verlag finden sich gechannelte
Botschaften von Plejadiern, die uns darüber aufklären, dass der Kontakt mit Außerirdischen vermutlich
kaum so ablaufen würde, wie wir uns das erträumen. D.h. dass ein UFO landet, ein Außerirdischer
aussteigt und uns die Hand schüttelt. Denn das, was wir als Realität wahrnehmen, ist nur ein kleiner
Ausschnitt des Spektrums, auf dem solche Kontakte stattfinden können.
Unsere Wissenschaftler unterscheiden verschiedene Gehirnwellen-Frequenzen, die unsere
Bewusstseinszustände darstellen. Der Beta-Zustand ist der des üblichen Wachbewusstseins. Dann gibt
es den Alpha-Zustand, wenn wir Tagträume haben, Autofahren oder meditieren, kurz dann, wenn wir
uns nicht auf unsere Wahrnehmungen konzentrieren, sondern uns einfach "gehen lassen". Im
Schlafzustand ist der Anteil der Delta-Wellen im Gehirn am stärksten. Und es gibt einen Zustand der
Theta-Wellen, üblicherweise kurz vor dem Einschlafen. Wir sind noch wach, aber haben schon
manchmal flüchtige Visionen von "irgendwoher". Meistens schlafen wir darüber ein oder werden
wieder wach, weil wir versuchen, die flüchtige Vision zu erhaschen, worauf sie natürlich mit großer
Wahrscheinlichkeit verschwindet.
Diese Theta-Frequenz wird heute von modernen Methoden des "Soft-Learnings" benutzt, wo ein Gerät
uns über optische oder/und akustische Signale in diesen entspannten Zustand versetzt, wo wir dann
z.B. Fremdsprachen nicht über die mentale Anstrengung erlernen, sondern sozusagen per "Nürnberger
Trichter". Tatsächlich geht der Stoff unter Umgehung der Ratio direkt in unseren Geist, während wir in
diesem Zustand sind und lernen die Sprache dann angeblich intuitiv wie die Kinder.
Diese Bewusstseinszustände sind im Allgemeinen für uns von einander getrennt. D.h. wenn wir
schlafen, können wir recht intensive Träume erleben, aber sobald wir erwachen, verschwinden sie
meistens rasch. Die Theta-Frequenz erleben wir nur kurze Augenblicke vorm "Matratzenhorchdienst".
Für die meisten höherentwickelten Außerirdischen, die nicht mehr in der dritten Dimension, sondern in
der vierten und fünften zu Hause sind, gibt es diese Trennung der Bewusstseinszustände nicht. Die für
uns häufigste Beta-Frequenz im Wachzustand ist sehr schmal und für sie eher ungewohnt. Es bereitet
ihnen daher Probleme, uns in diesem Zustand zu kontakten, da sie ihn nur schwer erreichen können.
Auf der Delta-Frequenz gelingt es ihnen viel leichter, und die Plejadier haben über Medien, die ihren
Bewusstseinszustand auf sie ausrichten konnten, bekanntgegeben, dass etwa 90 Prozent aller
Menschen bereits von Außerirdischen kontaktet worden sind. Aber eben in einem Zustand, in dem wir
nicht bewusst sind. Wenn wir aufwachen, haben wir das intergalaktische Kaffeekränzchen bereits
vergessen oder tun es als merkwürdigen Traum ab.
Der andere Grund, warum wir uns an Kontakte nicht erinnern, ist demnach der, dass wir Dinge, die wir
nicht einordnen können, leicht irgendwo im Gehirn verstecken, um uns irgendwann damit zu befassen,
wenn wir es besser verstehen können. Wie sehr das menschliche Bewusstsein sich weigert, neue
Wirklichkeiten überhaupt wahrzunehmen, erlebte Magellan, als er mit seinem Schiff vor einer Insel
von Neu-Guinea ankerte und mit Booten an Land ruderte. Die Eingeborenen konnten zwar die Boote
wahrnehmen, da sie ihren Kanus ähnelten, aber als die Weißen ihnen erklären wollten, dass sie mit...
Auszug aus :
JO CONRAD - EntwirrungenÜber kosmische Gesetzmäßigkeiten und warum sie uns vorenthalten werden.
Die Wahrheit zu sagen ist ein Akt der Liebe, der nur dem Ganzen dienen kann.
Leider ist heute meistens das Gegenteil wahr.
Jo Conrad
Ein Mensch - was noch ganz ungefährlich - erklärt die Quanten (schwer erklärlich)
Ein zweiter, der das All durchspäht, erforscht die Relativität.
Ein dritter nimmt, noch harmlos, an, Geheimnis stecke im Uran.
Ein vierter ist nicht fernzuhalten Von dem Gedanken, kernzuspalten.
Ein fünfter - reine Wissenschaft - Entfesselt der Atome Kraft.
Ein sechster, auch noch bonafidlich, Will die verwerten, doch nur friedlich.
Unschuldig wirken sie zusammen: Wen dürfen, einzeln, wir verdammen?
Ist´s nicht der siebte erst und achte, Der Bomben dachte und dann machte?
Ist´s nicht der Böseste der Bösen, Der´s dann gewagt, sie auszulösen?
Den Teufel wird man nie erwischen: Er steckt von Anfang an dazwischen.
Botschaften von Plejadiern, die uns darüber aufklären, dass der Kontakt mit Außerirdischen vermutlich
kaum so ablaufen würde, wie wir uns das erträumen. D.h. dass ein UFO landet, ein Außerirdischer
aussteigt und uns die Hand schüttelt. Denn das, was wir als Realität wahrnehmen, ist nur ein kleiner
Ausschnitt des Spektrums, auf dem solche Kontakte stattfinden können.
Unsere Wissenschaftler unterscheiden verschiedene Gehirnwellen-Frequenzen, die unsere
Bewusstseinszustände darstellen. Der Beta-Zustand ist der des üblichen Wachbewusstseins. Dann gibt
es den Alpha-Zustand, wenn wir Tagträume haben, Autofahren oder meditieren, kurz dann, wenn wir
uns nicht auf unsere Wahrnehmungen konzentrieren, sondern uns einfach "gehen lassen". Im
Schlafzustand ist der Anteil der Delta-Wellen im Gehirn am stärksten. Und es gibt einen Zustand der
Theta-Wellen, üblicherweise kurz vor dem Einschlafen. Wir sind noch wach, aber haben schon
manchmal flüchtige Visionen von "irgendwoher". Meistens schlafen wir darüber ein oder werden
wieder wach, weil wir versuchen, die flüchtige Vision zu erhaschen, worauf sie natürlich mit großer
Wahrscheinlichkeit verschwindet.
Diese Theta-Frequenz wird heute von modernen Methoden des "Soft-Learnings" benutzt, wo ein Gerät
uns über optische oder/und akustische Signale in diesen entspannten Zustand versetzt, wo wir dann
z.B. Fremdsprachen nicht über die mentale Anstrengung erlernen, sondern sozusagen per "Nürnberger
Trichter". Tatsächlich geht der Stoff unter Umgehung der Ratio direkt in unseren Geist, während wir in
diesem Zustand sind und lernen die Sprache dann angeblich intuitiv wie die Kinder.
Diese Bewusstseinszustände sind im Allgemeinen für uns von einander getrennt. D.h. wenn wir
schlafen, können wir recht intensive Träume erleben, aber sobald wir erwachen, verschwinden sie
meistens rasch. Die Theta-Frequenz erleben wir nur kurze Augenblicke vorm "Matratzenhorchdienst".
Für die meisten höherentwickelten Außerirdischen, die nicht mehr in der dritten Dimension, sondern in
der vierten und fünften zu Hause sind, gibt es diese Trennung der Bewusstseinszustände nicht. Die für
uns häufigste Beta-Frequenz im Wachzustand ist sehr schmal und für sie eher ungewohnt. Es bereitet
ihnen daher Probleme, uns in diesem Zustand zu kontakten, da sie ihn nur schwer erreichen können.
Auf der Delta-Frequenz gelingt es ihnen viel leichter, und die Plejadier haben über Medien, die ihren
Bewusstseinszustand auf sie ausrichten konnten, bekanntgegeben, dass etwa 90 Prozent aller
Menschen bereits von Außerirdischen kontaktet worden sind. Aber eben in einem Zustand, in dem wir
nicht bewusst sind. Wenn wir aufwachen, haben wir das intergalaktische Kaffeekränzchen bereits
vergessen oder tun es als merkwürdigen Traum ab.
Der andere Grund, warum wir uns an Kontakte nicht erinnern, ist demnach der, dass wir Dinge, die wir
nicht einordnen können, leicht irgendwo im Gehirn verstecken, um uns irgendwann damit zu befassen,
wenn wir es besser verstehen können. Wie sehr das menschliche Bewusstsein sich weigert, neue
Wirklichkeiten überhaupt wahrzunehmen, erlebte Magellan, als er mit seinem Schiff vor einer Insel
von Neu-Guinea ankerte und mit Booten an Land ruderte. Die Eingeborenen konnten zwar die Boote
wahrnehmen, da sie ihren Kanus ähnelten, aber als die Weißen ihnen erklären wollten, dass sie mit...
Auszug aus :
JO CONRAD - EntwirrungenÜber kosmische Gesetzmäßigkeiten und warum sie uns vorenthalten werden.
Die Wahrheit zu sagen ist ein Akt der Liebe, der nur dem Ganzen dienen kann.
Leider ist heute meistens das Gegenteil wahr.
Jo Conrad
Ein Mensch - was noch ganz ungefährlich - erklärt die Quanten (schwer erklärlich)
Ein zweiter, der das All durchspäht, erforscht die Relativität.
Ein dritter nimmt, noch harmlos, an, Geheimnis stecke im Uran.
Ein vierter ist nicht fernzuhalten Von dem Gedanken, kernzuspalten.
Ein fünfter - reine Wissenschaft - Entfesselt der Atome Kraft.
Ein sechster, auch noch bonafidlich, Will die verwerten, doch nur friedlich.
Unschuldig wirken sie zusammen: Wen dürfen, einzeln, wir verdammen?
Ist´s nicht der siebte erst und achte, Der Bomben dachte und dann machte?
Ist´s nicht der Böseste der Bösen, Der´s dann gewagt, sie auszulösen?
Den Teufel wird man nie erwischen: Er steckt von Anfang an dazwischen.