Zu den musikalischen Wurzeln des jamaikanischen Skas zählen vor allem amerikanischer Rhythm and Blues, besonders des auf Jamika sehr populären Fats Domino, und zusammen mit den schwarzen Sklaven aus Afrika eingeführte und auf Jamaika weiterentwickelte Elemente wie der Mento, der ersten jamaikanischen Populärmusik. Welches die erste Ska-Single war, vermag man heute nicht mehr zu sagen, entstanden ist die Musik jedenfalls Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre. Rhythmisch fällt eine starke Betonung des Offbeats auf. Die Besetzung einer Skaband besteht üblicherweise aus einer Rhythmusgruppe mit Gitarren, Bass, Klavier oder Orgel und Schlagzeug und Bläsern wie Saxophon, Trompete und Posaune. Seinen Namen hat der Ska "der Legende nach" von der Band The Skatalites, die fand, dass das Wort Ska am besten zu der Musik passen würde. Eine andere Legende besagt, dass während einer Jamsession mit Prince Buster ein Gitarrist eher versehentlich den Offbeat statt des Downbeats betonte, woraufhin Prince Buster lautmalerisch sagte "Do again this ‘Ska’".
Auf Jamaika wurde Ska vor allem von teilweise in Banden organisierten Jugendlichen gehört, die sich Rude boys nannten. Durch die jamaikanische Immigration nach England wurde Ska (auch unter der Bezeichnung Bluebeat) zunächst in England, dann auch in Europa und den USA bekannt. Der größte Ska-Hit außerhalb Jamaikas war Millie Smalls "My Boy Lollipop" von 1964, das Chart-Platzierung 2 in England und den USA und Platz 5 in Deutschland erreichte. Neben den erwähnten Skatalites und Prince Buster gehören zu den frühesten Ska-Musikern Laurel Aitken und Derrick Morgan. Weitere "klassische" Ska-Künstler sind: Desmond Dekker, Toots & the Maytals, Justin Hinds und The Wailers.
1966 entwickelte sich aus dem Ska heraus zunächst der Rocksteady aus dem sich wiederum 1968 der Reggae entwickelte.
Ich geb dir gleich punkiger reggae bist du grinst!
Informier dich das näxte mal bevor du solch ein Bullshit abläßt
@aldiEchte Skinheads können keine Nazis sein!
RUHRPOTT ASSIS SIND IM HAUS!