War es ein Pocken-Anschlag in London?
13.07.2005 um 11:33War es vielleicht doch ein bakteriologischer (Pocken?) Anschlag ?!?
+(09.07.05) Was ist in London nach den Terroranschlägen wirklich los. Der "Guardian" nennt sie die "schlimmste Terrorattacke aller Zeiten". Hmm, was übertrifft in London den 11.9.? Genau genommen wissen wir immer noch nichts. Wir haben es immer noch mit einer Nachrichtensperre zu tun. Wenn man sich die Gesichter der Teilnehmer des G 8-Treffens ansieht, dann ahnt man, dass es in London wohl um eine neue Dimension geht. Warum wurden die Augenzeugen von der Presse abgeschirmt nach Hause gebracht. Diejenigen, die sich mit den möglichen Folgen eines chemischen Angriffs auf Großbritannien in meinen Ratschlägen zum III. Weltkrieg beschäftigt haben, sollten jetzt aufmerken und die Vorgehensweise der Behörden sehr genau registrieren. Ein Bestandteil der Krisenbewältigung ist wohl die Nachrichtensperre. Demnach müssen wir damit rechnen, dass 2013 keine Warnung erfolgen wird, um eine Massenpanik zu verhindern. Man wird mehr auf die Indizien achten müssen.
+(09.07.05) Was läuft bei des "Königs Kreuz" in London wirklich? Laut Medienberichten ist die U-Bahn-Röhre immer noch heiß und staubig. Die Bergungsarbeiten in dem U-Bahnschacht nahe King's Cross gestalteten sich demnach schwierig. Die Stelle befindet sich etwa 30 Meter unter der Erdoberfläche und ist sehr eng. Deshalb sei die Röhre immer noch extrem heiß und staubig, so dass die Rettungskräfte nur sehr mühsam in den Trümmern vorankommen. Man liest es und man reibt sich die Augen. Die Londoner mögen ja schön blöd sein und über solche Berichte nicht weiter nachdenken, aber einer Rettungsmannschaft sollten 30 Meter kein Hindernis sein. Sie dürften den Abschnitt notfalls recht schnell angebohrt und durchgelüftet haben. Es sei den, man hat die Röhre von beiden Seiten hermetisch abgedichtet und aufgeheizt, um ...
+(11.07.05) Die Informationspolitik der Briten in Sachen Londoner Anschläge dürften Modellcharakter für die Informationen während eines großen Weltkrieges sein. Es fällt auf, dass die Explosionen als Kurzschluss im altersschwachen Stromnetz der Untergrundbahn bezeichnet wurden. Der gesamte Mobilfunkverkehr wurde sofort abgeschaltet und man erklärte den Ausfall der Handys als "Überlastung". Und da gibt es noch mehr zu beobachten aber wer hat schon die Möglichkeit die Berichte von Augenzeugen mit der öffentlichen Berichterstattung zu vergleichen. Die Begründung, man wolle Panik vermeiden trifft ja voll zu. Wer sich also ernsthaft Gedanken macht, muss einkalkulieren, dass außer einer Basisinformation keine weiteren Details zur Verfügung stehen werden, weil man die Millionen von Menschen an ihrem Platz halten muss.
(Nachtrag 12.07.05): Am 07.07.05 gab es nach den Anschlägen sowohl Ton als auch Bild-Aussetzer beim TV-Sender Bloomberg. Bloomberg sendet aus England. Aussetzer dieser Art gab es sonst nie. Ob dies nun eine Folge der teilweisen Abschaltung der Stromversorgung Londons gewesen ist oder ein Teil der Krisenmaßnahmen wird die Öffentlichkeit nicht erfahren. Es kann aber auch der Versuch einer gezielten Störung des TV Programms gewesen sein. Hat man da "was" getestet".
+(12.07.05) Waren es mehr als nur Bombenexplosionen in der Londoner U-Bahn? Ein Indiz wird jetzt bekannt. So hat die Führung der in Großbritannien stationierten amerikanischen Truppen den rund 12.000 Soldaten der US-Air-Force einen Tag nach den Terroranschlägen untersagt Ausflüge nach London zu unternehmen. Berücksichtigt man, dass von Hitze in einem U-Bahn-Abschnitt berichtet wurde, dann erinnert dies an die "Sterilisierung" durch hohe Temperaturen und das über mehrere Tage. Nun, die Inkubationszeit beträgt 14 Tage bis drei Wochen. Man wird sehen, ob es Bakterien oder Viren gewesen sind
+(12.07.05) Aus New York hört man, dass auch dort in vier der verkehrsreichsten Tunnels unmittelbar nach den Anschlägen am Donnerstag in London das Handynetz abgeschaltet worden ist.
Gruß Dux
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell
+(09.07.05) Was ist in London nach den Terroranschlägen wirklich los. Der "Guardian" nennt sie die "schlimmste Terrorattacke aller Zeiten". Hmm, was übertrifft in London den 11.9.? Genau genommen wissen wir immer noch nichts. Wir haben es immer noch mit einer Nachrichtensperre zu tun. Wenn man sich die Gesichter der Teilnehmer des G 8-Treffens ansieht, dann ahnt man, dass es in London wohl um eine neue Dimension geht. Warum wurden die Augenzeugen von der Presse abgeschirmt nach Hause gebracht. Diejenigen, die sich mit den möglichen Folgen eines chemischen Angriffs auf Großbritannien in meinen Ratschlägen zum III. Weltkrieg beschäftigt haben, sollten jetzt aufmerken und die Vorgehensweise der Behörden sehr genau registrieren. Ein Bestandteil der Krisenbewältigung ist wohl die Nachrichtensperre. Demnach müssen wir damit rechnen, dass 2013 keine Warnung erfolgen wird, um eine Massenpanik zu verhindern. Man wird mehr auf die Indizien achten müssen.
+(09.07.05) Was läuft bei des "Königs Kreuz" in London wirklich? Laut Medienberichten ist die U-Bahn-Röhre immer noch heiß und staubig. Die Bergungsarbeiten in dem U-Bahnschacht nahe King's Cross gestalteten sich demnach schwierig. Die Stelle befindet sich etwa 30 Meter unter der Erdoberfläche und ist sehr eng. Deshalb sei die Röhre immer noch extrem heiß und staubig, so dass die Rettungskräfte nur sehr mühsam in den Trümmern vorankommen. Man liest es und man reibt sich die Augen. Die Londoner mögen ja schön blöd sein und über solche Berichte nicht weiter nachdenken, aber einer Rettungsmannschaft sollten 30 Meter kein Hindernis sein. Sie dürften den Abschnitt notfalls recht schnell angebohrt und durchgelüftet haben. Es sei den, man hat die Röhre von beiden Seiten hermetisch abgedichtet und aufgeheizt, um ...
+(11.07.05) Die Informationspolitik der Briten in Sachen Londoner Anschläge dürften Modellcharakter für die Informationen während eines großen Weltkrieges sein. Es fällt auf, dass die Explosionen als Kurzschluss im altersschwachen Stromnetz der Untergrundbahn bezeichnet wurden. Der gesamte Mobilfunkverkehr wurde sofort abgeschaltet und man erklärte den Ausfall der Handys als "Überlastung". Und da gibt es noch mehr zu beobachten aber wer hat schon die Möglichkeit die Berichte von Augenzeugen mit der öffentlichen Berichterstattung zu vergleichen. Die Begründung, man wolle Panik vermeiden trifft ja voll zu. Wer sich also ernsthaft Gedanken macht, muss einkalkulieren, dass außer einer Basisinformation keine weiteren Details zur Verfügung stehen werden, weil man die Millionen von Menschen an ihrem Platz halten muss.
(Nachtrag 12.07.05): Am 07.07.05 gab es nach den Anschlägen sowohl Ton als auch Bild-Aussetzer beim TV-Sender Bloomberg. Bloomberg sendet aus England. Aussetzer dieser Art gab es sonst nie. Ob dies nun eine Folge der teilweisen Abschaltung der Stromversorgung Londons gewesen ist oder ein Teil der Krisenmaßnahmen wird die Öffentlichkeit nicht erfahren. Es kann aber auch der Versuch einer gezielten Störung des TV Programms gewesen sein. Hat man da "was" getestet".
+(12.07.05) Waren es mehr als nur Bombenexplosionen in der Londoner U-Bahn? Ein Indiz wird jetzt bekannt. So hat die Führung der in Großbritannien stationierten amerikanischen Truppen den rund 12.000 Soldaten der US-Air-Force einen Tag nach den Terroranschlägen untersagt Ausflüge nach London zu unternehmen. Berücksichtigt man, dass von Hitze in einem U-Bahn-Abschnitt berichtet wurde, dann erinnert dies an die "Sterilisierung" durch hohe Temperaturen und das über mehrere Tage. Nun, die Inkubationszeit beträgt 14 Tage bis drei Wochen. Man wird sehen, ob es Bakterien oder Viren gewesen sind
+(12.07.05) Aus New York hört man, dass auch dort in vier der verkehrsreichsten Tunnels unmittelbar nach den Anschlägen am Donnerstag in London das Handynetz abgeschaltet worden ist.
Gruß Dux
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell