Bitte, bitte, bitte helft mir !!!
12.10.2019 um 21:46Ich muss extrem weit ausholen, es geht um Kirche, Polizei & Rockerbanden/Menschhändler, bitte lesen, ich bin sehr verzweifelt.
Also wie gesagt, ich muss sehr weit ausholen. 2017 verlor ich meine Wohnung, da ein Haftbefehl gegen mich draußen war & ich ins Gefängnis kam. (Nein, ich bin kein Schwerverbrecher, es ging um eine Geldstrafe von 900€ die sich über Jahre fürs schwarz fahren angesammelt hatte). Nunja, ich kam dann nach 3 Monaten raus & stand mit nichts außer einem Rucksack da. Ich wendete mich dann ein ein Obdachlosenheim, was von der Caritas betrieben wird. (War so eins mit Hilfeplangespräch usw.) & dort wurde ich dann aufgenommen. Am Anfang verlief auch alles gut & ich fühlte mich dort wohl, merkte aber nach gewisser Zeit das dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht. (Es gab ständigen Einbrüche bei Mitbewohnern, sehr viele waren dort auf Drogen, Cannabis, Speed, Teile, Trips & manche auch auf Heroin). Ich merkte nach & nach immer mehr das die Leute dort versuchten mich systematisch Drogenabhängig zu machen, bekam jeden Tag Speed, Teile und Cannabis angeboten, am Anfang rauchte ich noch gelegentlich mit, distanzierte mich aber sehr schnell von den Leuten, da ich einfach merkte daß da in dem Haus noch ganz andere Dinge liefen... (Sozialarbeiter haben das alles geduldet, es wurden nie Kontrollen gemacht usw. obwohl alles wussten was dort abgeht). Nunja, eines Abends war es dann so weit das 3 vermummte Leute in meinem Zimmer standen und mich aufforderten mitzukommen. Ich hätte natürlich große Angst und war voller Adrenalin. (Das Gelände war sehr angelegen & grenzte an ein Feld & eigentlich gab es dort nichts, außer einem Aldi, eine Lidl und ein Fitness-Center. Nunja, wir liefen als Richtung Auto, 2 liefen vor und einer hielt mir von von hinten die Pistole in den Rücken, aus Verzweiflung und Todesangst, bin ich dann einfach ganz schnell losgerannt (richtig Fitness Center) was c.a. 500m entfernt war & die riefen mir noch hinterher das sie mich kriegen. Als ich schweißgebadet im Fitness Studio ankam (war zum Glück eins, was die ganze Nacht aufhatte) verständigte dann jemand von dort die Polizei & die kamen dann auch. Die Polizisten führen danach mit mir in das besagte heim, aber natürlich stand das Auto nicht mehr und die Täter waren auch weg. Dort wurden dann ein paar Leute befragt aber natürlich hatte niemand etwas gesehen, was mir vorher schon klar war, in solchen Kreisen redet man nicht. Nunja, ich beschloss auf jeden Fall am nächsten Tag zur Polizei zu gehen & das ganze Haus hochzunehmen (wusste ja wer was verkauft, wer konsumiert, wer ständig drauf ist usw.) und machte dort im Büro bei 2 Polizisten meine Aussage. Da ich wusste, dass es nun aber sehr gefährlich für mich wird, beschloss ich mit meinem Koffer nach Düsseldorf zu fahren & dort einen Neuanfang zu wagen.
Kam dann im Oktober 2018 in Düsseldorf an, hauste erstmal ein paar Nächte am Bahnhof & wendet mich dann an eine Obdachlosenunterkunft die von den (Franz-Freunde) betrieben wird, auch irgendein katholischer Verein. Nunja, wohnte dort dann auch bis Anfang diesen Jahres, dürfte so Mai gewesen sein & wurde dann in eine Außenwohngruppe in Angermund (einem Stadtteil von Düsseldorf verlegt) weil ich regelmäßig arbeiten war usw. und nicht den ganzen Tag faul rumgesessen habe). Dort wohnte ich dann in einem Mehrfamilienhaus in Etage2 (5Leute pro Etage) und fühlte mich dort schnell wohl. Lernte dann jemand aus Etage 1 kennen und wir freundeten und ziemlich schnell an. Er sah jetzt nicht grade seriös aus (von oben bis unten komplett zutattoowiert, 2m, bestimmt 120kg) aber er war sehr korrekt zu mir. Nunja wir lernten uns halt kennen usw. und im Mai war ich dann Mal unten bei ihm und wir tranken ein bisschen (ich war definitiv nicht betrunken) naja, er hat sich dann ein Teil geschmissen, war auch alles gut & verlief auch weiterhin alles gechillt und friedlich. Gegen 23 kam dann noch jemand von seiner Etage zu uns dazu, der sich direkt ein Teil geschmissen, der andere vemeidliche Freund auch noch eins hinterher und ich wusste direkt das ich den anderen Kerl schonmal gesehen hatte, ich könnte es bloß nicht zuordnen. Nunja, meines vermeidlichen freundes Freund fing dann an mich richtig auszutragen wo ich herkomme, weswegen ich hier bin usw. & plötzlich machte es Klick, das ist einer der beiden Polizisten bei denen ich damals meine Aussage gemacht hatte. Dann ging die Panik in mir los & ich habe es versucht so gut zu unterdrücken wie es nur ging. Nunja, irgendwann gegen 2 Uhr ging dann mein Freund raus, weil er meinte er müsste Mal telefonieren und ich ging kurz nach oben um Zigaretten zu holen, beim durch den Flur laufen, hört ich dann noch meinen Freund am Telefon sagen, ja der ist hier bei uns, ich dachte aber sein Freund war damit gemeint und nicht ich, deswegen kam ich dann auch wieder runter. Seine Tür war dann zu & ich stellte mich kurz vor die Tür und lauschte, dort sagte er dann zu meinem Freund wir müssen sehr sehr vorsichtig sein. Nunja, ich klopfte, machte die Tür auf & sah wie mein vermeintlicher Freund eine Plastiktüte mit einer Pistole in seinem Kissen rauszog & dann rannte ich auch direkt aus der Wohnung & war dann die ganze Nacht in einem Garten in dem ich mich versteckt hatte (hätte zu dem Zeitpunkt kein Handy) am nächsten Tag, sprach ich dann sofort mit meinen Sozialarbeitern über den Vorfall & die sagten mir das ich nicht übertreiben solle & mir das bestimmt alles nur eingebildet habe usw. gaben mir dann noch den Ratschlag in eine Psychotherapie zu gehen & ab dann wusste ich auch sofort das alles geplant war und die mit drin stecken.
Nun wohne ich an einem anderen Ort, hatte zum Glück 500km entfernt eine Wohnung gefunden, habe aber immernoch Angst das diese Leute mich finden.
Nun zu meiner Frage, ich weiß das klingt alles sehr abenteuerlich und manche werden mich auch für verrückt halten, aber ich weiß am bestens, dass das alles so war.
Könnt ihr euch vorstellen das ein Aussage bei der Polizei solche Kreise zieht?
Wie gesagt hab ne Menge Leute hochgenommen und manche hatten wirklich 500 teile auf ihren Zimmern liegen.
Könnt ihr euch vorstellen das die Kirche an solchen bewohnen mitverdient & dafür der Handel und Konsum in solchen Einrichtungen geduldet wird?
Könntet ihr euch vorstellen (sah nie aus wie ein Obdachloser, bin ziemlich gepflegt & sehe meiner Meinung nach auch gut aus) das die Kirche mich als Gefahr sah, da es nicht geklappt hat mich Drogensüchtig zum machen, mich als Gefahr sah & mich deswegen verschleppen wollte?
Kann es sein das Kirchen und Menschenhändler & Polizisten 1&1 zusammen arbeiten?
An wen kann ich mich wenden um Hilfe zu bekommen? Ich lebe echt in Angst...
Danke für die Zeit, LG Marius
Also wie gesagt, ich muss sehr weit ausholen. 2017 verlor ich meine Wohnung, da ein Haftbefehl gegen mich draußen war & ich ins Gefängnis kam. (Nein, ich bin kein Schwerverbrecher, es ging um eine Geldstrafe von 900€ die sich über Jahre fürs schwarz fahren angesammelt hatte). Nunja, ich kam dann nach 3 Monaten raus & stand mit nichts außer einem Rucksack da. Ich wendete mich dann ein ein Obdachlosenheim, was von der Caritas betrieben wird. (War so eins mit Hilfeplangespräch usw.) & dort wurde ich dann aufgenommen. Am Anfang verlief auch alles gut & ich fühlte mich dort wohl, merkte aber nach gewisser Zeit das dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht. (Es gab ständigen Einbrüche bei Mitbewohnern, sehr viele waren dort auf Drogen, Cannabis, Speed, Teile, Trips & manche auch auf Heroin). Ich merkte nach & nach immer mehr das die Leute dort versuchten mich systematisch Drogenabhängig zu machen, bekam jeden Tag Speed, Teile und Cannabis angeboten, am Anfang rauchte ich noch gelegentlich mit, distanzierte mich aber sehr schnell von den Leuten, da ich einfach merkte daß da in dem Haus noch ganz andere Dinge liefen... (Sozialarbeiter haben das alles geduldet, es wurden nie Kontrollen gemacht usw. obwohl alles wussten was dort abgeht). Nunja, eines Abends war es dann so weit das 3 vermummte Leute in meinem Zimmer standen und mich aufforderten mitzukommen. Ich hätte natürlich große Angst und war voller Adrenalin. (Das Gelände war sehr angelegen & grenzte an ein Feld & eigentlich gab es dort nichts, außer einem Aldi, eine Lidl und ein Fitness-Center. Nunja, wir liefen als Richtung Auto, 2 liefen vor und einer hielt mir von von hinten die Pistole in den Rücken, aus Verzweiflung und Todesangst, bin ich dann einfach ganz schnell losgerannt (richtig Fitness Center) was c.a. 500m entfernt war & die riefen mir noch hinterher das sie mich kriegen. Als ich schweißgebadet im Fitness Studio ankam (war zum Glück eins, was die ganze Nacht aufhatte) verständigte dann jemand von dort die Polizei & die kamen dann auch. Die Polizisten führen danach mit mir in das besagte heim, aber natürlich stand das Auto nicht mehr und die Täter waren auch weg. Dort wurden dann ein paar Leute befragt aber natürlich hatte niemand etwas gesehen, was mir vorher schon klar war, in solchen Kreisen redet man nicht. Nunja, ich beschloss auf jeden Fall am nächsten Tag zur Polizei zu gehen & das ganze Haus hochzunehmen (wusste ja wer was verkauft, wer konsumiert, wer ständig drauf ist usw.) und machte dort im Büro bei 2 Polizisten meine Aussage. Da ich wusste, dass es nun aber sehr gefährlich für mich wird, beschloss ich mit meinem Koffer nach Düsseldorf zu fahren & dort einen Neuanfang zu wagen.
Kam dann im Oktober 2018 in Düsseldorf an, hauste erstmal ein paar Nächte am Bahnhof & wendet mich dann an eine Obdachlosenunterkunft die von den (Franz-Freunde) betrieben wird, auch irgendein katholischer Verein. Nunja, wohnte dort dann auch bis Anfang diesen Jahres, dürfte so Mai gewesen sein & wurde dann in eine Außenwohngruppe in Angermund (einem Stadtteil von Düsseldorf verlegt) weil ich regelmäßig arbeiten war usw. und nicht den ganzen Tag faul rumgesessen habe). Dort wohnte ich dann in einem Mehrfamilienhaus in Etage2 (5Leute pro Etage) und fühlte mich dort schnell wohl. Lernte dann jemand aus Etage 1 kennen und wir freundeten und ziemlich schnell an. Er sah jetzt nicht grade seriös aus (von oben bis unten komplett zutattoowiert, 2m, bestimmt 120kg) aber er war sehr korrekt zu mir. Nunja wir lernten uns halt kennen usw. und im Mai war ich dann Mal unten bei ihm und wir tranken ein bisschen (ich war definitiv nicht betrunken) naja, er hat sich dann ein Teil geschmissen, war auch alles gut & verlief auch weiterhin alles gechillt und friedlich. Gegen 23 kam dann noch jemand von seiner Etage zu uns dazu, der sich direkt ein Teil geschmissen, der andere vemeidliche Freund auch noch eins hinterher und ich wusste direkt das ich den anderen Kerl schonmal gesehen hatte, ich könnte es bloß nicht zuordnen. Nunja, meines vermeidlichen freundes Freund fing dann an mich richtig auszutragen wo ich herkomme, weswegen ich hier bin usw. & plötzlich machte es Klick, das ist einer der beiden Polizisten bei denen ich damals meine Aussage gemacht hatte. Dann ging die Panik in mir los & ich habe es versucht so gut zu unterdrücken wie es nur ging. Nunja, irgendwann gegen 2 Uhr ging dann mein Freund raus, weil er meinte er müsste Mal telefonieren und ich ging kurz nach oben um Zigaretten zu holen, beim durch den Flur laufen, hört ich dann noch meinen Freund am Telefon sagen, ja der ist hier bei uns, ich dachte aber sein Freund war damit gemeint und nicht ich, deswegen kam ich dann auch wieder runter. Seine Tür war dann zu & ich stellte mich kurz vor die Tür und lauschte, dort sagte er dann zu meinem Freund wir müssen sehr sehr vorsichtig sein. Nunja, ich klopfte, machte die Tür auf & sah wie mein vermeintlicher Freund eine Plastiktüte mit einer Pistole in seinem Kissen rauszog & dann rannte ich auch direkt aus der Wohnung & war dann die ganze Nacht in einem Garten in dem ich mich versteckt hatte (hätte zu dem Zeitpunkt kein Handy) am nächsten Tag, sprach ich dann sofort mit meinen Sozialarbeitern über den Vorfall & die sagten mir das ich nicht übertreiben solle & mir das bestimmt alles nur eingebildet habe usw. gaben mir dann noch den Ratschlag in eine Psychotherapie zu gehen & ab dann wusste ich auch sofort das alles geplant war und die mit drin stecken.
Nun wohne ich an einem anderen Ort, hatte zum Glück 500km entfernt eine Wohnung gefunden, habe aber immernoch Angst das diese Leute mich finden.
Nun zu meiner Frage, ich weiß das klingt alles sehr abenteuerlich und manche werden mich auch für verrückt halten, aber ich weiß am bestens, dass das alles so war.
Könnt ihr euch vorstellen das ein Aussage bei der Polizei solche Kreise zieht?
Wie gesagt hab ne Menge Leute hochgenommen und manche hatten wirklich 500 teile auf ihren Zimmern liegen.
Könnt ihr euch vorstellen das die Kirche an solchen bewohnen mitverdient & dafür der Handel und Konsum in solchen Einrichtungen geduldet wird?
Könntet ihr euch vorstellen (sah nie aus wie ein Obdachloser, bin ziemlich gepflegt & sehe meiner Meinung nach auch gut aus) das die Kirche mich als Gefahr sah, da es nicht geklappt hat mich Drogensüchtig zum machen, mich als Gefahr sah & mich deswegen verschleppen wollte?
Kann es sein das Kirchen und Menschenhändler & Polizisten 1&1 zusammen arbeiten?
An wen kann ich mich wenden um Hilfe zu bekommen? Ich lebe echt in Angst...
Danke für die Zeit, LG Marius
