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Das Philadelphia Experiment

8 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Experiment, Philadelphia Experiment, Philadelphia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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dabigjonny Diskussionsleiter
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Das Philadelphia Experiment

23.06.2003 um 22:19
quelle: http://www.loq12.at/conspiracy/09_philadelphia/

Ein Schiff verschwindet. Und taucht wieder auf.

USS Eldridge Kaum eine andere Hoax hat so heftige Kontroversen ausgelöst wie jene um das "Philadelphia Experiment". Die einen sagen: "Boah, unglaublich - ein ganzes Schiff weg!" Während die anderen es ohnehin besser wissen. (Quasi: Alles nur geträumt.)

Faktum: 1943 experimentiert die US-Navy in Philadelphia mit Magnetphänomenen. Ziel: Schiffe sollen "unsichtbar" gemacht werden - und zwar für die Magnetfeldsensoren des jeweiligen Feindes. Grundlage für die Theorie: Albert Einsteins Feldtheorie.

Und dann - während eines Tests mit extrem starken elektromagnetischen Feldern - beginnt Schiff samt Besatzung zu leuchten... grüner Nebel umhüllt die unheimliche Szene... und plötzlich ist die USS Eldridge weg. Alles was bleibt: der Kielabdruck des Schiffes im Wasser. 15 lange Minuten lang.

Dann taucht sie wieder auf - so urplötzlich, wie sie verschwunden ist. An Bord: Chaos.

Um den Anlass zum Philadelphia-Experiment zu verstehen, muss man in die frühen Jahre des zweiten Weltkriegs zurückkehren. Hitlers Bestreben Englands Versorgungswege zu unterbrechen führte zum Einsatz einer der ersten "Secret Weapons" Deutschlands.

Bekanntschaft mit dieser Waffe machte die HMS BLANCHE. Das Schiff wurde am frostigen Morgen des 21. Novembers 1939 von etwas Unsichtbarem getroffen und sank innerhalb von Minuten. Da die HMS BLANCHE sich in seichtem Gewässer befand, konnte kein Torpedo Schuld an ihrem Untergang gewesen sein. Und die Gegend war angeblich frei von Wasserminen.

Das Rätsel wurde am nächsten Tag gelöst: in der Nähe von Shoeburyness, England enthüllte die Ebbe ein seltsames Treibgut. Eine Mine war angeschwemmt worden - sie wurde entschärft und untersucht. Als die Techniker die Hülle der Mine entfernten blinkte ihnen im fahlen Sonnenlicht ein Wort entgegen. "GAUSS"...die deutsche Streitmacht hatte magnetische Minen entwickelt, die von Schiffen automatisch angezogen wurden.

Die Idee hinter dem Philadelphia Experiment, Teil 2

Philadelphia Experiment Szenenwechsel. Zeit: mitten im zweiten Weltkrieg. Ort: Nordamerika. Eine illustre Runde hat sich eingefunden, um ein Ziel zu erreichen: die amerikanische Streitmacht soll einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Feind erlangen. Schluss mit der militärischen Patt-Stellung. Amerikas Adler sollte bald wieder stolz durch die Lüfte gleiten können.

Eines haben alle Mitglieder der Runde gemein: jeder einzelne zählt zu den bedeutendsten Physikern der damaligen Zeit. Was die US-Regierung von ihnen erwartete war nur eine wissenschaftliche Revolution - nicht mehr und nicht weniger.

Ausgehend von Einsteins Überlegungen zur "Unified Field Theory", wurde das mysteriöse "Projekt Rainbow" unter der Leitung von Dr. John von Neumann und Dr. Nikola Tesla in Angriff genommen. Berühmt wurde dieses Experiment unter dem Namen "Philadelphia Experiment" - mit Hilfe von riesigen Magnetfeldern sollten Kriegsschiffe unsichtbar gemacht werden. Was laut Augenzeugenberichten gelang.

Erfunden oder tatsächlich passiert?

Das "Projekt Rainbow", besser bekannt unter dem Namen "Philadelphia-Experiment", beschäftigt nun schon seit mehr als 50 Jahren die öffentliche Meinung. Zwei Filme wurde darüber gedreht. In zig Newsgruppen wird darüber diskutiert. Was aber steckt wirklich dahinter?

Das Experiment: durch das Beugen der Raum-Zeit-Achse sollte es gelingen, ein Schiff erst verschwinden und dann an einem anderen Ort wieder auftauchen zu lassen. Angestrebt wurde eine Art "Unsichtbarkeit" des Schiffes - um die feindlichen Radarsysteme auszutricksen.
Wer jetzt an Scotty und Beamen denkt, liegt nicht ganz daneben...

Was ist tatsächlich dran an der Mär vom Philadelphia Experiment und seinen schlimmen Folgen?

Entweder haben der Augenzeuge Carl Allen und der Großteil der Conspiracy-Fans recht. Das Experiment hat statt gefunden. Lief aber furchtbar schief. Die USS Eldridge verschwand tatsächlich im St. Elmos-Fire (grüner Nebel) vor der Küste von Philadelphia und tauchte zeitgleich an einem Hafendock in Norfolk, Virginia auf. Dann materialisierte sie sich wieder in Philadelphia. Allerdings leicht verändert. Die Matrosen an Bord steckten teilweise in der Schiffsverkleidung, weil sie falsch zurückmaterialisiert wurden. Einige Seemänner brannten lichterloh und einer verschwand für immer in der Zwischendimension. Der körperlich unbeschädigte Teil der Besatzung hat den Dimensionssprung geistig nicht verkraftet - die Männer wurden verrückt.

Eine andere Möglichkeit wäre: das Experiment hat tatsächlich stattgefunden. Aber mit "Unsichtbarkeit" war die ausschließliche Unsichtbarkeit für feindliche Radaranlagen und Magnetminen gemeint. Hafenarbeiter haben Gespräche des Projektpersonals mitgehört und in der Folge falsch interpretiert - die Geschichte wurde weitererzählt und aus einer Mücke wurde allmählich ein Elefant.

Oder: das Experiment fand statt. Allerdings war es ein Fehlschlag. Ein Rückschlag für die Navy-Forschung, der - besonders inmitten des zweiten Weltkriegs - vertuscht werden musste. Also begann die Disinformations-Mühle der US-Regierung zu mahlen. Cover-Stories wurden erfunden. Am Projekt direkt oder indirekt beteiligte Personen in Misskredit gestellt und lächerlich gemacht.

Last but not least: das Philadelphia-Experiment fand nie statt. Dies ist die offizielle Version der Navy. Alle Fakten, Versuchsanordnungen etc...wurden erfunden. Der Augenzeuge Allen ist ein Schwindler der einfach mit einer guten Geschichte Kohle machen wollte.

Wie übrigens alle die über das Philadelphia Experiment schreiben...who knows?



ich hab vor einigen jahren schon einmal von diesem experiement gehört...aber wenn ich mich recht entsinne hies es dort, dass keine besatzung mehr gefunden wurde....
aber allgemein gefragt: glaubt ihr, dass es stattgefunden hat? ich mein, wo viele "zeugen" können sich nicht irren oder?


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moki ehemaliges Mitglied

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Das Philadelphia Experiment

23.06.2003 um 22:39
Hab da gestern Abend den Film auf *Vox* gesehen.(Leider nicht bis zu Schluß)

Das würde heißen,wir könnten Gegenstände von einem Ort zum anderen beamen, richtig?

Nein, ich glaube nicht,dass wir schon so weit in der Wissenschaft sind.

Ich kann das hier nicht begründen,weil ich mich zu wenig mit der Materie befasse.

Wollte nur mal meine Meinung dazu äußern... :)

Grüße Moki

Nobody is perfect


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Das Philadelphia Experiment

23.06.2003 um 22:44
kann man beweisen, dass die besatzung des chiffes tatsächlich solche dinge erlebt haben?
dann wäe das ja schon bewiesen; du hast ziemlich genaue beschreibungen abgegeben auf diesem sektor, du musst ja von irgendwo info bezogen haben

das andere ding wäre für mich, dass es ja viseoaufnahmen geben muss....

ich glaube schon, dass die amis sowas draufhaben, aber das muss doch auswirkungen auf die umwelt gehabt haben, wenn man mit solch riesigen magnetischen kräften spielt.

außerdem gibt es bestimmt augenzeugen, die was gesehen haben und auch darüber berichtet haben, mal davon abgesehen, dass die ursacher wieder mal alles dementieren.

bloss ich kann mich mit dem gedanken nicht anfreunden, dass das schiff interdimensional gereist war, das erscheint mir dann doch aufgrund der *einfachen* konstruktion des experiments, nur mit den magnetspulen, ein wenig schleierhaft. ich würde höchstens denken, dass das schiff für kurze zeit außer phase war und dann wieder in die anfangsphase hineingesprungen ist.

das erstaunlichste aber für mich ist der *abdruck* des schiffes im wassser, obwohl es nicht zu sehen war...das ist ein ziemliches rätsel, wie halt das gesamte experiment!

L'alurl gol zhah elghinyrr gol



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dabigjonny Diskussionsleiter
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Das Philadelphia Experiment

23.06.2003 um 22:50
aber das schiff wurde ja für ein paar minuten, an einer ganz anderen stelle gesichtet! (wenn ich mich nicht irre ist es ja von der ost zur westküste amerikas "gesprungen")

beamen war glaub ich nicht der primäre antribsgrund für das experiment...

mit augenzeugen dürfte es schwer werden, denn es ist dann doch schon ziemlich lange her!


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Das Philadelphia Experiment

24.06.2003 um 07:31
Das ist doch ganz einfach.
Du hast doch geschrieben, dass das eine Besatzungsmitglied spurlos in der Zwischendimension verschwunden sein soll. Dann muss die entsprechende Person auch Angehörige haben, die sie vermissen.
Diese würden sich doch fragen, wieso das Besatzungsmitglied am Tage des Experiments nicht mehr aufgetaucht ist. Und was ist mit den verbrannten Besatzungsmitgliedern. Falls einige überlebt haben und auch noch heute am Leben sind, müssten sie doch Brandwunden haben und davon erzählen können.
Oder was ist mit jenem Teil der Crew der mit dem Schiff verschmolzen ist? Ich meine, habe die alle keine Angehörigen, die sich melden?


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dabigjonny Diskussionsleiter
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Das Philadelphia Experiment

24.06.2003 um 13:42
jeder hat seinen preis! für den er die klappe hält! ausserdem gab es vor 70 jahren noch nicht annähernd so gute informationsdienste! d.h. kaum jemand hat was davon erfahren.....


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Das Philadelphia Experiment

13.07.2007 um 16:43
ich denke es gab das experiment und es ist schokierend


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Das Philadelphia Experiment

13.07.2007 um 16:54
und wo soll der grüne nebel herkekommen sein ???^^

der kann ja nich plötzlichkommen, verschwinden, kommen und wieder verschwinden..vllt wurde der nebel von menschengemacht und alles is nur nen fake!!!


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