Wer ist der Graf von Saint Germain?

In was hat Professor Hirtemann eigentlich promoviert? Seine Lebensgeschichte ist so witzig wie unglaubwuerdig und sein Dasein als Kleidungsloser spricht nicht gerade fuer Serioesitaet ...

>>sein Dasein als Kleidungsloser spricht nicht gerade fuer Serioesitaet ...

This good old Europe :)

..der mysteriöse Graf von Saint Germain! Rätselhaft und geheimnisvoll, für viele Spekulationen gut. Dennoch ist genauso rätselhaft, wenn nicht mysteriös, wieso die lediglich als Schlagworte verwirklichten drei Slogans der französischen Revolution: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, nicht verwirklicht werden (können?) und warum nicht!

Vielleicht ist Professor Hirtemann der Graf von St. Germain?

also ich finde diese geschichte unheimlich interresant

@kore
Sehr interessant! Du versuchst also eine Verbindung zu schaffen zwischen dem mystreriösen Graf von Saint Germain und der französischen Revolution?!

ich wollte damit lediglich der Überzeugung Ausdruck verleihen, daß Strömungen mit einem geistig zu wertenden Hintergrund immer impulsiert sind von den verschiedenen damit verbundenen Persönlichkeiten. Dennoch muß die ursprünglich vorgesehene Strömung nicht in der erwarteten und erfolgreichen Weise, wegen menschlicher Mängel, umgesetzt werden.
Zwischen dem eigentlichen Impuls und der realen Umsetzung können Welten liegen. Dies ist ein Problem hinsichtlich der Erkenntnisfähigkeit des Menschen.
Ich sehe Germain als Impulsgeber, auch hinsichtlich St. Martins, der nicht in der erforderlichen Art und Weise aufgegriffen werden konnte.

waren er und Cagliostro vielleicht ein undn dieselbe Person ?

dieses thema ist sehr interesant ,überall taucht dieser mann auf ,ist sehr seltsam ,hochsatbler denk ich nicht ,habt ihr das buch von dem gelesen ? der mann erklärt den sinn und das sein des lebens ,er redet mit dem worten von jesus ,er wusste dinge in 1700 jahrhundert die niemand wusste oder sich vorstellen konnte er war über all auf der welt und das in diesem jahrhundert ,und selbst sein tod ist nicht bewissen

nun soviel ich weiß befindet sich seine Grabstätte in Eckernförde, aber das will ja nicht viel heißen. :)

Hallo zusammen!

Falls es noch jemanden interessiert, ich komme aus Eckernförde und bin in der Nicolai-Kirche getauft und konfirmiert worden. Mir ist aber nicht bekannt, daß dort der Graf liegen soll. Woher kommt die Info denn?

Also ich hab mir diese Seite von diesem Hirtenmann mal angeschaut und finde das ganze ziemlich bescheuert. Die 42 Regeln für ein glückliches Leben solltet ihr euch mal geben, der Herr schmeißt mit Begriffen um sich, für die ein durchwegs gebildeter Mensch schon Lexika braucht - und dazwischen steht dann: Essen Sie Obst!

Wisst ihr was, ich kopier das mal rein...

1. Die nuntiale Singularität des Imponderablen ist nichts ohne eine chrysolithische Simplifikation aller Lobotomie.
2. Synekdochale Grapheme sollten IMMER bilabiale Infallibilität der theogenen Thixothropen implizieren!
3. Thrombozytische Lexematik ist überflüssig!
4. Ohne kapaunisierte kapillaranalytische Mimesen landen Sie bald bei lanzinierten Zyklikern ohne den Hauch einer kontributiven Eskamotage. übrigens, Kapaun ist eigentlich ein kastrierter Hahn, also was soll das hier...
5. Essen Sie Obst.
6. Karpologische Sagazitäten sind sporangisch, zytotoxisch, toponymisch und im besten Falle rosa.
7. Verzichten Sie a priori auf Polynominterpolationen (der Grund sind ein eolithischer Chiliasmus und ein heteronymer Konduktus).
8. Oogenetisch gesetzte Conditiones sine causa führen stante pede zu einem opalisierten und hidrotischen Syntagma! Also aufpassen!
9. Selenologisch otologiert, ist der Narrativik keine Konsumtion zu akkoladieren.
10. Divergente Redundanzen sind ein Divertimento ad latus sine venia verbo!
11. Enteroskopische Ichthyosen negierend, enthüllt man sapienti sat sub specie aeternitatis ein Martigal der orthogenetischen Sloops!
12. Sodalithe, in Skordaturen sui generis dihybrid transfigurierend, sollten niemals als tertium comparationis quadriviert werden.
13. Sehen Sie jeden Morgen in den Spiegel und sagen Sie "Ich bin der Größte!".
14. Die mutative Signatur eines transititiven Derivats enthält immer statuelle Consecrationen.
15. Kognitive Provokationen enden artifiziell in superiorer Omnipotenz.
16. Bicolore Duplexi arbeiten synonym für dignitive Extensionen, wenn man nur genau hinsieht.
17. Die Dismission admirativer Fluktuationen sollte immer unter Berücksichtigung diffuser Paradigmen delektiert werden.
18. Meiden Sie Süssigkeiten! Drei Tafeln Schokolade täglich müssen genügen! ein weiterer Beweis, meiner Ansicht nach, für absolute Sinnlosigkeit dieser Seite...
19. Membrane Laktation setzt oft rektale Virginitas voraus.
20. Nach volumptivem Placere exterierende Supplemente dürfen nie adoleszend luminiert werden, hören Sie, NIEMALS!
21. Eine imaginäre Fraternitas mit ejakulativer Präsenz kulminiert stets in cerebraler Redigierung.
22. Dubiose Chiromantie verweigert selten urbane Häresie, denken Sie daran.
23. Captive Kollaboration bedingt recreativen, episkopalen Coitus (nicht immer, aber meist).
24. Pekuniäre Societät exponiert in dubio graduelle Frequentation.
25. Über auxiliare Resignation durch pubertäre Desiderationen sollte transpiriert werden.
26. Investigative Trivia somnambulieren einen leprösen Sagittarius!
27. Ob approbierte Custodationen im obstinaten Purgatorium habilitieren, ist obsessiv eloquent.
28. Gravierende Fortifikationen dekretieren nur orale Stimulanz.
29. Oszillierende Explorationen parzellieren indignierende memoriae causae.
30. Doublierte hydrämische Hyasen sollten stets komplanare Myalgien topologisieren.
31. Trisyllaba in vivisektiven progressistischen Tonsillektomien kann man immer mit Ususfruktus bei idiolektischen Korrelationen gleichsetzen.
32. Anstelle von obliquitärer Pietät interveniert akkumulativ morbide Konjugation, daher korporiert auch subnymphomaner Exorzismus.
33. Illative Inseminationen sind onomatopoetische Lemmata, wenn man prospektive intrauterine Skiaskopien anfertigt.
34. Symmachische Onomastiker sind kakophonisch diphtongiert eine exmittierende Fatalität.
35. Der eruptive und divine Onyx erklärt alle dispensatorischen Rigorosi, ohne virtuose Amplituden zu proximieren.
36. Potius sero quam numquam sollte man exemplifizierte Gammaglobuline heterosom jodieren und im Anschluss daran latent meliorativ ordinieren.
37. Akkusationen konservieren inhärente Possessionen, obgleich die Animosität eo ipso decrescendiert.
38. Viribus unitis gelingt es, paläogene soziolekte Syllogismen ex nunc symbiotisch zu subskribieren.
39. Subsidiäre Transkriptionen bedeuten nicht quod divinus accidit etymologisch korrumpierende Sphigmometren.
40. Ein Aide-mémoire zählt nur, wenn man algorithmisch ein Ideologem der Komparatistik multifunktionalisiert, ohne jedoch die quaternären Sobrietäten zu vergessen!
41. Die desperative Bihelix eines pathogenischen Orcus rekurriert auf nuptialen Permutationen.
42. Profanity sucks!

Klingt alles passend für folgenden klugen Satz: Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren? (zu deutsch: Sollte man nicht weniger Fremdwörter verwenden? Herr Hirtemann??)

@Laticia
ach komm... so red ich wenn ich besoffen bin ^^... der jute herr hichtemann hat sischer nur mal op de kacke hauen wollen ^^

Laticia schrieb:18. Meiden Sie Süssigkeiten! Drei Tafeln Schokolade täglich müssen genügen

warum hat der gute nicht einfach geschrieben

konterkorieren sie kohlenhdydratbasierende genussmittel! drei in kubisch geformten, meist in normierten massen geformte... bla bla bla... mein gott... man kann sich auch echt aufspielen^^

also die seite von prof hirtemann oder wie der gute heisst ist gewollte beissende satire, so seh ich das , und da hat er was drauf der mann, ich lach immer noch ..... :-)

Er war ein Alchemist.

Eigentlich waren der Graf v. St. Germain, Adam Weisshaupt und George Washington ein und die selbe Person ... - einfach mal ein Bild St. Germains mit dem von Weisshaupt und dem Dollar vergleichen und ihr werdet euer Weltbild ueberdenken ...

@dragonheart

dragonheart schrieb am 19.05.2005:einen Mann namens Graf von Saint Germain. Dieser soll angeblich ca um die 2000 Jahre alt sein und sich durch ständige Dauermeditation und Erfindung eines lebensverlängerten Mittel über "Wasser" halten können

Also wenn er keines natürlichen Todes gestorben ist, dann bestimmt aus Langeweile.

Warum sollte jemand - selbst wenn er es könnte - so etwas tun ?

Der Graf ist doch keine 2000 Jahre alt - er ist Zeitreisender. Ganz einfach ;)