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Skinheads

87 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Szene, Subkultur, Skinheads ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Skinheads

26.04.2005 um 17:43
richtig sowas nennt sich Hooligan...und Skinheads können garnicht rechts sein, sobals die rechts sind sond es automatisch nazis, egal ob sie selbst von sich sagen das sie skins sind

SKINHEAD! SKINHEAD! OI! OI! OI!


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Skinheads

26.04.2005 um 18:18
oi-skin

wenn das vom staat festgelegt wurde frag ich mich warum in jedem blöden lexikon (auch brockhaus, um mal ein bekanntes, großes zu nennen) die skinheads immer mit rechtem gedankengut in verbindung gebracht wird?
ich kann mir kaum vostellen, dass der staat sich um diese sache gedanken gemacht hat.

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat schdaiff: "jetz sins noch ein paar spams mehr^^"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat palin: "Kreis: 1240 Beiträge(99,9% Spam)"



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Skinheads

26.04.2005 um 18:23
also ich kenn leider einige Leute die weit rechts sind...und keiner von denen hat ne Glatze!

big men pig men
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chico ehemaliges Mitglied

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Skinheads

26.04.2005 um 18:29
ja das ist ja meistens so. die intelligenten hintermänner werden sich hüten mit glatze und bomberjacke rumzulaufen, da man sie sofort erkennen würde. ausserdem haben sie meistens einen normalen job und fallen nicht auf.

ich bin auch kiffer und laufe nicht mit rastas und baggyhosen rum. das würde keiner von mir denken.


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Skinheads

26.04.2005 um 18:37
@ chepeus: hast du den link nicht gelesen o0

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.



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Skinheads

26.04.2005 um 19:15
@ hi pioid

"und du?^^"

Ich zähle mich zu den oi skin(schon mehr als 20 jahre).Das einzige problem ist oi sollte nicht politisch sein, mann sollte weder links noch rechts sein.Da ich aber auch eine punk vergangenheit habe kann ich nicht von anarchy losslassen.




"Ihr Arsch kommt auf meine Liste! Sie werd ich mir merken? Hier wird nicht gelacht, hier wird nicht geheult! Garantiert! Das prügle ich euch in die Köpfe rein!""Jeder, der davon rennt, ist ein Vietcong? Jeder, der stehen bleibt, ist ein disziplinierter Vietcong!"


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Skinheads

26.04.2005 um 19:17
@Oi skin

Gute beiträge mach weiter so.Einigen usern muss mal die augen aufgemacht werden, was es heist skin zu sein.

"Ihr Arsch kommt auf meine Liste! Sie werd ich mir merken? Hier wird nicht gelacht, hier wird nicht geheult! Garantiert! Das prügle ich euch in die Köpfe rein!""Jeder, der davon rennt, ist ein Vietcong? Jeder, der stehen bleibt, ist ein disziplinierter Vietcong!"


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Skinheads

26.04.2005 um 19:34
@hi all

Zu ostdeutschland muss ich auch mal was sagen.

Nach der wende sind die faschisten aus west deutschland sofort nach osten gefahren.Die dösköpfe aus dem osten haben die mit eine begeisterung aufgenommen, das sogar die westfaschos erstaunt waren.Ich muss dazu sagen das in der ost zone schon sehr viele faschisten gab, nur die haben es so nicht raus gehangen, denn die stasi kannte keine erbarmen mit ihnen.

Dank der westfaschos konnten die sich erstmal richtig organisieren, denn es kamm mit den westfaschos nicht nur wissen auch viel geld.Mann denke nur an dvu und republikaner.Naja der westen hatte sich in diesem sinne mit dem osten vereint.Mann braucht nur an die anschläge in rostock lichtenhagen zu denken, oder berlin lichtenberg die weitlingstr, wo die faschisten ihre ersten besetzten haus hatten.Das hätten die ossis niemals alleine hingekriegt.



"Ihr Arsch kommt auf meine Liste! Sie werd ich mir merken? Hier wird nicht gelacht, hier wird nicht geheult! Garantiert! Das prügle ich euch in die Köpfe rein!""Jeder, der davon rennt, ist ein Vietcong? Jeder, der stehen bleibt, ist ein disziplinierter Vietcong!"


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Skinheads

26.04.2005 um 22:03
>>die intelligenten hintermänner werden sich hüten mit glatze und bomberjacke rumzulaufen,<<
also als intelligent würd ich die nciht bezeichnen

big men pig men
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Skinheads

26.04.2005 um 22:59
@ grey die "hintermänner" ?

mfg pioid
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chico ehemaliges Mitglied

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Skinheads

26.04.2005 um 23:03
@pioid:

sein kommentar bezog sich auf eine meiner aussagen.

ich meinte damit, das man unterscheiden muss zwischen dem dummen nazi, der in voller montur herumläuft damit alle erkennen das er einer ist, und zwischen den hintermännern.

damit meine ich die organisatoren, planer usw. halt alle, die im hintergrund die fäden ziehen, das geld beschaffen usw.

schau dir mal einen pds-mann an. im landtag sitzen die mit anzug und krawatte, sonst wären sie ja nicht seriös.


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Skinheads

26.04.2005 um 23:13
>>sonst wären sie ja nicht seriös<<
die Pds ist seriös?
:)


big men pig men
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chico ehemaliges Mitglied

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Skinheads

26.04.2005 um 23:20
seriös genug um im landtag zu sitzen.......


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Skinheads

26.04.2005 um 23:24
ich weiss nicht was das ist (gibts das bei mir in der schweiz auch?!)

mfg pioid
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chico ehemaliges Mitglied

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Skinheads

26.04.2005 um 23:29
hhmmm, ist eine rechte partei in der ehemaligen ddr.......
alle wissen das es nazis sind, sie sind aber schon mit ein paar mandaten im landtag.

aber auch nur weil ein paar beschränkte die wählen.....


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Skinheads

27.04.2005 um 14:11
so... hier mal die allgemeine Erklärung zu Skinheads, damit jeder mal die Geschichte hinter den angeblichen Rechten kennt!

Die ersten Skinheads gab es Ende der 60er Jahre in Großbritannien. Die Bewegung hat ihren Ursprung in der Arbeiterklasse und war extrem geprägt vom „working-class-Bewußtsein”. Schlägereien und alkoholische Exzesse gehörten bei den Glatzen der ersten Generation zum Alltag. Rassistisches Gedankengut und Politik spielte überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil: Die Jugendlichen verstanden sich prächtig mit karibischen Einwandererkids aus Jamaika: Partys wurden gefeiert, man tanzte zu Ska- und Reggae-Musik, die von den Schwarzen (!) gespielt wurde.

Skinheads entwickelten sich zu einer rebellischen Jugendbewegung, die in den Medien Ende der 70er Jahre als gewalttätige Subkultur dargestellt wurde. Kurz geschorene Haare, Bomberjacken und schwere Schnürstiefel gaben in der Öffentlichkeit dann ein „ideales Feindbild” ab. Das „martialische Äußere” entdeckten schließlich faschistische Gruppen für sich. Einerseits ließen sich tatsächlich einige Skinheads von rechten Organisationen und Parteien instrumentalisieren. Andere übernahmen nur das Outfit und traten den Jugendkult damit im wahrsten Sinne des Wortes mit Stiefeln.

Das Image „Bier, Glatze, Stiefel und Bomberjacke” haben Faschisten leider als eine Art Sittenkodex übernommen. Die Tatsache, dass Skinheads mit Rechtsradikalismus ursprünglich nichts gemeinsam hatten, blieb völlig außen vor. Die Gleichung „Alle Skinheads sind Faschisten” ist lediglich ein Produkt der Medien. Es ist schwer zu vermitteln, dass junge Faschisten, die mit kahlgeschorenen Köpfen und NPD-Flaggen durch die Straßen ziehen, mit traditionellen Skinheads nichts zu tun haben. Sie sehen zwar aus wie Skinheads, aber kaum einer dieser Typen wird über den Jugendkult aus Großbritannien wirklich bescheid wissen. Peinlich!!! Übrigens: Unter Skinheads ist es total verpönt, so rumzulaufen wie der Typ auf diesem Bild! Echte Skinheads gehen nicht mit Nassrasierer zu Werke, sondern säbeln sich die Haare alle drei bis vier Tage mit einem Akku-Rasierer ab. Das ist ne 90-Sekunden-Sache, und nicht stundenlanges Rumstehen unter der Dusche mit dem Gillette-Griffel!

Eine Gruppe von Skinheads wollte gegen den „rechten Ruf” in der Szene kämpfen. Sie demonstrierte gegen Rassismus und organisierte antifaschistische Konzerte. „SHARP” ging als internationale, antifaschistische Gruppe in die Geschichte ein (Skinheads Against Racial Prejudices). Von ihnen hört man allerdings heute kaum noch etwas. Merke: Nicht jeder, der keinen SHARP-Aufnäher an seiner Bomberjacke trägt, ist ein Rechter! Das gleiche gilt übrigens auch für Skins, die die gefürchteten weißen Schnürsenkel tragen.

Und hier ein Berricht der Marburger Universität:

Das Info-Zentrum für Rassismusforschung an der Universität Marburg hat in einem Artikel die Historie der Skinheads dokumentiert:

Nicht nur bei der Darstellung in den Medien werden, wenn die Rede von faschistischen Gewalttätern ist, die Begriffe Skinheads und Nazis gleichgesetzt. Das bedeutet eine pauschale Diffamierung einer der ältesten Jugend- und Subkulturen, und ist schlichtweg falsch. Die Skinheadbewegung entstand Ende der 60er Jahre in Großbritannien, wo britische Arbeiterjugendliche zusammen mit jamaikanischen Einwandererkindern zu Ska und Reggae tanzten, der von Schwarzen gespielt wurde. Viele Skins waren dabei geprägt von einer Art „working-class-Bewusstsein”, oder waren einfach unpolitisch. Skinhead sein bedeutete einer rebellischen Jugendbewegung anzugehören, in der Rassismus nicht mehr oder weniger vorhanden war, als in anderen Gesellschaftsschichten auch. Als die Medien gegen Ende der 70er Jahre die Skinheads als neues gewaltbereites Feindbild der Gesellschaft entdeckten, dauerte es nicht lange, bis organisierte faschistische Gruppen versuchten, Skinheads für ihre Zwecke zu rekrutieren. Bei einem Teil der Skinheadbewegung gelang dies auch, es entstanden die sogenannten „Boneheads”: Skins, die sich offen zu einer rechtsextremistischen Weltanschauung bekannten. Hierbei übernahmen sie die äußeren Aspekte, wie zum Beispiel die Kleidung der Skins, ohne sich um die antirassistischen Wurzeln und Hintergründe zu kümmern. Sie sind es jedoch, die bis heute das Bild der Skinheadbewegung in der Öffentlichkeit prägen und verfälschen. Gegen dieses Bild von den „Nazis mit den kurzen Haaren” gehen vor allem seit dem Ende der 80er Jahre viele Skinheads aktiv vor. Es entstand SHARP (SkinHeads Against Racial Prejudice - Skinheads gegen Rassismus), eine Bewegung, die einen klaren Trennstrich zieht, zu denen, die Nazis sind, und sich selbst als Skins bezeichnen, ohne auch nur das geringste mit „Skinhead” gemeinsam haben. Schließlich wäre es absurd, sich für schwarze Musik zu begeistern und gleichzeitig die Musiker wegen ihrer Hautfarbe und Kultur zu verurteilen.Es ist eine Tatsache, dass „Skinhead” nichts mit Rassisten und Faschisten gemeinsam hat. Das heißt, dass es unter Skinheads genauso viele verschiedene Ansichten hinsichtlich Politik oder anderem gibt, wie in anderen Gesellschaftsgruppen oder Subkulturen auch, und nicht jeder muss gleich ein Nazi sein, nur weil er keinen SHARP oder „Gegen Nazis” - Aufnäher an der Jacke trägt. Die Diffamierung der Skinheadszene als rechte Randgruppe dient allein dazu, von den wahren rassistischen Tätern in Deutschland abzulenken, die weiterhin unbehelligt, da äußerlich unauffälliger, ihrer Tätigkeit nachgehen.

SKINHEAD! SKINHEAD! OI! OI! OI!


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Skinheads

27.04.2005 um 14:58
für die die zu dumm sind, den link auf der ersten seite anzuklicken^^

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Skinheads

27.04.2005 um 15:03
Ich mag keine Punks... jeder depp will punk sein und zählt sich als punk...
ich will zu gar keine gruppe angehören denn meistens machen die Leute die in einer gruppe ob punk skins oder nazis etwas was ihnen nicht gefällt und keinem punk glaubt man dass er punk ist wenn er nicht mit iro oder etwas auffallender rumläuft deshalb machen sie sich dann das auch das sie sich ausgrenzen wollen sie verstellen sich auch nur um anders zu sein... oft

Und dann mag ich die Punks auch nicht weil sie gegen den staat sind... bullen beschimpfen und für anarchie sind (viele) 1. machen die Bullen auch nur ihren Job und ohne sie wär was los hier... 2.geht es uns verdammt gut vorlallem würd ich manche von ihnen gern mal ohn sozialhilfe sehen die würden untergehen... ichliebe nur die musik


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Skinheads

27.04.2005 um 21:26
>>hhmmm, ist eine rechte partei in der ehemaligen ddr.......
alle wissen das es nazis sind, sie sind aber schon mit ein paar mandaten im landtag.<<
LOOOOL das wird der Post des Jahres ^^

ähm die PDS ist alles andere als rechts...das sind kommunisten ^^

big men pig men
charade you are



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Skinheads

27.04.2005 um 21:28
>>Ich mag keine Punks... jeder depp will punk sein und zählt sich als punk...<<
für die Spasten sind die Punks ja auch nicht verantwortlich

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