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Jugend von heute?

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugend, Heute ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mahdi ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

06.06.2003 um 15:50
@Anonym
bist du weit gekommen in dein leben?
oder entscheidest du wie weit man kommt
wie mir scheint bist du der mass alller dinge
ich gratuliere dir


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fatir ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

06.06.2003 um 16:02
was die jungend verdorben hat ist haubtsächlich die sexuelle freiheit die in denn 70er jahren entstanden ist.
nur dadurch kann man ein volk in schacht halten.
Von der Lust auf Herrschaft zur Herrschaft der Lust

'Sex sells' - daß 'Sex verkauft', wissen wir längst. Sex kontrolliert aber auch. Denn über nichts anderes als über seine Triebe läßt der Mensch sich so leicht manipulieren. Dies macht sich die herrschende Elite seit Jahrhunderten zunutze. Die als Befreiung gepriesene sexuelle Revolution wurde daher ausschließlich zur Kontrolle der Massen durchgeführt.

A1s die israelische Armee am 30. März 2002 Ramallah und die Westbank besetzte, wurden die meisten palästinensischen Fernsehstationen sofort geschlossen - allerdings nur für kurze Zeit. Dann begannen die israelischen Besatzer über AI Watan und andere arabische TV-Sender Pornographie zu senden. 'Hard Core' nonstop.
Der einzige noch freie palästinensische TV-Sender setzte deshalb eine ständige Bildunterschrift in sein TV-Programm, „daß alles, was momentan von AI Watan und anderen Fernsehstationen ausgestrahlt wird, nichts mit den palästinensischen Programmen zu tun hat, sondern von den israelischen Besatzern gesendet wird. Wir fordern die Eltern auf, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen."
Stellen Sie sich vor, Ihr Kind möchte mitten am Nachmittag die Sesamstraße schauen und gerät mitten in einen Pornofilm! Die Empörung des palästinensischen Volkes war groß. Auch die religiösen, auf Palästinensergebiet lebenden jüdischen Siedler forderten das sofortige Einstellen der Pornosendungen - und hatten schließlich Erfolg. Obwohl dieser Vorfall in der Westbank ausführlich im Internet dokumentiert und auch von einigen westlichen Zeitungen beschrieben worden war, nahm die Weltöffentlichkeit davon kaum Notiz. Bis heute leugnet die israelische Armee übrigens, hinter diesen „verachtenswerten Machenschaften" (Zitat eines Militärsprechers) gesteckt zu haben.
Doch was wollte man überhaupt mit solchen Sexfilmen bezwecken? Die Antwort gibt ein Text, der knapp drei Monate früher erschienen war. Am 12. Januar 2002 publizierte die Islamic Association for Palestinian News Agency einen Artikel, wonach Vertreter des amerikanischen Geheimdienstes CIA und Experten des israelischen Geheimdienstes Shin Beth vorgeschlagen hätten, die eher konservative palästinensische Bevölkerung mit Pornographie, Drogen und Glücksspiel zu überfluten. Laut den israelischen Geheimdienstlern sei dies die einzige Möglichkeit, um die palästinensische Jugend von ihrer „feindseligen Fixierung auf Israel" abzulenken und zu verhindern, daß sie sich dem bewaffneten Widerstand gegen die israelische Besatzungsmacht anschlössen.
Israelische Pornographie sollte also den Freiheitswillen der Palästinenser schwächen und ihren Willen, notfalls mit dem eigenen Leben für bessere Lebensbedingungen einzustehen, durch politisches Desinteresse ersetzen, da ja genug 'Brot und Spiele' zur Ablenkung bereitstünden. Anders gesagt: Gibt man den Leuten die 'Freiheit', ihre Triebe auszuleben, verlangen sie nach keiner höheren Freiheit mehr.
Das Schlagwort 'Freiheit' hatte sich auch die sexuelle Revolution der Sechziger Jahre auf ihre Fahnen geschrieben: Befreit die Gesellschaft vom engstirnigen Druck längst überholter Moralvorstellungen! Denn volle Freiheit kann erst genossen werden, wenn wir uns hemmungslos den sexuellen Begierden hingeben dürfen. Diese Botschaft predigt auch der wenige Jahre alte Hollywood-Film The People vs. Larry Flynt ('Das Volk gegen Larry Flynt'). Er ist eine Hommage an Amerikas einflußreichsten Sexunternehmer und endet in einem Gerichtsmelodram, worin die Figur des Larry Flynt wortgewaltig darlegt, daß unser aller Bürgerrechte nicht wirklich sicher seien, solange es ihm, Larry Flynt, verwehrt bleibe, ungestraft Sexmagazine zu verkaufen. - Doch stimmt das wirklich?
detailliert auf, wie die sexuelle Befreiung schon immer als Mittel zur politischen Kontrolle benutzt worden ist.
Denn die Lektion, die der moderne Staat Israel der palästinensischen Jugend erteilen wollte, hatte das Volk Israel vor mehr als zwei Jahrtausenden schmerzhaft am eigenen Leib erfahren: Damals kämpften die Israeliten gegen die Philister. Ihr Anführer hieß Samson, erzählt uns die Bibel, und er war unbesiegbar. Deshalb suchten die Philister einen anderen Weg, sich des gefährlichen Feindes zu entledigen. Ihre Waffe war die sexuelle Verführung, und so entlockte die schöne Philisterin Delilah dem israelitischen Recken das Geheimnis seiner Kraft: sein ungeschorenes Haar. Während Samson schlief, schnitt Delilah sein Haar ab. Nun konnten ihn die Häscher der Philister überwältigen. Sie stachen Samson die Augen aus und führten ihn nach Gaza, wo er als geblendeter Sklave die Mühle drehen mußte.
Lust macht einen Mann blind und „verdunkelt den Sinn", wie es der Heilige Thomas von Aquin einst sagte. Ein Mann ohne Vernunft, der das Opfer seiner Leidenschaften geworden ist, ist kein ernst zu nehmender Gegner mehr. Das war bereits in der Antike wohl bekannt.
In einem seiner Pamphlete schrieb der Marquis de Sade über die griechische Politik: „Lycurcus und Solon waren vollkommen überzeugt, daß der Bürger durch die Auswirkungen der Unanständigkeit in einem sittenlosen Zustand gehalten werden muß, der für das Funktionieren einer republikanischen Regierung unabdingbar ist. Deshalb zwangen sie Mädchen dazu, sich nackt im Theater zu zeigen." Wer nämlich zu stark mit seiner unteren Körperhälfte beschäftigt ist, vergißt den Kopf, und dies vereinfacht das Beherrschen eines Volkes deutlich.
In seinem Werk über Die Republik erklärt der griechische Philosoph Plato im vierten vorchristlichen Jahrhundert, daß die unersättliche Lust nach mehr schließlich jede Regierungsform zu Fall bringe: Die Oligarchie (die Herrschaft von wenigen Reichen) wird angetrieben vom Drang nach immer mehr Reichtum, was in einer Ausplünderung des Volkes endet. Dieses wird sich schließlich erheben und eine Volksherrschaft - eine Demokratie - ausrufen, deren höchstes Ideal die Freiheit ist. Doch der Drang nach uneingeschränkter Freiheit wird letztlich wieder den Untergang der Demokratie herbeiführen. Denn „die Gesellschaft kann nicht bestehen, ohne daß irgendwo eine Instanz ist, welche den Willen und die Gelüste kontrolliert", schrieb
Samson und Delilah

Dr. E. Michael Jones gehört zu den schärfsten Gesellschaftskritikern der Gegenwart. Der amerikanische Soziologe ist Herausgeber des US-Magazins Culture Wars (Kulturkämpfe) und hat bereits viele Bücher geschrieben. In seinem im Jahre 2000 publizierten, knapp siebenhundertseitigen Werk Libido Dominandi zeigt Dr. Jones Edmund Burke vor 200 Jahren. „Je weniger diese Instanz im Innern vorhanden ist, desto stärker muß sie im Äußeren sein. Es ist bestimmt nach der ewigen Ordnung der Dinge, daß zügellose Menschen nicht frei sein können. Ihre Leidenschaften schmieden ihre Fesseln."
Der Begriff der Freiheit trieb die Denker des alten Griechenlands um wie keine andere Idee. Wohl auch, weil sich ihre Gesellschaft auf die Sklaverei stützte. Wer ist ein Sklave und wer ist wirklich frei? Das antike Dilemma stellte Aristoteles im Gleichnis vom Prinzen dar, der in Gefangenschaft gerät und als Galeerensklave rudern muß. Frei geboren, wird der Prinz jetzt als Sklave gehalten. Gilt er seiner Herkunft wegen trotzdem noch als freier Mann?
Libido Dominandi

Knapp achthundert Jahre nach Aristoteles brachte der heilige Augustinus die Lösung dieses philosophischen Problems. Der in Algerien geborene Kirchenvater gehört zu den prägendsten Figuren der christlichen Kirche. 395 n. Chr. wurde Augustinus zum Bischof von Hippo (eine Stadt in Nordafrika) geweiht. Im gleichen Jahr starb Theodosius der Große, Alleinherrscher des römischen Imperiums. Vor seinem Tod teilte der Kaiser das Reich zwischen seinen beiden unmündigen Söhnen auf. Das griechische Ostrom sollte noch tausend Jahre bestehen bleiben, während der lateinische Westen nur wenige Jahrzehnte später durch die einsetzende Völkerwanderung unterging. Noch zu Lebzeiten Augustins verwüsteten die Ostgoten unter Alarich Rom, die 'ewige Stadt'. Während dieser Zeit des Zerfalls machten viele das Christentum für den Zusammenbruch des weströmischen Reiches verantwortlich: Das sei nun die Strafe, weil man die alten Götter aufgegeben habe.
Doch Augustinus nahm das Christentum in Schutz. Gerade das Ideal der christlichen Nächstenliebe führe die Menschen zur wirklichen Freiheit, lehrte er. Rom sei gefallen, weil es den falschen Zielen nachgeeifert, nicht Gott, sondern dem Weltlichen gedient habe. Augustinus verknüpfte die Freiheit mit der Moral - und löste damit auf radikale Weise die Frage nach echter Freiheit, welche die antike Welt so beschäftigt hatte.
Sünde ist die größte Ursache für Knechtschaft in der Welt, schrieb Augustinus in seinem Werk Vom Gottesstaat. „Ein guter Mann - obschon Sklave - ist frei; aber ein schlechter Mann - obschon König - ist ein Sklave, denn er dient nicht bloß einem Herrn, sondern viel schlimmer: Er hat so viele Herren, wie er Laster besitzt."
Es spielt also keine Rolle, welche soziale Stellung man innehat. Wer ein Spielball seiner Leidenschaften ist, lebt in Knechtschaft, erschafft sich Leiden. Wer hingegen ein moralisches Leben führt, ist innerlich frei. Und allein diese innere Freiheit ist wahre Freiheit.
Schon Jesus sagte, wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Entweder, oder. Es gibt nichts dazwischen. Entweder dient man Gott oder man dient seinen eigenen Trieben.
Dies veranschaulichte Augustinus symbolhaft in seinem wohl wichtigsten Werk, dem Gottesstaat. Darin stehen sich zwei gegensätzliche Gesellschaftssysteme gegenüber: der Gottesstaat und der Weltstaat.
Der Gottesstaat beruht auf der Liebe zu Gott und der Auslöschung des (niederen) Selbst. Der Weltstaat hingegen basiert auf der Liebe zum (niederen) Selbst und der Auslöschung von Gott. Alles menschliche Leben, die ganze Geschichte der Menschheit, spielt sich in diesem Spannungsfeld ab: Nächstenliebe oder Egoismus.
Liebe und Dienst am Mitmenschen (als tätiger Ausdruck dieser Liebe) sind die Grundpfeiler des Gottesstaates. Ihnen entgegen steht die Grundfeste des Weltstaates: Libido Dominandi - die Lust auf Herrschaft. Libido Dominandi heißt denn auch das erste Buch in Augustins Gottesstaat. Die Lust, andere Menschen zum eigenen Vorteil kontrollieren zu wollen, ist die Umkehrung des Willens Gottes auf Erden. Sie spaltet und trennt (Antichrist), wo die Liebe verbindet (Christusprinzip). Wer sich nicht bewußt für den Dienst am Nächsten entscheidet, wird automatisch zum Sklaven der eigenen Begierden. Wer den Gottesstaat schmäht, kann sich nur im Weltstaat wiederfinden - und dort ist jeder ein Sklave. „Der Weltstaat begehrt die Herrschaft über die Welt", schrieb Augustinus, „und obwohl sich die Nationen seinem Joch beugen, ist er selbst doch beherrscht von seiner Lust zu Herrschen."
E. Michael Jones, der auch ein Buch über das von der sexuellen Revolution hervorgebrachte Horror-Genre geschrieben hat, verwendet für die Gegensätze von Gottesstaat und Weltstaat zwei drastische Symbole: „Man könnte diese beiden Prinzipien mit Jesus Christus und Dracula vergleichen: Jesus Christus vergoß sein Blut, damit wir ewiges Leben haben - Dracula vergießt unser Blut, damit er ewiges Leben hat."
„Eine Kultur, die Dracula so stark verehrt wie die unsere", meint Jones weiter, „ist eine vampirische Gesellschaft, angetrieben von der Libido Dominandi." - Die vielen Vampirfilme Hollywoods spiegeln das deutlich wider.
Der Sündenfall der Aufklärung

Mehr als tausend Jahre lang bestimmte Augustins Weltbild das christliche Abendland. Es vermittelte den Menschen einen moralischen Kodex, der sich an der christlichen Religion orientierte. Obwohl sich nicht nur die weltlichen Fürsten, sondern gerade auch die katholische Kirche sehr häufig nicht daran hielt und im Namen Jesu Christi unsägliche Verbrechen begangen wurden, so besaß der einfache Mensch trotz allem einen moralischen Kompaß für seinen Lebensweg.
Bedenkt man die Bigotterie und den Machthunger der Kirche, so war es wohl unvermeidbar, daß das Zeitalter der Aufklärung heraufdämmerte, um die Menschen vor der eisernen Faust des katholischen Dogmas zu befreien. Doch wie so oft, wurde dabei das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Um den Machtmißbrauch der Kirche (sowohl geistig wie irdisch) in die Schranken zu weisen, verbannte man Gott gleich mit aus dem Universum.
1728 besuchte der französische Philosoph Voltaire den englischen Wissenschaftler Sir Isaac Newton und lernte von ihm die Gesetze der Physik. Zurück in Frankreich, machte sich Voltaire schreibend daran, eine Gesellschaft zu erbauen, die nicht länger auf den religiösen Moral Vorstellungen eines Gottesstaates basieren sollte, sondern auf rein wissenschaftlichen - und damit wertneutralen - Prinzipien. Weil Gott, der das Herz von Augustins Gottesstaat gebildet hatte, nun nicht länger von Belang war, mußte die Aufklärung zwangsläufig dem Ideal des Weltstaates dienen - also der Libido Dominandi. Es erstaunt deshalb nicht, daß in diesem Zeitgeist die großen Revolutionen geboren wurden.
Den Startschuß gaben die Illuminaten unter Adam Weishaupt. Der Juraprofessor aus Ingolstadt strebte Ende des 18. Jahrhunderts eine kulturelle Revolution an, die das Christentum mit seinen Werten ebenso stürzen sollte wie die christlichen Könige. Weishaupt nutzte auf bemerkenswerte Weise die Laster anderer Menschen, um sie unter seine Kontrolle zu bringen und seine subversiven Pläne voranzutreiben. Von der Obrigkeit verboten, tauchten die Illuminaten in den Untergrund ab. Eines ihrer Mitglieder, der Weimarer B öde, trug die umstürzlerischen Ideen 1787 nach Paris in die Jakobinerclubs, wo sie zwei Jahre später in der Französischen Revolution blutige Früchte trugen und das Land in ein soziales Chaos stürzten (Details dazu siehe ZS 12). „Die Franzosen haben die Weltrevolution nicht erfunden", kommentierte denn auch der Wiener Professor und Konterrevolutionär Leopold Alois Hoffmann. „Diese Ehre gebührt den Deutschen. Den Franzosen gebührt nur die Ehre, einen Anfang gemacht zu haben."
Mit der Französischen Revolution wurde auch die sexuelle Revolution geboren. Und ihr wortgewaltigster Advokat war der Marquis de Sade.
Die Schriften des Marquis de Sade

„Das Gemüt eines moralischen Menschen ist ruhig und friedvoll. Das Gemüt eines unmoralischen Menschen ist ewiges Umhergetriebensein." Ein Satz, der von Augustinus stammen könnte, aber vom Marquis de Sade geschrieben wurde. Seine Sexromane sind in Wirklichkeit Anleitungen zur politischen Kontrolle durch die Manipulation des Sexualtriebes.
Augustinus warnte eindringlich vor Lasterhaftigkeit und gab den Rat: Willst du frei sein, dann löse dich von deinen Lastern! Der 'aufgeklärte' Denker de Sade hingegen lehrte: Willst du die Menschen über ihre Leidenschaften beherrschen, dann verbreite das Laster! De Sade ist damit der eigentliche Urheber der sexuellen Revolution, lange bevor diese offen propagiert wurde. Denn die sexuelle Revolution ist nicht gleichbedeutend mit sexueller Lasterhaftigkeit. Die sexuelle Revolution ist die politische Förderung von sexueller Ausschweifung, um damit weitreichende gesellschaftliche Ziele erreichen zu können.
De Sade selbst war ein lasterhafter Mensch, der wohl gerade deshalb erkannt hatte, wie leicht sich Menschen über ihre Leidenschaften steuern lassen. Der Marquis entstammte einer heruntergekommenen Adelsfamilie und lebte in einer besonders dekadenten Zeit. Seine einflußreiche Schwiegermutter hielt ihn für ein Monster und ließ de Sade 1777 ohne Gerichtsverhandlung für dreizehn Jahre in den Kerker werfen. Möglich machte dies ein sogenannter Lettre de Cachet:
Wurde man als Gefahr für die Gesellschaft betrachtet, konnte man auf unbestimmte Zeit weggesperrt werden.
Vor seiner Kerkerhaft hatte de S ade zwei Prostituierte glauben gemacht, sie hätten sein vergiftetes Zuckergebäck gegessen - worauf sie ihn wegen Sodomie (Analverkehr) bei der Polizei anzeigten. Der Marquis mußte deshalb nach Italien flüchten, weil in Frankreich auf Sodomie die Todesstrafe stand. (De S ade hegte für die Frau im allgemeinen und ihre Vagina im speziellen eine solche Verachtung, daß Sodomie seine bevorzugte Sexualpraktik war.)
E. Michael Jones glaubt, daß nur die Kerkerhaft den Marquis de Sade davor bewahrt habe, zum Mörder zu werden. Das läßt sich zumindest aus seinem nie vollendeten 'Meisterwerk', Die 120 Tage von Sodom, schließen: In diesem Buch, das die sexuelle Perversion in vielen Variationen bildlich darstellt, weichen einfache sexuelle Leidenschaften perverseren Leidenschaften, die ihrerseits wieder kriminellen Leidenschaften Platz machen und schließlich in den Tod münden. „Das ist die Endstation des Sexualtriebes: Er dient nicht länger der Zeugung von Leben, sondern pervertiert zu einer mörderischen Leidenschaft", resümiert Jones.
Daß zügellose Sexualität leicht zu sexueller Gewalt und im Extremfall zu Lustmord führen kann, beweisen nicht nur die sogenannten 'Snuff-Videos', sondern auch die Vorgeschichten vieler Triebtäter, von denen einige in Jones' Buch beschrieben sind. Maßlos konsumierte Gewaltvideos und Pornofilme zeigen eben doch Wirkung (vgl. Artikel 'Spiel mir das Spiel vom Tod', Seite 13).
Auch das Horror-Genre ist die Folge eines außer Kontrolle geratenen Sexualtriebes. Zügellose Lust und Gewaltbereitschaft gehen Hand in Hand, das hatte der Marquis de Sade schon vor über 200 Jahren dargelegt. Deshalb stand sein Name auch Pate für den Begriff 'Sadismus' - die Lust, anderen Menschen Schmerzen zu bereiten. Das Hofieren des Sado-Masochismus, welches die Massenmedien in den letzten Jahren immer aufdringlicher betrieben haben, zeigt, wie stark unsere Gesellschaft der Libido Dominandi verfallen ist -geht es dabei doch letztlich immer um Kontrolle und Unterwerfung.
Die Gefängnisisolation zwang den Marquis de Sade, seine sexuellen Energien in das Reich des Geistes umzulenken, wo er Theorien entwickelte, welche künftige Generationen korrumpieren und der herrschenden Elite ein weiteres Kontrollinstrument in die Hände legen sollten.
So begann der Marquis de Sade in der Einsamkeit seiner Gefängniszelle, vor der er sich so sehr fürchtete, zu schreiben. In der Bastille, dem Gefängnis von Paris, schrieb er einige seiner wichtigsten Werke. Die Zelle des Marquis beherbergte 600 Bücher (das Privileg eines begüterten Gefangenen), darunter sämtliche Werke Voltaires, des Vordenkers der Aufklärung. De Sade besaß zudem viele 'Reiseberichte', die von fremden Völkern und ihren (sexuellen) Sitten erzählten. So versuchte man, die starren Sexualnormen Europas zu durchbrechen. Diesen Kunstgriff machte sich anfangs auch de Sade zu Nutze. In seinem Buch Justine schrieb er: „Auf der ganzen Welt gibt es keine zwei Rassen, die in der gleichen Weise tugendhaft sind. Folglich ist die Tugend in keiner Art und Weise real oder gut. Deshalb verdient sie auch nicht unsere Ehrfurcht." Mit anderen Worten: Eine absolute moralische Instanz, wie Gott sie darstellt, gibt es nicht. Also muß man sich auch nicht an die Tugend halten, sondern kann tun und lassen, was einem beliebt.
Alles nur Masturbation?

Aus naheliegenden Gründen war der Marquis während seiner Kerkerjahre auf Selbstbefriedigung angewiesen, weshalb die Masturbation auch ein wichtiger Bestandteil seiner Werke ist: „Alle Geschöpfe sind einzeln geboren und ohne die Notwendigkeit, einander zu brauchen", postulierte er. In der seelischen Isolation eines Marquis de Sade wird der Sexualtrieb zur bloßen Selbstbefriedigung degradiert; der mögliche Geschlechtspartner ist bloß noch ein Mittel zum Zweck. „Frauen sind nur Maschinen zum Zwecke der Ausschweifung; sie sollten nichts anderes sein als Objekte der Lust." (De Sade in Justine). Als Denker der Aufklärung schrieb de Sade viel über die Natur, von der die Atheisten heute noch behaupten, daß sie vom Recht des Stärkeren geprägt sei. Davon abgeleitet, dürfen die Starken den Schwachen ihren sexuellen Willen aufzwingen. Die sexuelle Befreiung des Marquis de Sade bedeutet in Wahrheit die sexuelle Ausbeutung der Frau. Sie ist das unausweichliche Resultat eines (in diesem Falle männlichen) Geschlechtstriebes, der nur auf Selbstbefriedigung ausgerichtet ist. Genau darauf stützt sich der Erfolg der heutigen Pornoindustrie, die gemäß einem im Oktober 2002 veröffentlichten Bericht von Concerned Women of America jährlich gegen 56 Milliarden US-Dollar umsetzt. „Der Philosoph [der aufgeklärte Denker] stillt seine Gelüste, ohne wissen zu wollen, was seine Vergnügungen andere kosten mögen, und ohne Reue", gab der Marquis offen zu.
Wo aber das Recht des Stärkeren herrscht, verkommt auch die Wahrheit bald zur Meinung der Mächtigen, und das Gute wird gleichgesetzt mit ihren Wünschen. So betrachtet ist die sexuelle Befreiung im Grunde genommen ein Mittel zur Kontrolle. Hatte das Newton'sche Weltbild den Menschen zu einer Maschine degradiert, so degradierte de Sade jede Form von Sexualität zur Selbstbefriedigung - zum Befriedigung der eigenen Lust.
Die geistigen Erben des Marquis de Sade finden sich heute überall: Am 6. August 2002 strahlte Arte eine TV-Reportage über homosexuelle orthodoxe Juden aus: Zittern im Angesicht des Herrn. So hieß der Titel des Berichts, weil die Bibel die gleichgeschlechtliche sexuelle Liebe aufs Schärfste verurteilt. Um das moralische Dilemma, in dem sich ein homosexueller orthodoxer Jude befand, zu überwinden, riet ihm ein jüdischer Sexualtherapeut zu Oralsex - worauf der junge Mann verwirrt meinte, er sehe keinen Grund, weshalb ein anderer Mann sein Glied in den Mund nehmen sollte. „Es gibt genausowenig einen Grund", erwiderte der Therapeut, „weshalb der Penis in die Vagina eindringen soll."
Der Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau, das Verschmelzen von Yin und Yang, woraus allein neues Leben entstehen kann, hat also keinerlei Bedeutung mehr, wenn die Sexualität bloß noch als Selbstbefriedigung verstanden wird.
Sogar die UNICEF unterstützt solches Denken. Am UN-Kindergipfel, der 2002 in New York stattfand, wurde eine von der UNICEF finanzierte Broschüre verteilt. Völlig wertneutral stand da zu lesen:
„Situationen, an denen man sexuelles Vergnügen finden kann:
Masturbation,
Sexuelle Beziehungen mit einem Partner - sei dies heterosexuell, homosexuell oder bisexuell,
eine sexuelle Reaktion auf unbelebte Objekte, Tiere, Minderjährige oder sich widersetzende Personen ('non-consenting people')."
„Bei sexuellen Beziehungen mit einem Partner sollten wir darauf bestehen, daß es keine ideale oder perfekte Beziehung zwischen zwei oder mehreren Menschen gibt. Jene, die uns am meisten befriedigt und die unserer Wesensart und unserem gewählten Lebensstil entspricht", sei die richtige Beziehungsart, führt die UNICEF-Broschüre weiter aus. „Deshalb treffen wir bei Frauen viele Unterschiede an. Einige Frauen mögen Beziehungen mit Männern. Andere ziehen Frauen vor." Laut Alfred Ironside, einem UNICEF-Sprecher, war die Broschüre zur Ausbildung von Sozialarbeitern gedacht, die junge Mädchen betreuen, um vorzeitige Schwangerschaften zu vermeiden.
Merke: Unter dem vermeintlichen Damoklesschwert der Bevölkerungsexplosion hat der natürliche Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau in den Augen der Herrschenden einen entscheidenden Nachteil - es können dabei Kinder entstehen!
Revolution und Sexualität

Gewalttätige Revolutionen und rohe Sexualität, das hatte de Sade richtig erkannt, gingen immer schon einher. Die Französische Revolution machte da keine Ausnahme. Sie war von Leidenschaften angeheizt, chaotisch und brutal. Erst fielen die sexuellen Schranken, dann die Fallbeile der Guillotine. Rohe Sexualität erzeugte rohe Gewalt, wie es der Marquis in seinem Manuskript Die 120 Tage von Sodom richtig beschrieben hatte.
Maurice Lever, der 1993 eine Biographie über de Sade veröffentlicht hatte, schrieb darin über die Zeit der Französischen Revolution: „Frankreich wurde regelrecht von obszöner Literatur überflutet, die aufreizende Bilder mit den aufhetzenden Worten revolutionärer Redner und dem 'ça ira!' der Patrioten vermischte. Die erotische Ader, auf den ersten Blick das Gegenstück zur bürgerlichen Tugend, wurde mit einer nicht dagewesenen Begeisterung empfangen. Sex hatte sich noch nie so gut verkauft. Die Menschen waren wild auf laszive Szenen und schlüpfrige Körper. Keine Orgie war ausschweifend genug, kein Geschlechtsakt wild genug und keine Perversion neu genug, um die Lust des Volkes zu stillen. Erotik und Politik waren noch nie so eng miteinander verwoben."
Dies wird in kaum einem Werk so deutlich wie in de Sade's Justine, was erklärt, weshalb der Roman von den Anhängern der sexuellen Befreiung ebenso verehrt wurde wie von den Revolutionären.
Der Marquis kam dank der Französischen Revolution wieder frei und nannte sich - Opportunist, der er war - fortan 'Bürger Louis Sade'. Er versuchte sich als politischer Redner und wurde von den Revolutionären 1793 sogar zum Richter berufen. Allerdings war er ihnen zu wenig blutrünstig und wurde bald wieder abgesetzt.
Er hetzte immer wieder öffentlich gegen die Religion („Priester und Könige sind beides unnütze Geschöpfe"). Als es Robespierre gefiel, die antikirchliche Kampagne der Revolution zu beenden, wurde de Sade wieder zur 'Persona non grata' erklärt und verhaftet. Als Feind der Republik wartete die Guillotine auf ihn. Doch das Pendel der anarchistischen Revolution schwang wieder leicht auf eine andere Seite aus und statt dessen war es Robespierre, der seinen Kopf verlor. Der Marquis hingegen fand sich wieder in Freiheit.
Die dunkle Verbindung von sexueller Lust und Gewalt offenbarte sich auch darin, daß die Adligen vom Pöbel nicht bloß gemeuchelt wurden, sondern daß man zuerst die Geschlechtsorgane gerade der Frauen bestialisch verstümmelte, wie dies beispielsweise der Prinzessin de Lamballe widerfuhr, deren Kopf man anschließend unter obszönem Gegröle zum Tempel-Gefängnis trug, um ihn der eingekerkerten Königin Marie Antoinette vorzuführen.
Ähnlich erging es den viertausend Schweizer Söldnern, die den französischen König in den Tuilerien vor dem Pariser Pöbel schützten. Als sie auf Geheiß des Monarchen ihre Waffen niederlegten, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, riß ihnen der aufgebrachte Mob die Kleider vom Leib und kastrierte sie, bevor man ihre Köpfe durch die Straßen von Paris trug.
In seiner Philosophie des Schlafzimmers schrieb de Sade den bereits zitierten Satz: „Das Gemüt eines moralischen Menschen ist ruhig und friedvoll. Das Gemüt eines unmoralischen Menschen ist ewiges Umhergetriebensein." Der Marquis glaubte nämlich, daß jede Revolution von sexueller Lust und Unsittlichkeit angetrieben wird.
Soziologe Jones folgert deshalb in seinem Werk Libido Dominandi: „Die Logik ist offensichtlich: Wer die Menschen von der moralischen Ordnung befreien will, muß sogleich wieder soziale Kontrollen aufstellen, weil eine befreite Libido unausweichlich in die Anarchie führt, wie die Ereignisse der Französischen Revolution klar gezeigt hatten. Ein revolutionärer Staat muß unter seinen Bürgern die Sittenlosigkeit fördern, wenn die ewige Unruhe erhalten werden soll, aus der sich die Revolution nährt. Moral bringt Ruhe, und Ruhe bedeutet das Ende des revolutionären Eifers. Deshalb muß der Staat die Unmoral fördern. Wenn man den natürlichen und maßlosen menschlichen Hang nach Vergnügungen berücksichtigt, so eignet sich die sexuelle Sittenlosigkeit am besten zur Manipulation. Also muß der revolutionäre Staat sexuelle Ausschweifungen fördern, wenn er wirklich revolutionär bleiben und sich an der Macht halten will."
Es ist ganz einfach: Ein moralischer Mensch ruht in sich zentriert - man kann ihn von außen nur schwer 'bewegen', sprich manipulieren. Ein von seinen Leidenschaften Getriebener hingegen befindet sich in einer ständigen inneren Unruhe. Er ist in 'Bewegung' und kann daher leicht von außen in eine bestimmte Richtung gelenkt und entsprechend manipuliert werden.
Manipulation durch sexuelle Lust

Ungezügelte Lust macht süchtig. Sucht bedeutet Abhängigkeit, und Abhängigkeit ist der Verlust von Freiheit. Deshalb hatte die herrschende Elite schon immer ein Interesse, die Abhängigkeit des Volkes zu fördern - und zwar auf eine so subtile Weise, daß es die Menschen nicht erkennen. Die Aufklärung hat uns gelehrt, daß es kein wirksameres Mittel zur Manipulation der menschlichen Leidenschaften gibt als die sexuelle Ausschweifung.
Das hatte auch Aldous Huxley durchschaut. Vor 70 Jahren schrieb er in seinem berühmten Buch Schöne neue Welt ('Brave New World'): „Wenn die politische und wirtschaftliche Freiheit abnehmen, nimmt die sexuelle Freiheit tendenziell zu."
Um den Menschen von seiner politischen Unfreiheit abzulenken, muß er dazu gebracht werden, sich seinen sexuellen Leidenschaften hinzugeben. Wenn die Erfüllung dieser Leidenschaften dann als 'Freiheit' definiert wird, verkommt die eigentliche Freiheit zur Knechtschaft. Wer jetzt nämlich die Leidenschaften kontrolliert, kontrolliert damit auch die Menschen.
Der Marquis de Sade hatte dies glasklar erkannt: „Wir müssen also für jene Sicherheit sorgen, die es dem Bürger ermöglicht, sich den Objekten seiner Begierde zu nähern, wenn ihn danach verlangt, um dann mit ihnen zu machen, wozu ihn seine Leidenschaften treiben, ohne daß er auf irgendeine Weise daran gehindert werde. Denn es gibt keinen anderen Augenblick im Leben des Menschen, wo ihm die Freiheit in ihrer ganzen Fülle wichtiger wäre."
Schon de Sade definierte also die sexuelle Ausschweifung als das höchste Ideal von Freiheit. „Keine Leidenschaft braucht größere Freiheit als die sexuelle Maßlosigkeit. Hier möchte der Mann befehlen und sich mit Sklaven umgeben. Nun, wann immer man dem Mann seine geheimen Möglichkeiten nimmt, wie er den despotischen Aspekt ausleben kann, den die Natur in sein Herz gelegt hat, wird er sich auf andere Weise Luft verschaffen. Diese Energie wird sich auf Naheliegendes richten; sie wird der Regierung Ärger bereiten", lehrte der Marquis folgerichtig. „Wenn man diese Gefahr verhindern will, muß man den tyrannischen Lüsten, die den Mann ohne Unterlaß peinigen, das uneingeschränkte Austoben erlauben. Befriedigt, weil er seine kleine Macht inmitten von Haremsdamen und Knaben ausleben konnte, deren Unterwerfung durch die freundliche Unterstützung des Staates und sein eigenes Geld bewirkt wurde, wird der Mann zufriedengestellt davongehen. Und für eine Regierung, die ihm so zuvorkommend alle Möglichkeiten verschafft, seine Lüsternheit zu befriedigen, wird er nur freundliche Gefühle hegen."
Ein Staat, der die sexuellen Ausschweifungen seiner Bürger fördert und schützt, wird diese besser in den Griff bekommen, als das durch irgend etwas anderes möglich wäre. Wenn moralische Grundsätze eingerissen werden und der Staat als neue moralische Instanz den Bürger tun läßt, was ihm beliebt, dann wird die Sexualität zu einer Form von gesellschaftlicher Kontrolle. Die Menschen werden einer solchen Regierung leicht die Treue schwören - im Irrglauben, indem dieser Staat ihnen das Recht auf ihre sexuellen Vergnügungen garantiere, er sei ein freiheitlicher Staat.
Aldous Huxley schrieb in der Schönen Neuen Welt, ein wahrhaft totalitärer Staat müsse seine Bürger nicht zur Knechtschaft zwingen. Er habe seine Bürger gelehrt, ihre Knechtschaft zu lieben. „Dies also ist die Aufgabe, die sich in den heutigen totalitären Staaten den Propaganda-Behörden, den Zeitungsredakteuren und den Schulmeistern stellt." Diese Aufgabe wurde in der Nachkriegszeit durch die 'sexuelle Revolution' gelöst. Wilhelm Reich, der diesen Begriff einst prägte, hatte dabei die Lehren von Sigmund Freud und Karl Marx kombiniert.
Aldous Huxley prophezeite des weiteren, daß sich die wichtigsten vom Staat finanzierten Studien mit dem Problem des Glücklichseins auseinanderzusetzen hätten. Was bedeutet Glück? Was macht glücklich? - Oder wohl eher: Wie macht man die Menschen glauben, sie seien glücklich?
Natürlich läßt sich wahres Glück nur im Innern finden. So hatte es auch Augustinus gelehrt. Heute indes jagen die Menschen atemlos einem Glück hinterher, das sie im Äußeren zu finden hoffen: in Vergnügungen, Drogen, sexuellen Abenteuern. Hedonismus jedoch führt weder ins Glück, noch in die Freiheit.
Jetzt wird auch klar, weshalb der Sex im allgemeinen und die sexuelle Perversion im speziellen durch die Massenmedien so stark propagiert werden, warum die Advokaten der Political Correctness Minderheiten wie Homosexuelle oder sexuell ausschweifende Randgruppen wie Sado-Masochisten, Dominas, Swinger, Fetischisten etc. so vehement in Schutz nehmen: Auf diese Weise vermittelt man uns ein falsches Ideal von Freiheit und Glück.
Und weil sich die Frauen in den letzten Jahrzehnten immer mehr emanzipiert haben, wird es nötig, nun auch sie stärker über ihre Lust zu manipulieren. Gerade weil sich die Frau weniger von ihrer unteren Körperhälfte steuern läßt als der Mann, redet man ihr ein, daß sie ebenfalls ein Recht auf Pornographie habe. Nadine Stroessen, die Präsidentin der American Civil Liberties Union ACLU (Union für die amerikanischen Bürgerrechte), publizierte 1996 ein Buch mit dem vielsagenden Titel: Defending Pornography: Free Speech, Sex and the Fight for Women's Rights ('Verteidigung der Pornographie: Redefreiheit, Sex und der Kampf für Frauenrechte'). Die emanzipierte, sexuell 'befreite' Frau, behaupten die Medien, konsumiert ebenso lustvoll und häufig Pornographie wie der Mann. Welch ein Fortschritt, wenn Kinder nun auch unter dem Bett der Mutter obszöne Bilder finden!
Die Moral als Hüterin des Rechts

Bill Clinton verkörperte wohl wie kein anderer Politiker die moralischen Defizite der sexuellen Revolution. Er, der wegen sexueller Belästigung angezeigt wurde und dessen Eskapaden mit Monica Lewinsky ihn beinahe das Amt gekostet hätten, sandte 1993 bei seinem Amtsantritt als US-Präsident klare Signale an die Sexindustrie, daß der harte Wind, der ihr unter der Reagan-Ära entgegengeweht hatte, nun gedreht habe. Nicht von ungefähr nämlich expandierte das amerikanische Masturbationsgewerbe während Clintons Amtszeit wie nie zuvor. Clinton war es auch, der erstmals die Homosexuellen zum Militärdienst zuließ.
Ein sexuell ausschweifendes Leben macht erpreßbar. Das erfuhr Clinton am eigenen Leib: Der Lewinsky-Skandal flog just in dem Moment auf, als Clinton die israelische Regierung zu einer größeren Kooperationsbereitschaft mit den Palästinensern zwingen wollte.
Der angeblich mächtigste Mann der Welt kämpfte mit harten Bandagen um sein politisches Überleben. Unverhohlen drohten Clintons Anwälte, man werde auch die schmutzigen Westen anderer Leute an die Öffentlichkeit zerren, falls der Präsident tatsächlich zum Rücktritt gezwungen werde. Und obwohl dieser nachweislich die Ermittlungen behindert und gelogen hatte („I had no sex with this woman!"), wurde Clintons Verhalten schließlich von der Bevölkerung und dem Parlament sanktioniert.
Mit seiner Rücktrittsverweigerung machte Clinton das Amtsenthebungsverfahren zu einem Referendum über die Sexuelle Revolution und alles, wofür sie stand, glaubt E. Michael Jones. Hätte Clinton den Hut nehmen müssen, dann wäre damit auch der sexuelle Lebensstil einer ganzen Generation verurteilt worden - und das wollten viele nicht. Alan Dershowitz, ein Harvard-Jurist, verlieh der Angst Worte: Wenn Clinton gehen muß, ist auch unsere persönliche sexuelle Freiheit in Gefahr.
Eine solche Argumentation ist für Sozialkritiker Jones der Beweis, wie erfolgreich sich die subtile Manipulation bereits in unseren Köpfen festgesetzt hat: „Wer im Bann seiner Leidenschaften ist, sieht nur, was er sich wünscht, und nicht die Fesseln, welche diese Wünsche mit sich bringen. Die sexuelle Befreiung ist die ideale Form von Kontrolle, weil sie praktisch unsichtbar ist."
Wenn die Menschen in ihrer Verblendung die Unmoral tolerieren, so akzeptieren sie damit in Wahrheit das Recht des Stärkeren. Gilt in einer moralischen Gesellschaft der Grundsatz von 'Right is Might' (Recht ist Macht), so wird dieses Gerechtigkeitsideal auf den Kopf gestellt, wo die Moral fehlt. Dort ächzen die Menschen unter dem Joch von 'Might is Right' (Macht ist Recht).
In einer Welt, wo man die Herrschenden für ihre Lügen belohnt, wird der einfache Bürger bestraft, wenn er die Wahrheit sagt. John Adams, der zweite Präsident der USA (1797-1801), hatte richtig erkannt: „Ohne ein moralisches Volk kann es keine funktionierende Verfassung geben."
Der Kinsey-Report: Eine Fälschung mit Folgen

Wie ein wertloser Sexbericht die Moral der modernen Gesellschaft untergraben konnte - und weshalb man dies noch förderte.

Die sexuelle Revolution nahm in Amerika ihren Anfang. Auslöser war der sogenannte Kinsey-Report. Alfred Kinsey, ein Professor an der Universität von Indiana in Bloomington, erhielt 1943 von der Rockefeller-Stiftung großzügige finanzielle Zuschüsse, um die erste großangelegte Sexstudie durchzuführen. Die Gelder flössen, weil man daran interessiert war, „das menschliche Sexualverhalten zu verstehen und zu kontrollieren."
Es war mitten im Zweiten Weltkrieg und die Rockefellers beschäftigten sich intensiv mit psychologischer Kriegsführung. Da die Sexualität die stärkste Leidenschaft ist, von der das rationale Wesen Mensch übermannt (= manipuliert) werden kann, war es nur natürlich, daß sich die Rockefellers für ihre Erforschung interessierten. Außerdem hatte man schon damals erkannt, daß Sex gerade aus diesem Grund als wirkungsvolles Mittel zu Werbezwecken eingesetzt werden kann.
Zudem erachteten die Verantwortlichen der Rockefeller-Stiftung die vollständige Entschlüsselung der menschlichen Sexualität auch als notwendige Voraussetzung, um die Gentechnologie und das Klonen vorantreiben zu können.
Ethnische Kriegsführung

Doch ihr größtes Anliegen war die Empfängnisverhütung. Das Gespenst einer drohenden Überbevölkerung geisterte schon damals durch die Köpfe der reichen Führungsschicht, und die demographische Entwicklung der Katholiken in den USA machte Menschen wie Rockefeller Angst. Der Rockefeller-Clan, neben den Rothschilds die wohl reichste und einflußreichste Familie Amerikas (u. a. Chase Manhattan Bank), gehört nämlich zur protestantischangelsächsischen Elite der WASP's (White Anglo-Saxon Protestants - Weiße, Angelsächsische Protestanten). In den Vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts vermehrten sich die Katholiken wie keine andere Bevölkerungsgruppe in Amerika; wohl auch, weil der Papst die Empfängnisverhütung bis heute als Sünde verbietet.
Da brauchte man nur zu rechnen: Es war bloß eine Frage der Zeit, bis die Katholiken die zahlenmäßig stärkste Fraktion innerhalb der amerikanischen Gesellschaft bilden und somit in einer Demokratie wie den USA die Macht übernehmen würden. Zu diesem Thema wurden ganze Bücher geschrieben, beispielsweise Paul Blanshards Werk Das katholische Problem (1941).
Die Rockefeller-Stiftung steckte daher in den 40er Jahren über den Davison Fund sehr viel Geld in Verhütungskampagnen, die vor allem auf die katholische sowie die schwarze Bevölkerung abzielte. „Man strebte die Geburtenkontrolle als Werkzeug in einem verdeckten ethnischen Krieg an", schreibt Soziologe E. Michael Jones in seinem Buch Libido Dominandi - Sexuelle Befreiung und Politische Kontrolle.
In den Sechziger Jahren rief John D. Rockefeller III. den Population Councillns Leben, der eine weltweite Geburtenkontrolle forderte. Im Juli 1965 traf Rockefeller mit Papst Paul VI. zusammen. Der amerikanische Milliardär bot dem katholischen Oberhaupt allen Ernstes an, die Vorlage für eine päpstliche Enzyklika zur Geburtenkontrolle zu verfassen.
Es ist deshalb kein Zufall, daß die sexuelle Revolution mit dem Auftreten der Pille einher geht. Die Rockefellers finanzierten beides. Und Hollywood machte mit. Im gleichen Jahr-1965 - erschien der Film The Porn Broker. Darin entblößt eine junge Schauspielerin, die eine schwarze Prostituierte spielt, ihren Oberkörper. Mit dieser Szene hatte Hollywood den Ehrenkodex der Filmindustrie gebrochen. Einer unaufhaltsamen Flutwelle gleich wurde nun die sexuelle Revolution über das Zelluloid verbreitet. So schrieb denn auch der Produzent von Porn Broker einen Brief an John, Kardinal Krol, den Erzbischof von Philadelphia und jubelte: „Dieser Film wird eine neue Ära der Kino-Kunst einläuten."
In der Tat: Sieben Jahre später stammten drei der erfolgreichsten Filme aus der Hard Core-Ecke, darunter der erfolgreichste Sexfilm aller Zeiten, Deep Throat. „Die WASP's, allen voran die Rockefellers, förderten die Verhütungskampagnen, und die Juden rissen den Moralkodex von Hollywood ein", resümiert Soziologe Jones.
Kinseys fauler Zauber

Erst in diesem größeren Zusammenhang wird klar, weshalb der Kinsey-Report eine solch zentrale Rolle spielen sollte. Worum es der Rockefeller-Stiftung bei diesem Report ging, machte Alan Gregg, ihr medizinischer Leiter, 1943 in einem Brief an das US-Militär deutlich: „Wir sammeln Informationen, die von außergewöhnlichem Wert für jene Personen sind, welche Soldaten und Zivilisten kontrollieren müssen." - Da haben wir es erneut: Sex als Kontrollmittel.
Alfred Kinsey war ein Geistesverwandter des Marquis de Sade. Auch Kinsey glaubte, daß die Religion die Wurzel der sexuellen Repression sei. Deshalb müsse die Religion als Richterin über die Moral von der Wissenschaft ersetzt werden. Wird aber die Wissenschaft zur moralischen Instanz erhoben, gibt es faktisch keine unveränderliche Ethik mehr. Die Moralvorstellungen können nun laufend an die Gesellschaft angepaßt werden (wie wir es beispielsweise auch in der Diskussion um die Genmanipulation und das Klonen erleben).
Professor Kinsey selbst war ein dem Voyeurismus verfallener, zügelloser Mensch. Er ließ im Namen der Wissenschaft sado-masochistische Sexualpraktiken ebenso filmen wie Schwulensex und den Kindsmißbrauch pädophiler Männer. Das FBI überwachte Kinseys Treiben und hätte ihn dafür ohne weiteres ins Gefängnis werfen können - doch FBI-Chef J. Edgar Hoover, selber ein homosexueller Lüstling, sah über diese kriminellen Machenschaften hinweg (Quelle: Secret History: Kinsey's Pedophiles; BBC Channel 4, 8. Oktober 1998).
Alfred Kinsey stieg auch mit seinem Mitarbeiter Wardell Pomeroy ins Bett oder schaute diesem beim Sex mit anderen zu. Der Professor nannte das dann „wissenschaftliche Studien". Er besaß eine private Folterkammer, wo er jeweils schmerzhafte Spiele mit seinen Genitalien trieb. 1954 verstümmelte er sich dabei so schwer, daß er zwei Jahre später an den Folgen starb, wie man munkelt.
Dieser pillensüchtige 'herausragende Sexualwissenschaftler' war nach eigenen Aussagen sehr fasziniert von der Sexualmagie des Satanisten Aleister Crowley, der sich selbst den 'Schwarzen Papst' zu nennen pflegte.
Alfred Kinsey hatte sich über die Jahre ein weitreichendes Netz von Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern, öffentlichen Personen und Geldgebern aufgebaut, die alle in seiner Hand waren. Geschmeichelt, daß sich der berühmte Alfred Kinsey für sie interessierte, hatten sie ihm ihr privates Sexleben anvertraut - und waren so erpreßbar geworden. Es fällt auf, daß alle Persönlichkeiten, die Kinsey bis zum Ende die Stange hielten, ihm irgendwann einmal ihr Intimleben erzählt hatten.
Die Quellen für seine Sexstudien fand Alfred Kinsey fast ausschließlich in Schwärzen-Ghettos, Gefängnissen und Schwulenbars. Nur dort gab es genügend Männer, die bereit waren, über ihr Sexleben zu reden (oft gegen Geld). Denn die normale Bevölkerung hatte in den Vierziger Jahren weder perverse Vorlieben (wo hätten diese schon stimuliert werden ollen?) noch die Frivolität, diese einem Fremden anzuvertrauen. Seine aus der schwarzen Unterschicht und weißen Bohemienkreisen gewonnenen Daten publizierte Kinsey 1948 unter dem Titel Sexual Behavior in the Human Male (Das sexuelle Verhalten des Mannes) - besser bekannt als der Kinsey-Report.
Obwohl Kritiker, darunter auch Kinseys enger Mitarbeiter Abraham Maslow, dem Werk jeglichen wissenschaftlichen und statistischen Wert absprachen, wurde der von Rockefeller finanzierte Kinsey-Report in den Medien hochgejubelt und avancierte schnell zum Bestseller.
Wer das Buch las, gewann den Eindruck, daß der Durchschnittsamerikaner im Grunde genommen nicht mehr weit entfernt von einem Sexmonster sei. Sofort schalteten sich Bürgerrechtsbewegungen wie ACLU (American Civil Liberties Union) und diverse Juristengruppen ein. Der lautstark verkündete Grundtenor lautete: Wenn wir unsere Augen nicht vor der Wahrheit verschließen oder 95 Prozent aller Männer ins Gefängnis stecken wollen, so müssen wir unsere gesetzlichen und moralischen Standards völlig neu überarbeiten!
Voilä! Mit dem wissenschaftlich völlig wertlosen Kinsey-Report hatte man nun ein pseudo-wissenschaftliches Instrument in der Hand, um die moralischen Werte der US-Gesellschaft zu untergraben und die Gesetzeslage entsprechend zu ändern
- was auch geschah und schließlich in die pornographische Flutwelle der 70er Jahre mündete (Nicht von ungefähr gibt Hugh Hefner an, er sei durch Kinseys Arbeiten zur Gründung des Playboys inspiriert worden).
1953 erschien dann Kinseys Bericht über Das sexuelle Verhalten der Frau. Dieses Werk wurde von der Öffentlichkeit weniger gut aufgenommen, weil die frauenfeindliche Haltung des Professors nicht zu überlesen war. Bill Dellenback, Kinseys Fotograf, meinte, das Buch sei typisch für „die boshafte Einstellung, die Homosexuelle häufig gegenüber Frauen hegen".
Wenn es nach Alfred Kinsey gegangen wäre, hätte er sowieso lieber ein Buch über die Homosexualität geschrieben. Den Vorwurf, die Homosexualität habe schon in seinem ersten Buch über das Sexualverhalten des Mannes einen viel zu großen Stellenwert erhalten, pflegte er mit der Bemerkung vom Tisch zu fegen, daß es nichts dergleichen gäbe wie eine 'normale' Sexualität.
1954 wurde Alfred Kinsey schließlich von der Rockefeller-Stiftung fallengelassen, weil der US-Kongreß eine Untersuchung eingeleitet hatte, die abklären sollte, ob der Professor in illegale Sexualpraktiken verwickelt war. Kinseys Stern war am Sinken. Im selben Jahr verstümmelte er sich schwer - doch wen kümmerte das noch? Der Mohr hatte seine Arbeit getan. Der Mohr konnte gehen.


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 18:30
lol @mahdi....??


ist das deine konstruktive gegnargumentation??

ohweia... wo wird das wohl enden....???

wenn sarkasmus und beleidigung das echo auf konstruktive kritik bei dir ist...
dann viel spass noch...


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 18:30
außerdem heisst es.... DAS MAß !!! aller dinge...


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 19:11
@z00l,
liest erstaml was fatir geschrieben hat dies sind die antworten auf die frage was ist loss mit unsere jugend woran liegt das?dort oben stehn die antworten auf die frage.
ich sage was ich meine zu @Anonym und cih versteh ihn aber was hat seine kitik mit denn tema hier zu tun.bist du ihr hier zu verstehn oder zum kitizieren.
verstehe es ist manchmal schwer mich zu verstehn darum schreibe ich so damit du es verstehst
nochmals ich entschuldige mich für meine schrieft weisse,
aber ist es nicht so das ein diamant erst wunderschön ist wenn er geschliefen ist,wenn er es nicht ist seht er aus wie ein normaler stein.
es ist leicht von enien punkt abzulecken wenn der punkt für einen heiss wird darum frage mich-dich was ist es das dich angst vor meinen auserungen macht denk mal nach


friede mit euch dich und jedem


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 19:35
@z00l,
liest (ließ!!!) erstaml (erstmal) was fatir geschrieben hat (PUNKT!!! woher zum teufel soll ich wissen, dass jetzt ein neuer satz anfängt??) dies sind die antworten auf die frage (hier wäre ein doppelpunkt angebracht) was ist loss (los) mit unsere (unserer) jugend (und) woran liegt das?dort oben stehn die antworten auf die frage.
ich sage was ich meine zu @Anonym und cih versteh ihn aber was hat seine kitik (kritik) mit denn (dem!! DATIV!!) tema (THEMA!!) hier zu tun.bist du ihr(??? O_o) hier (um!!) zu versteh(e)n oder zum kitizieren (kritisieren!!!).
(ich) verstehe (,) es ist manchmal schwer mich zu verstehn darum schreibe ich so(,) damit du es verstehst(.)
nochmals ich entschuldige mich (das "nochmals gehört hier hin) für meine schrieft weisse (schreibweise!!! und SCHRIFT!!!)),
aber ist es nicht so das ein diamant erst wunderschön ist wenn er geschliefen (geschliffen) ist,wenn er es nicht ist seht (sieht) er aus wie ein normaler stein.
es ist leicht von enien (einem!! DATIV!!!) punkt abzulecken (abzulenken!! hier leckt niemand) (,) wenn der punkt für einen (zu) heiss wird (PUNKT VERDAMMT NOCHMAL!) darum frage mich-dich was ist es(,) das(s) dich(DIR!!) angst vor meinen auserungen (äusserungen!!) macht (PUNKT!!!) denk mal nach


friede mit euch dich (DIR) und jedem
(stell dir vor die indianer hätten gesagt: der frieden sei mit dich!!)

soviel zum thema jugend von heute!
und dabei habe ich noch nicht mal alle fehler berücksichtigt (bsp. gross/kleinschreibung, denn online wird nur klein geschrieben)

mahdi... das ist jetzt nicht böse gemeint... aber findest du nicht, dass das etwas zu viele fehler sind??


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 19:41
und das betrifft sehrwohl die jugend von HEUTE!


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 19:49
ich gebühre dir die ehre das du meine schrieft übersetzen darfst.
ich danke dir für deine mühe auch in zukunft sei dir erlaubt meine schrieft zu verbessern
guter junge z00l

guter junge warum gebts du mir nicht deine nummer damit ich dir diktieren kann und du die ehre haben darfst es ins nezt stellst

ich mein es ernst

mfg


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 20:05
Was mit der Jugend los sein soll?????
Ganz klar, Party, saufen, Spass haben.
Wer arbeitet oder lernt ist unten durch.
Aber das gute ist, eines Tages werden diese Leute feststellen das sie bis jetzt im Leben nichts erreicht haben. Und das wird genau der Moment sein, wenn man mit seinem Ferrari an solchen Leuten vorbei fährt!


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Jugend von heute?

06.06.2003 um 20:25
@Gast
saufen party drogen und wie willst du damit geld verdienen durch dealen ?!kann eine zeit gut gehn irgend wann mal landest du dann in denn knast oder in denn friedhof hast die wahl von 2 so kommst du bestimmt nicht zu dein ferrari oder meist du etwa das du zu eien unterweld grössen aufsteigen kannst bestimmt nicht ist eine ganz andere weld die werden dich aussaugen und weg werfen.duch arbeiten kannst du geld verdienen in denn du sparst sparst pasrt und dann selbständig machst nur so und nicht anders wirst du reich.
mit party drogen sex wirst du kaputt gehn oder hast du etwa reichen papa?
schäm dich mach was aus deinen leben


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karl ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 00:57
*loooooooooooooooool*


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Jugend von heute?

07.06.2003 um 01:39
omg... OMG....

ich gebe auf... und verlasse diese forum... das ist echt unterstes niveau... dabei ist der urspungsgedanke sehr interessant... ich liebe es zu diskutieren...

aber nicht so...


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Gast ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 14:13
@z00l

Man, vergiss es: Du kannst mit diesen Gästen meistens nicht diskutieren. Deren Niveau übersteigt gerade mal die Zimmertemperatur im Winter. Das sind die sog. zwischen geschalteten Idioten.
Bleib' hier, mit dir kann man wenigstens diskutieren!

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Gast ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 14:14
Ich bin 15, und finde die Jugend von heute nicht OK...
Alle wollen ja ach so krasse Maker sein und kaufen sich deswegen die aller besten Hip Hüpf Marken, um dann damit noch vor ihren Freunden anzugeben...
In meiner Schulklasse gibt`s bloss 3 von 13 Jugen die KEINE Hip Hüpfer Klamotten tragen.
Ich persönlich bin eher mit älteren Leuten zusammen 18-27/28, mit den Leuten kann man sich einfach ohne " Ey alda haste die Bitch mit ihren verdammten Titts gesehen" unterhalten.


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Gast ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 14:15
Deiner Meinung schließe ich mich an!

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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nolan ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 16:44
ich finde auch, daß die kids von heute irgendwie ganzschön am rad drehen!
meiner meinung nach könnte einer der gründe dafür sein,daß alles immer schneller verfügbarer wird aber nichts mehr einen wirklichen wert besitzt.
alles erscheind heute austauschbar, sofort abrufbar, spiele werden nicht mehr selbst in real gespielt sondern am pc, musick hat keine botschaft mehr -muß bloß noch nen guten beat ham und von krasse chicos sein.
kommt mir oft sehr sinnlos vor, aber schlimmer noch finde ich, daß die kids von heute einen einsammen, vieleicht sogar isollierten eindruck machen und mit sich SELBST rein gar nix mehr anfangen können.
statt dessen definieren sie sich über dinge die IN sind.
eigendlich sehr traurig!

@ rastlose seele
finds gut wenn du nicht mit gleichaltrigen auf dieser sinnloswelle reiten möchtest und dir etwas mehr gedanken machst.
das leben ist so viel mehr als kurz mal hyp zu sein!
das leben bist DU!


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Jugend von heute?

07.06.2003 um 18:00
Jo!

ganz meine Meinung

PS: bin 16

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Gast ehemaliges Mitglied

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Jugend von heute?

07.06.2003 um 18:15
@nolan

Starke, gute Worte.


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Jugend von heute?

07.06.2003 um 18:35
hey zOOL hast dus wirklich nötig, auf dem deutsch anderer leute kumzuhacken? sowas ist echt armseelig! befasse dich lieber wieder mit dem thema, als andere zu schickanieren!


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Jugend von heute?

07.06.2003 um 19:08
Was is ein Troll?
Ein Troll ist ein Mensch der versucht (meist im Auftrag von anderen) in öffentlichen Foren Meinungsmache zu betreiben indem er durch aggressive Argumentation "versucht" die Oberhand zu behalten und Anhänger hinter sich zu scharen.

Einigen von euch mag es ja schon aufgefallen sein.
Ganz besonders auffällig war es vom mitte bis gegen ende des Irakkrieges.

Da tauchten plötzlich User auf deren einzige Aufgabe es anscheinend war bei jedem Thread in dem es auch nur ansatzweise Kritik über Israel, Amerika oder die Zionisten hagelte diese hemmungslos und mit allen erdenklichen mitteln zu VERTEIDIGEN.
Andere Themen interessierten Sie nicht ja der Rest des Boards blieb eigentlich grundsätzlich Trollfrei und man bemerkte nichts von der gezielten Stimmungsmache.
Auffällig war hingegen deren ebenso blitzartiges auftauchen wie verschwinden.

Ich will jetzt gar nicht weiterreden. Dies soll lediglich eine Warnung sein und ich will jetzt nich dazu aufrufen Verdächtigungen hier


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