Der unsichtbare Dritte
Wer ist der lachende Dritte in einem Krieg?
Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Außerirdischer, haben mit ihrem Raumschiff gerade unzählige Lichtjahre hinter sieh gelassen und steuern auf den Planeten Erde zu. Ihre Mission ist es, diesen Planeten zu erkunden, mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen, um Wissen und Informationen jeglicher Art auszutauschen. Falls dies alles positiv verlaufen würde und Sie sich von der Aufrichtigkeit und Friedfertigkeit der Bewohner überzeugt hätten, könnte die Erde in den Verband der intergalaktischen Föderation aufgenommen werden. Infolge dessen wäre es dann möglich, dass Kontakte mit den Bewohnern anderer Planeten auf offener Basis stattfinden, was eine sprunghafte Entwicklung im Bewusstsein der Erdenbürger, aber auch in den Bereichen der Technologie und des Gesundheitswesen, zur Folge haben könnte.
Nachdem Sie jetzt in die Erdumlaufbahn eingedrungen sind, schalten Sie Ihren Monitor ein, um etwaige Sendewellen aufzufangen. Sie erwischen auch prompt einen Nachrichtensender, der Ihnen über die Vorgänge auf der Erde berichtet. Dabei werden Sie erkennen, dass Sie es hier mit einem kriegerischen Planeten zu tun haben, dessen Bewohner seit Jahrtausenden, nicht wie man zuerst annehmen sollte, gegen einen feindlichen Planeten verteidigen, sondern sich gegenseitig umbringen.
Sie stellenfest, dass auf den ersten Blick kein Konzept hinter den Kriegen ersichtlich ist, da die einen wegen ihres Glaubens kämpfen, die anderen wegen ihrer Hautfarbe. Es gibt welche, die mit der Größe ihres Landes nicht zufrieden sind, andere kämpfen ums Überleben, da sie nichts zu essen haben. Manche haben nur das Geld im Sinn, aber insgesamt geht es jedem zuerst einmal um sieh selbst. Sie merken, dass dieser Planet noch gar nicht reif für die Informationen und die Technologie ist, die Sie anzubieten haben. Egal in welchem Land Sie niedergehen würden, man würde Ihre Geschenke ganz bestimmt nicht zum Wohle der gesamten Erdenbewohner benutzen, sondern wieder nur für die eigensüchtigen Interessender entsprechenden Führer des Landes.
Womöglich werden Sie an ihren Heimatplaneten zurückdenken und an die Zeit, als Ihr Planet auch noch Kriege hatte. Da das jedoch seit ein paar tausend Jahren überstanden ist und Sie dieses Szenario nicht noch einmal miterleben möchten und dazu noch feststellen müssen, dass ein paar »Missiles« in Richtung Ihres Raumschiffes abgefeuert wurden, kommen Sie sehr schnell zu der Entscheidung, doch lieber einen anderen Planeten zu besuchen.
Haben auch Sie sieh schon einmal die Frage gestellt, warum die Menschen immer wieder Kriege gegeneinander führen?
Der Schweizer Gelehrte Jean-Jacques Babel stellte fest, dass die Menschheit in den letzten 5,600 Jahren rund 14.500 Kriege mit dreieinhalb Milliarden Toten aufzuweisen bat. Das ist die Hälfte der jetzigen Weltbevölkerung. Man registrierte beispielsweise allein im Jahre 1991 52 Kriege bzw. kriegsähnliche Krisenherde auf unserer Erde. Das bedeutet, dass sich in eben diesem Jahr, nach inzwischen unzählbaren kriegerischen Auseinandersetzungen auf diesem Planeten, darunter zwei Weltkriege in nur einem Jahrhundert, 104 gegnerische Ideologien gegenüberstehen, deren Anliegen offensichtlich schwerwiegend genug sind, das Morden von weiteren Millionen Menschen zu rechtfertigen.
Welchem Zweck könnte denn der Krieg unter den Menschen dienen? Über das Thema des Krieges haben sieh neben Friedensorganisationen auch Philosophen schon jahrhundertelang die Köpfe zerbrochen und herausgefunden, dass sich fast alle Geschöpfe der Erde zwecks Nahrung und Territorium von Zeit zu Zeit gegenseitig bekämpfen. Man kann jedoch das aggressive Verhalten der Tiere untereinander nicht direkt auf den Menschen übertragen, da beim Menschen zumindest Intelligenz, Bewusstsein und Ethik hinzukommen. Man bedenke den Unterschied, ob zwei Raubtiere umein Beutetier kämpfen oder die Waffenmultis vom Waffenverkauf und damit vom permanenten Krieg leben.
Dass der »Kampf ums Leben« auch der Unterhaltung dienen kann, kennen wir ja aus dem alten Rom, als man unter dem Motto »panemet circences«, (»mit Brot und Spielen unterhält man das Volk«), unter anderem Gladiatoren gegeneinander kämpfen ließ, um so die Plebs zu erfreuen und damit von der Ohnmacht derselben abzulenken. Nach dem gleichen Prinzip verwendet man heute das Fernsehen, Video und den Massenfußball, um dem oberflächlichen Bürger eine Flucht aus der drückenden Leere seiner Existenz zu ermöglichen.
Wovon lenken uns die Medien ab?
Was könnte denn der Mensch eventuell herausfinden oder erkennen, wenn er nicht ständig abgelenkt wäre?
Dass stets »Dritte« einen Vorteil aus dem Krieg zweier Anderer ziehen, ist auch nichts Neues. Der Spruch: »Streiten sich zwei, freut sieh der Dritte« ist ja sicherlich jedem bekannt. Übertragen wir dies von Personen auf ein Land oder auf unseren ganzen Planeten, werden wir auch hier das Zutreffen dieser Aussage bestätigen können. Zum Beispiel haben Bankensysteme, die einem krieg führenden Land Darlehen gewähren, sicherlich größtes Interesse daran, dass ein solcher Krieg nicht so schnell zu Ende geht. Durch Kriege und Unruhen kann man auch ein Volk darin bestärken, die Einrichtung von Institutionen zu akzeptieren und sogar zu erwünschten, die es unter freiwilligen Umständen niemals bewilligt hätte (z.B. NATO, UNO).
Doch an und für sich ist für den daran nichtspeziell Interessierten, außer den Toten, kein Zusammenhang zwischen den Kriegen der letzten Jahrhunderte erkennbar. Könnte es sein, dass Kriege außer der Waffenindustrie noch anderen einen Nutzen bringen? Was ist es denn, was die Menschen veranlasst, immer und immer wieder so endlos zu hassen, dass man bereit wird, die eigenen ARTGENOSSEN dafür zu töten? Was kann denn wichtig genug sein, anderes Leben dafür auszulöschen? Hat man denn aus den Millionen und Abermillionen Menschen, die durch Kriege bereits gestorben sind und den Schmerz, der dadurch entstanden ist, nichts gelernt?
In Ex-Jugoslawienhaben beispielsweise mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt, um sieh jetzt gegenseitig abzuschlachten. Was bringt diese Menschen dazu, dass ihre Brüder, die im gleichen Dorf gelebt haben, die gleiche Sprache sprechen, gleich aussehen, die gleiche Kleidung tragen, sich genauso lieben und freuen, genauso lachen und weinen wie die anderen, plötzlich zu den erbittertsten Feinden werden, dass sie deren Kinder schlachten, deren Frauen und Müttervergewaltigen, die Männer in Konzentrationslager stecken...
Kennen wir das denn nicht schon irgendwo her? Sind es denn wirklich ideologische Gründe der einzelnen Gruppierungen, die zu diesem Krieg geführt haben oder steht möglicherweise auch hier noch jemand ganz anderes hinter den Kulissen? Wer könnte denn die dritte Partei sein? Woher kommen denn die Feindbilder, die wir durch die Religionen, die Schulbücher und Massenmedien eingepflanzt bekommen? Welche Ziele haben die Menschen, die Feindbilder erzeugen und uns diese ständig suggerieren? Wer könnte denn von aufkommendem Hass und der Degeneration der Menschheit am meisten profitieren? Möglicherweise sind es Satan, Lucifer, Ariman, Baphomet oder andere, nicht »greifbare« Wesenheiten, denen man gerne die Schuld übertragen würde? Vielleicht.
In diesem Buch wird jedoch die Geschichte von ein paar sehr greifbaren Personen erzählt, die im Jahre 1773 in einem Haus in der Judenstraße in Frankfurt planten, sich durch drei Weltkriege den Weg für ihre »Eine-Weltregierung« bis zum Jahr 2000 zu ebnen. Ein perfekt ausgearbeiteter Plan, bei dem die Schwächen und Ängste der Menschen gezielt gegen sie benutzt werden.
Das Ziel einer Weltregierung ist nichts Neues, da dem Vatikan noch heute daran liegt, aus unserer Welt eine katholische Welt zu machen. Und dass er dafür Millionen von Menschen foltern und abschlachten ließ, zeigt uns die Geschichte. Der Islam hat sich das gleiche Ziel gesteckt und hat dadurch, dass er inzwischen mit die größte und dazu fanatischste Religion der Welt ist, auch die besten Chancen dazu. Eine weitere ist die »Pan-Slawistische« Ideologie Rußlands, die ursprünglich von Wilhelm dem Großen aufgestellt wurde und die Beseitigung Deutschlands und Osterreichs forderte, um nach der Unterjochung Europas Indien und Persien einzuleiben. Nennenswert ist ebenfalls die Ideologie »Asien den Asiaten«, die die Konföderation der asiatischen Staaten unter Japan fordert. Dann existiert noch die »Pan-Germanische«, die eine Kontrolle Europas durch Deutschland vorsieht, um sie später auf der Welt auszubreiten.
Doch die Personen, von denen in diesem Buch die Rede ist, sind völlig unabhängig von jeglichen Glaubensrichtungen und gehören auch keiner Nation an. Sie sind weder links, noch rechts oder liberal, aber sie benutzen alle Institutionen für ihre Ziele. Sie sind zwar Mitglied in der einen oder anderen Organisation, jedoch nur, um eventuelles Nachforschen zu erschweren, unter »zu Neugierigen« Verwirrung zu stiften und diese dadurch auf eine falsche Fährte zu locken. Sie benutzen die Christen wie die Juden, die Faschisten wie die Kommunisten, die Zionisten wie die Mormonen, die Atheisten wie die Satanisten, die Armen wie die Reichen... ALLE!
Vor allem benutzen sie jedoch die Ignoranten, Bequemen, Uninteressierten und die Kritiklosen. Man nennt die obengenannten Personen unter Insidern die »ILLUMINATI« (die Erleuchteten, die Wissenden), Big Brother, die unsichtbare Regierung, Graue Männer, Shadow Government, Geheimregierung, das Establishment...
Allerdings beginnt das Treiben der sogenannte »Illuminati« auf der Erde meines Wissens circa300,000 v.Chr., als die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« in Mesopotamien von der Personengruppe, die wir heute als »Illuminati« bezeichnen, infiltriert und für deren negative Zwecke benutzt wurde. Es ist auch nicht nur anzunehmen, sondern sogar ziemlich sicher, dass dieses Drama weit vor dieser genannten Zeit begonnen bat, nämlich zu dem Zeitpunkt, als sich das »Ego« entwickelt hatte. Aber allein durch das Wirken der »Bruderschaft der Schlange« lässt sich dieses Geschehen auf einen Zeitraum in der Geschichte zurückverfolgen, dem Gruppierungen wie Juden, Christen, Freimaurer oder sonstige uns bekannte Glaubensgemeinschaften, erst 3,000 Generationen später folgen sollten. Das Spiel wird zwar, wie sich im Verlauf des Buches unschwer feststellen lässt, in der Gegenwart unter anderem von ein paar Mitgliedern der zionistischen Gemeinde ausgetragen, hat jedoch weder mit ihnen begonnen, noch wird es mit ihnen enden. Und was damals begonnen hatte, funktioniert heute noch nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Daher genügt es uns, die gegenwärtige Situation anzuschauen, um zu sehen, wo das Problem liegen könnte.
Wenn man das Denk- oder Glaubenssystem der Illuminati aber unbedingt irgendwo einordnen möchte, dann wohl am ehesten bei »MACHIAVELLI«. (Machiavellismus: Die Rechtfertigung einer von ethischen Normen losgelösten Machtpolitik; danach: politische Skrupellosigkeit).
Hierzu ein kleines Beispiel: Macht
Sie sind der neue König eines Landes und wollen sichergehen, dass Sie es auch bleiben. Also werden Sie zwei Personen getrennt zu sich rufen, bei denen Sie sicher sind, dass sie das tun, was Sie ihnen sagen. Die eine bilden Sie nach politisch »Linken« Richtlinien aus und finanzieren sie, damit sie eine Partei gründen kann. Sie finanzieren die andere ebenfalls, lassen sie jedoch eine politisch »rechte« Partei gründen.
Jetzthaben Sie zwei oppositionelle Parteien ins Leben gerufen, finanzieren die Propaganda, die Wahlen, Aktionen und wissen dadurch immer genauestens über deren Pläne Bescheid. Das heißt, Sie kontrollieren beide. Wollen Sie, dass eine der Parteien im Vorteil ist, schießen Sie ihr einfach mehr Geld zu als der anderen. Beide Führer glauben, dass Sie auf deren Seite stehen und Sie sind damit beider »Freund«. Das Volk wird jedoch von diesem hin und her zwischen »links« und »rechts« so gefangen sein, dass es niemals dahinterkommen wird, dass Sie als der König die Ursache des Zwistes sind. Das Volk wird Sie sogar noch um Hilfe und Rat fragen.
Ein anderes Beispiel: Geld
Im amerikanischen Sezessionskrieg (1861-1865) kämpften die Nordstaaten (gegen Sklavenhaltung) gegen die Südstaaten (für Sklavenhaltung). Vor dem Krieg ließ die Familie ROTHSCHILD durch ihre Agenten die »Pro-Union«-Einstellung der Nordstaaten schüren. Gleichzeitig schürten aber andere Rothschild-Agenten die »Contra-Union« -Einstellung der Südstaaten. Als der Krieg dann ausbrach, finanzierte die Rothschild-Bank in London die Nordstaaten und die Pariser Rothschild-Bank den Süden. Die einzigen, die diesen Krieg wirklich gewonnen hatten, waren die ROHSCHILDS.
Um das System kurz zusammenzufassen:
1. man schafft Konflikte, bei denen die Menschen gegeneinander und nicht gegen den wahren Urheber kämpfen.
2. man tritt nicht als Anstifter der Konflikte in Erscheinung,
3. man unterstützt alle streitenden Parteien.
4. man gilt als »wohlwollende Instanz«, die den Konflikt beenden könnte.
Wollen die »Illuminati« also die Weltherrschaft erreichen, ist es der Weg zum Ziel, soviel Zwietracht wie möglich unter den Menschen und Nationen der Erde zu stiften, dass sich diese in dem Netz der Desinformationen so verheddern, dass sie niemals herausfinden werden, wer die wahren Urheber sind. Als mächtigstes Werkzeug, um die Zwietracht unter den Menschen zu säen, dienen den »Illuminati« internationale GEHEIMGESELLSCHAFTEN. Gleichzeitig werden die Menschen solange in Kriege untereinander verwickelt, dass sie irgendwann so des Kämpfensmüde sind, dass sie um eine WELTREGIERUNG »flehen« werden.
Und hier offenbart sich uns der Plan. Man wird die »wohlwollende Instanz« auffordern, en Konflikt zu beenden. Und wer ist das auf diesem Planeten? Die UNO! Und wir werden uns einmal anschauen, wer hinter der UNO eigentlich steht. Die »Illuminati« sind nicht irgendwelche Leute, sondern es sind die reichsten Menschen dieser Welt. Sie tauchen weder im Fernsehen oder in sonstigen Medien auf, da sie nicht nur die Massenmedien, sondern auch alle Nachrichtendienste besitzen und daherkontrollieren. Und falls einmal etwas über diese Personen bekannt werden sollte, ist es entweder neutral oder nur Positives. Der größte Teil der Bevölkerung kennt noch nicht einmal deren Namen. Auch die Autoren, die die Machenschaften dieser Leute bereits aufgedeckt haben, sind nicht berühmtgeworden, obwohl sie eigentlich einen Nobelpreis dafür verdient hätten. Etwas dagegen zu tun ist ein guter Gedanke, doch wie wollen sich denn gut 6 Milliarden Menschen gegen etwas wehren, von dem sie nicht einmal wissen, dass es existiert?
Und es ist eine Tatsache, dass fast die gleiche Anzahl Menschen so in ihren eigenen, persönlichen »Problemchen« gefangen ist, dass sie die Übersicht über das Geschehen dieser Welt und auch um sich selbst herum entweder nie hatte oder inzwischen verloren bat. Der Großteil der heutigen Zivilisation leidet am »Politikfrust« und hat sich deshalb aus diesem Geschehen zurückgezogen. Mangelnde Zeit, Interessen- und Kritiklosigkeit durch fehlendes Fachwissen haben zu dieser »Enthaltsamkeit« geführt. Bloß durch Zurückziehen wird sich hier bestimmt nichts ändern. Im Gegenteil, dies ist j a von unseren »Steuermännern« so gewollt. Jeder Einzelne, der aufgibt, erleichtert es den Illuminati, ihr Ziel zu erreichen. Daher ist es der erste Schritt, mehr Wissen über diese Vorgänge zu bekommen. So wie schon ein großer Weltlehrer einst feststellte:
Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!
Man könnte daher die Menschen in drei Typen einteilen:
1. diejenigen, die etwas bewirken,
2. diejenigen, die den Geschehnissen zuschauen und
3. diejenigen, die sich wundern, was passiert ist.
Quelle:
http://www.das-gibts-doch-gar-nicht.de (Archiv-Version vom 08.02.2005)In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell